Damen Fully ab 130 mm ~1500 €

swindle

...dann geh doch zu Netto!
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Hallo Zusammen,

ich bin auf der Suche nach einem Fully für meine Freundin. Da sie noch studiert ist ihr Budget auch sehr begrenzt und nachdem Sie natürlich auch einen etwas "eigenen" Geschmack hat, verzweifle ich langsam. Vielleicht könnt ihr mir helfen :)

Zunächst Ihre Daten: Größe 1,67. Um die 55 Kg, ohne Helm, Protektor Rucksack usw.

Einsatzgebiet: Da wir beide im Ostallgäu leben, also direkt vor den Bergen, werden wir auf technischen Trails unterwegs sein, also Felsen, Wurzeln, Geröll, Stufen usw. alles was man eben auf alpinen Wanderwegen/Trails findet. Ich selbst fahre ein 160 mm Trek Slash 8. Wünschenswert wäre dass sie auf solchen Trails mit ihrem Bike klarkommt ohne dass sie an die grenzen des Rades kommt. Sie muss damit nicht sonderlich schnell durchbügeln können oder irgendwelche Drops springen aber wenn sie einigermaßen mithalten könnte, wäre das schon nett. Da es bei uns ziemlich wenig Lifte gibt die Bikes transportieren (korrigiert mich wenn ich falsch liege!), müssen wir natürlich alles selbst erklimmen (Touren zwischen 500 und 1500 HM) und deshalb sollte das Rad auch noch bergauftauglich sein.

techn. Anforderung ans Bike (zumindest was ich/wir uns so vorstellen):

Laufradgröße um 27,5 / 29 "
Federweg ab 130 mm
Dämpfer sollte Lockout haben
2 X 10 Antrieb sowie eine absenkbare Sattelstütze wären ein Nice to have, müssen aber nicht.
Preis Richtung 1500€

Nun zu ihrem "eigenen" Geschmack: Sie kann diese modernen geschwungenen Rahmenformen nicht leiden. Als besonderes Beispiel möchte ich hier das Giant Trance bzw die Lady-Version davon nennen, diese Räder sind ihr absoluter Horror (mir gefallen sie auch nicht). Mir/Uns ist klar das man bei dieser Preisanforderung mindestens einen Tod sterben muss daher wäre ein "etwas" geschwungener Rahmen okay. (zb. wie an meinem Slash)

Ich denke mal dass ein Herrenbike in einer kleinen Rahmengröße für sie auch okay wäre... zumindest war das mein Eindruck bisher.

Räder aus der Vorsaison, gebrauchte Bikes usw. kommen ebenfalls in Frage für uns.

Ich hoffe das sind genug Informationen. Wenn nicht, einfach fragen.

Vielen Dank für eure Mühe im voraus!
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich dir empfehlen kann ist ein Propain Tyee / Tyee Flo (Frauenversion)
Neupreis ab 1999.- gebraucht bekommt ihr aber sicher was günstigeres.

Ich fahre selber das Tyee, meine Freundin das Tyee Flo. Wohnen in den Alpen, daher ein ähnlicher Einsatzbereich und ich kann das Bike nur empfehlen.

https://www.propain-bikes.com/de/shop/Enduro+Bike+For+Ladies+Only+TYEE+FLO+++-38/

Liegt halt etwas über eurem Buget, würde sich aber lohnen.
 
Einsatzgebiet: Da wir beide im Ostallgäu leben, also direkt vor den Bergen, werden wir auf technischen Trails unterwegs sein, also Felsen, Wurzeln, Geröll, Stufen usw. alles was man eben auf alpinen Wanderwegen/Trails findet. Ich selbst fahre ein 160 mm Trek Slash 8. Wünschenswert wäre dass sie auf solchen Trails mit ihrem Bike klarkommt ohne dass sie an die grenzen des Rades kommt.

Mal ganz ketzerisch gesagt... Nicht das Bike limitiert die Streckenwahl, das macht in der Regel der Fahrer / die Fahrerin... Fährt sie bisher schon auf den genannten Strecken mit oder möchte sie sich in die Richtung verbessern? Oder, ist das eher dein Wunsch? ;)

Der Schluss liegt nahe, denn andernfalls hätte Sie die Frage hier vermutlich selbst gestellt... Wenn es so ist, dann wird dich vermutlich die Realität recht schnell einholen und deine Freundin hätte für die tatsächlich gefahrenen Wege (Forstwege und leichte Trails) ein "zu" schweres und träges Bike, das ihr den Spaß relativ schnell verderben kann...

Wenn nicht dann möchte ich folgendes einwerfen:

Zunächst Ihre Daten: Größe 1,67. Um die 55 Kg, ohne Helm, Protektor Rucksack usw.

