Conti Race King

Hallo,
wie hoch und breit baut der Raceking 2.2 SS auf der ZTR Alpine?
Ist wichtig, da das Rad vom Mädl nicht höher kommen darf. Der Überstand ist so schon etwas knapp. Sie hat im Moment eine Alex SX 44 mit NN 2.25 im Einsatz.
Gruß
Jürgen
 
Ich fülle einfach alle 4-6 Wochen einfach ein paar ml nach.

Gruß
Marcus
wo ist dann noch der gewichtsvorteil ;)

das ist eh eine milchmädchenrechnung.
wiege bitte mal einen neuen reifen, schreib es dir auf den reifen und wiege ihn wieder wenn du ihn ausmusterst. du wirst feststellen, daß er trotz ordentlichem verschleiß am profil schwerer geworden ist. ich hatte nach 2-3 nachfüllungen schon bis zu 60g mehr am abgefahrenen reifen als dieser reifen neu wog.
der viel beworbene gewichtsvorteil besteht nur wenige wochen bei einer zaghaften erstbefüllung mit den angegebenen 60ml -- die mir im übrigen auch zu wenig sind. ich kippe zwischen 80 und 100ml in einen neuen reifen um schnell dicht und zuverlässig unterwegs sein zu können.
 
Richtig,

wer seine Tubless-Reifen immer artig be- bzw. nachfüllt, wird sich wundern was die Dinger irgendwann mal wiegen. Wiegt nur keiner bei einem Altreifen, bei einem neuen werden die 5g schwereren aber umgehend zurück geschickt.

Trotzdem bleibt der Vorteil des niedrigeren Rollwiderstandes und der Pannensicherheit gegenüber einem normalen Schlauch. Oder man verwendet alternativ Latex-Schläuche, die rollen ähnlich gut.

Gruß Schwitte
 
Da die RK im Winter runter kommen von den Felgen und das gröbste rausgepuhlt wird, sammeln sich doch nicht viel Milchreste im Mantel . Also so schlimm kann das ja nun nicht sein...:daumen:
der Brotlieferant
 
entweder viel fahren und den Reifen abfahren, bevor die Milch alle ist.

Oder bei Neubefüllung das ganze Prozedur von vorne beginnen, sprich Reifen von Altlasten befreien.... wieder dicht bekommen und dann neue Milch nachfüllen dann dürfte man immer auf einem ähnlichem Niveau wie bei der Erstbefüllung machen - das machen die wenigsten, daher vor allem für Wenigfahrer, die einen Reifen über mindestens 1 Saison fahren eine Milchmädchenrechnung
 
geicher meinung: bei nässe oder feuchtigkeit ist der 2.2" reifen eine katastrophe (aber dafür ist der auch nicht gemacht). kommt natürlich immer auf den untergrund mit an - hier in der gegend setzt er sich sofort zu und schmiert über wurzeln sofort weg. durch das volumen schwimmt er bei matschpfützen auch sehr schnell auf und schmiert dann auch unkontrollierbar weg.


entweder viel fahren und den Reifen abfahren, bevor die Milch alle ist.

Oder bei Neubefüllung das ganze Prozedur von vorne beginnen, sprich Reifen von Altlasten befreien.... wieder dicht bekommen und dann neue Milch nachfüllen dann dürfte man immer auf einem ähnlichem Niveau wie bei der Erstbefüllung machen - das machen die wenigsten, daher vor allem für Wenigfahrer, die einen Reifen über mindestens 1 Saison fahren eine Milchmädchenrechnung

dann bin ich mit über 11000 mtb km im jahr offensichtlich ein wenigfahrer :)

sieh es mal positiv: mehr gummi im reifen (denn wie Du sagts: wer ist schon so bekloppt und popelt das zeug immer raus - das rausziehbild oben ist ja auch gestellt, da es seltenst in so großen stücken abzuziehen ist) macht den reifen noch pannensicherer ;) ich lebe gerne mit dem mehrgewicht da mir beim biken andere dinge viel wichtiger sind. mir gings nur darum die von vielen geglaubte werbelüge etwas rüber zu bringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
da sieht man, was der Untergrund ausmacht.
bei mir schätze ich mal 3000 km mit einem Reifen, dann wars das

hier ist es ähnlich wie am Gardasee - die uphills grossteils geteert, da schrubbt man den Reifen ordentlich runter - runter grossteils Trails.
 
naja, ich finde auch dass die RK2.2SS gerade auch im Winter echt erstaunlich gut sind. Schmodder ist klar nicht ihre Stärke, aber bei Schnee und Schneematsch hält der Chiligummi ordentlich (und setzt sich auch nicht so zu) und daher immer noch besser als die mit Schnee zugeklebten Profile der sich bei Kälte zudem noch verhärtenden Gummis der Mitbewerber. Das gleiche sehr gute Schneeverhalten konnte ich übrigens auch am Fully mit dem XK2.4RS beobachten.
 