Laufradgröße um 27,5 / 29 "
Federweg ab 130 mm

Bei 1.67 würde ich 29er ganz schnell aus dem Kopf streichen. Insbesondere bei der Federwegsklasse würde der Lenker ähnlich hoch wie bei nem Chopper liegen. Für die Nutzung auf Trails wäre das nicht sonderlich hilfreich... Selbst bei 27" wär ich skeptisch. Meine Freundin ist sogar noch etwas größer als deine Freundin und ihr 120mm Fully mit 40er Rahmenhöhe ist sicher nicht zu klein...

In der Gewichtsklasse wo unsere Damen spielen würde ich das Gewicht im Auge behalten... 13kg Bike sind schon 1/4 ihres Körpergewichts und das ist alles andere als ein gutes Verhältnis...
 
Und sie ist sportlich auf alpinen / technischen Downhills unterwegs oder sind rd eher gemütliche Touren auf Forststraßen und leichten Trails wie bei meiner Dame? ;)
 
Und sie ist sportlich auf alpinen / technischen Downhills unterwegs oder sind rd eher gemütliche Touren auf Forststraßen und leichten Trails wie bei meiner Dame? ;)

Es wird immer steiler bei ihr und mit dem neuen Fully wird's sicherlich eher noch besser - über die leichten Trails ud Forstautobahnen ist sie aber definitv hinaus. Und der Lenker ist nicht niedriger geworden ;-) Aber du hast ja recht, 130 mm und 29 ist evtl. wirklich ein bißchen krass. Aber ein lustiges kleines Spezi Rumor wäre doch was, oder nicht? Das fand meine Freundin auch top (aber sie wollte mehr Federweg und ihr Wunsch war mir Befehl).
 
Nur blöd wenn man mit so einer unmöglichen 29er Choppergeometrie die Trails auch hochfahren will. Kleiner (und kurzer) 29" Rahmen, viel Federweg und dementsprechend hoher Lenker ist doch völlig untauglich um auch steile Anstiege hoch zu fahren.
Letztens erst erlebt wie sie alle ihre hippen 29er hochschieben und ich darf oben warten. :aetsch:
Klar, das 29er rollt so toll, man ist 5 Sekunden schneller unten ... braucht dafür nur x Minuten länger bis oben. :spinner:
 
Nur blöd wenn man mit so einer unmöglichen 29er Choppergeometrie die Trails auch hochfahren will. Kleiner (und kurzer) 29" Rahmen, viel Federweg und dementsprechend hoher Lenker ist doch völlig untauglich um auch steile Anstiege hoch zu fahren.
Letztens erst erlebt wie sie alle ihre hippen 29er hochschieben und ich darf oben warten. :aetsch:
Klar, das 29er rollt so toll, man ist 5 Sekunden schneller unten ... braucht dafür nur x Minuten länger bis oben. :spinner:

Bitte bitte macht hier nicht schon wieder einen 29er-Hate-Thread draus...darum geht's jetzt gar nicht. Lieber TE: geh bitte ins Frauenforum mit deiner Frage, hier in Trollhausen gibt's für dich nix zu holen...
 
Für eine Person mit 1.67m kommt bei einem 29er mit 130mm der Lenker sehr hoch, das ist Fakt und das würde auch der Ladys only Bereich so bestätigen... Warten wir doch einfach mal ab was vom TE noch kommt...
 
Für eine Person mit 1.67m kommt bei einem 29er mit 130mm der Lenker sehr hoch, das ist Fakt und das würde auch der Ladys only Bereich so bestätigen... Warten wir doch einfach mal ab was vom TE noch kommt...

Pssst, das habe ich oben auch so geschrieben...aber sags keinem weiter...nur verstehe ich nicht ganz wieso es unbedingt 130 mm sein müssen...
 

Danke für die Info, habe ich nicht gewusst. Gibt es einen Moderator der dieses Thema verschieben kann?

Der Schluss liegt nahe, denn andernfalls hätte Sie die Frage hier vermutlich selbst gestellt... Wenn es so ist, dann wird dich vermutlich die Realität recht schnell einholen und deine Freundin hätte für die tatsächlich gefahrenen Wege (Forstwege und leichte Trails) ein "zu" schweres und träges Bike, das ihr den Spaß relativ schnell verderben kann...

Ich muss ehrlich zugeben, ich treibe die ganze Suche etwas voran weil sie selbst gerade mit Staatsexamen beschäftigt ist und auch gar nicht auf die Idee kommt in solch einem Forum nach zu fragen. Außerdem hat sie mich damit beauftragt, weil sie selbst von der Materie recht wenig Ahnung hat, bzw. noch weniger als ich :)

Zu deiner Frage an sich, sie ist jetzt mehr oder weniger noch Anfänger, ich hatte sie schon auf 1-3 Touren dabei, die um die 600 hm waren und sie kam damit gut zurecht, dabei war sie mit dem 29er von meiner Mutter unterwegs. Trails, momentan ganz klar als Anfänger, eher im leichten Bereich, aber nach ihr eigenen Aussage möchte sie später auch mit mir "mithalten" können. Daher wäre ein "gscheides" Rad von Anfang an sinnvoller, als wenn man sich in 2 Jahren wieder eines kaufen muss. Den Fehler habe ich leider schon gemacht...

Und sie ist sportlich auf alpinen / technischen Downhills unterwegs oder sind rd eher gemütliche Touren auf Forststraßen und leichten Trails wie bei meiner Dame?

Nachdem sie noch kein eigenes Rad hat kann ich noch keine Aussage dazu treffen. Allerdings betont sie immer wieder dass sie mit mir fahren gehen möchte. Daher antworte ich jetzt mal wie ich es halte: Unter der Woche, Feierabends meist eher auf Forststraßen und easy trails im Wald (gröbere Wurzeln, kurze sehr steile hänge) und am Wochenende dann eher technische alpine Trails. Also von allem etwas :)

Bei 1.67 würde ich 29er ganz schnell aus dem Kopf streichen. Insbesondere bei der Federwegsklasse würde der Lenker ähnlich hoch wie bei nem Chopper liegen. Für die Nutzung auf Trails wäre das nicht sonderlich hilfreich... Selbst bei 27" wär ich skeptisch. Meine Freundin ist sogar noch etwas größer als deine Freundin und ihr 120mm Fully mit 40er Rahmenhöhe ist sicher nicht zu klein...

Das mit 29er und 27,5 war nur mal eine Idee meinerseits, weil ich die Erfahrung gemacht hab, dass ich mit meinen 27,5 reifen deutlich besser unterwegs bin als mit den 26ern. Auf 29er kam ich, weil meine Mutter ebenfalls ein 29er (Hardtail!) hat und meine Freundin gut damit klar kommt.

Also falls mir jemand den Thread in Richtung Damenforum verschieben kann und möchte, wäre ich dankbar. Alternativ kann gern auch hier weiterdiskutiert werden
Und ich kann mich Florent anschließen: Bitte wo anders 29er haten ;)
 
Meine Frau fährt ein Radon Slide 29 mit 130mm in 16" bei 1,68m und ist sehr glücklich damit. Specialized Stumpjumper fsr 29 in M passte auch ohne weiteres. Also ist wirklich Probesitzen Pflicht.
Meiner Frau gefiel das Fahrgefühl deutlich besser als bei ihrem alten 26er. Von daher würde ich kleine Leute und 29er nicht generell ausschließen.
 
Ideal wäre aus meiner Sicht ein leichtes Tourenfully mit ca.120mm und "kleinen" Laufrädern. Und, das sage ich als 29er Fahrer! ;)

Der Federweg ist für das allermeiste Sachen ausreichend (insbesondere bei dem Gewicht), das Bike ist nicht zu schwer und ihr könnt gegenüber einem AM etwas Geld sparen. Durch entsprechende Reifen, Kefü und Co kann man so ein Bike immernoch in Richtung Abfahrt trimmen...

Das Budget ist eh sehr knapp, insofern wird es entweder auf ein gebrauchtes Rad hinauslaufen oder ihr müsst Abstriche bei der Aussattung machen, wenns ein Neurad wird...

Da es in der Rahmengröße S leider nicht bei jedem Händler besonders viel Auswahl gibt, würde ich an eurer Stelle erst mal Bikeshops abklappern um überhaupt mal Probefahrten mit passenden Bikes machen. Die Ausstattung würde ich dabei erst mal gar nicht beachten... Wenn die Grundrichtung klar ist, kann man ja immernoch über Ausstattungsvarianten oder Bikes aus dem Netz nachdenken bzw. konkretere Tipps geben...
 
Mal 3 Ideen / Anreize für etwas über 1500€.
Mit den Bikes sollten die meisten Trails für den oben beschriebenen Fahrstil ausreichen.
Bei allen fehlt die Versenkbare Sattelstütze die man ja aber bei Zeiten nachrüsten kann.
Aktuell sollte zumindest bei dem Merida und dem Ghost ein Händlerrabatt dicke drin sein.

http://www.merida-bikes.com/de_de/b...marathon-tour/2015/one-twenty-7-600-2750.html
120mm Trail / Tourenbike
Preis sollte auf ca. 1500 verhandelbar sein beim Händler.
Nachteile des Bikes sind kein tapered Steuerrohr, falls man mal die Gabel nachrüsten möchte.