Ich habe die Race Kings RS 2,2 jetzt auf meinem neuen Grand Canyon AL 6.0 (Samstag abgeholt) und möchte das Rad insgesamt eher zum Racer machen. Ein Easton EL70 XC hat heute auch seinen Platz am Rad gefunden :-). Morgen teste ich die Reifen. Ich habe jetzt 3 bar hinten und etwa 2,5 vorne, muss ich morgen nochmal prüfen... Der Verkäufer von Hibike meinte sogar, er hätte sie selbst auf 4 bar...
 
Ich würde die nie höher als 2,5 bar aufpusten. Da geht die echt starke Performance des Reifens flöten.
Ich hab 90kg und fahr die auf meinem Starrbike mit knapp unter 2 bar.
 
Ich habe die Race Kings RS 2,2 jetzt auf meinem neuen Grand Canyon AL 6.0 (Samstag abgeholt) und möchte das Rad insgesamt eher zum Racer machen. Ein Easton EL70 XC hat heute auch seinen Platz am Rad gefunden :-). Morgen teste ich die Reifen. Ich habe jetzt 3 bar hinten und etwa 2,5 vorne, muss ich morgen nochmal prüfen... Der Verkäufer von Hibike meinte sogar, er hätte sie selbst auf 4 bar...
Der Verkäufer hat dann offensichtlich KEINE Ahnung. Wie octaviaRSdriver schon sagte sind mehr als 2,5 bar für Crosscountry sicher tabu und um 2,0 bar sind wohl eher richtig. Ich persönlich fahr mit 70 Kilo und eher agressiver Fahrweise mit dem Hardtail gar bloss 1,4 bar.

Genaue Druckangaben austauschen bringt eher wenig da unsere Pumpen wohl zu ungenau sind aber über 2,5 bar garantiert nicht!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich fahr mit 70 Kilo und eher agressiver Fahrweise mit dem Hardtail gar bloss 1,4 bar.

Genau Druckangaben austauschen bringt eher wenig da unsere Pumpen wohl zu ungenau sind aber über 2,5 bar garantiert nicht!!!

du sagst es.
ich wiege knapp unter 70 und habe bei 1,6 bar laufend durchschläge und in hart eingelenkten kurven knickt der 2,2" immer wieder weg (papierkarkasse -- am dh fahre ich bis 1,3 bar - aber die reifen sind ja eine andere liga was die karkasse angeht.
selbst bei ein und dem selben pumpenmodell (sks rennkompressor) haben wir mal 0.4 bar unterschied festgestellt. :eek:
das sind echt nur alibianzeigegeräte. vergleichbarkeit unmöglich.
 
du sagst es.
ich wiege knapp unter 70 und habe bei 1,6 bar laufend durchschläge und in hart eingelenkten kurven knickt der 2,2" immer wieder weg (papierkarkasse -- am dh fahre ich bis 1,3 bar - aber die reifen sind ja eine andere liga was die karkasse angeht.
selbst bei ein und dem selben pumpenmodell (sks rennkompressor) haben wir mal 0.4 bar unterschied festgestellt. :eek:
das sind echt nur alibianzeigegeräte. vergleichbarkeit unmöglich.
wow-Premiere, du stimmst mir zu;)
Diesen Tag muss ich mir im Kalender rot anstreichen:daumen:
 
Fahre den 2.2er Race King an meinem HT hinten bei ebenfalls knapp unter 70kg mit 1,5bar im Gelände, max. 1,65 wenn die Piste etwas asphaltlastiger wird, gemessen mit einem geeichten (!) Luftdruckprüfer.
Kann die bisher gemachten Erfahrungen mit den verschiedensten Pumpen nur bestätigen, die Anzeigen sind teils massiv ungenau.
Habe aktuell zwei Luftdruckprüfer von Schwalbe im Einsatz. Beide arbeiten sehr genau!

Gruß Schwitte
 
Ich nutze auch den Schwalbe Druckmesser.Zeigt sogar genau das selbe an wie meine Specialized Pumpe.
Ist aber wahrscheinlich eher Zufall:D

Seinen Druck muss eh jeder selbst rausfinden und da ist es s.....egal was der Manometer anzeigt.
Aber solche Auswirkungen auf das Fahrverhalten mit unterschiedlichen Drücken hatte ich nur bei Conti.Ein bischen zu viel Druck und die Performance lässt deutlich nach.
 
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