Oder dieses mit ebenfalls 120mm Federweg vom Versender für 1399€.
https://www.canyon.com/mtb/nerve/nerve-al-6-0.html

Und ein weiteres 120mm Trail / Tourenbike (Gabel hat 130mm, dafür keine Steckachse hinten)
für 1599,-
http://www.ghost-bikes.com/bikes-2015/bike-detail/kato-fs-5/

Ich würde zum Ghost raten, da das komplett Paket für einige Jahre Fahrspaß sorgen wird.
Das Merida ist aber auch nicht verkehrt. Als Beispiel was mit solchen Bikes geht

Gruß
 
Hallo!

Danke für die Angebote.

Also würden die 120 - 130 mm für n Mädchen auf felsigen Trails mit stufen usw ausreichen? Ich selbst hatte davor ein Rad mit 140 mm und die habe ich meist voll ausgenutzt bzw hätte mehr benötigt. Daher kam ich eben auch beim ersten Post auf die 140- 150 mm Federweg für sie.

sorry, kann das Video gerade nicht ansehen (sofern es eines ist, der blocker des Browsers hier im Büro zeigt eine "gesperrt" Meldung -.- )
 
Hallo!

Danke für die Angebote.

Also würden die 120 - 130 mm für n Mädchen auf felsigen Trails mit stufen usw ausreichen? Ich selbst hatte davor ein Rad mit 140 mm und die habe ich meist voll ausgenutzt bzw hätte mehr benötigt. Daher kam ich eben auch beim ersten Post auf die 140- 150 mm Federweg für sie.

sorry, kann das Video gerade nicht ansehen (sofern es eines ist, der blocker des Browsers hier im Büro zeigt eine "gesperrt" Meldung -.- )

Die Frage ist ja, wenn ich das richtig verstanden habe, nicht, ob das ausreicht, sondern wie man sie animieren kann, sowas überhaupt zu fahren - allerdings plädiere ich eher für mehr Federweg, einfach aus der Erfahrung mit meiner Freundin heraus dass mehr Federweg Sicherheit vermittelt und sich mehr Federweg auch weicher abstimmen lassen, was wiederrum der Kondition bergab zugute kommt. Denn das ist für viele Frauen das größte Problem: Lange Abfahrten über dem Rad zu stehen kostet irre Kraft.
 
Also motiviert ist sie dazu definitiv! Sie war auch anscheinend schon mit einem Exfreund auf dem Trail am Füssener Jöchle (Seebentrail) ,falls das wem was sagt, unterwegs. Zwar weniger erfolgreich aber es hat ihr auf jeden Fall Spaß gemacht. Und wer dort schon unterwegs war, weiß auch dass der Trail nicht gerade leicht zu fahren geschweige denn zu erreichen ist (von der Gondel abgesehen).

Die Erfahrung mit mehr Federweg hab ich auch selber gemacht. Ich bin heuer von einem 140 mm Haibike FS RX Q auf ein 160 mm Trek Slash 8 umgestiegen und da liegen ja Welten dazwischen. Auf meinem Hometrails war ich auf einmal in der halben Zeit durch, bzw konnte viel schneller durchbrettern. Auch in der Luft liegt es wesentlich besser. Aber das ist wieder ein anderes Thema.
Kurze Rede, langer Sinn: Mehr Federweg is immer besser - Meine Meinung. Lass mich aber auch gern beraten ;)
 
Also motiviert ist sie dazu definitiv! Sie war auch anscheinend schon mit einem Exfreund auf dem Trail am Füssener Jöchle (Seebentrail) ,falls das wem was sagt, unterwegs. Zwar weniger erfolgreich aber es hat ihr auf jeden Fall Spaß gemacht. Und wer dort schon unterwegs war, weiß auch dass der Trail nicht gerade leicht zu fahren geschweige denn zu erreichen ist (von der Gondel abgesehen).

Die Erfahrung mit mehr Federweg hab ich auch selber gemacht. Ich bin heuer von einem 140 mm Haibike FS RX Q auf ein 160 mm Trek Slash 8 umgestiegen und da liegen ja Welten dazwischen. Auf meinem Hometrails war ich auf einmal in der halben Zeit durch, bzw konnte viel schneller durchbrettern. Auch in der Luft liegt es wesentlich besser. Aber das ist wieder ein anderes Thema.
Kurze Rede, langer Sinn: Mehr Federweg is immer besser - Meine Meinung. Lass mich aber auch gern beraten ;)

Das Problem ist oft nicht die Motivation, sondern die kleine Stimme im Kopf die sagt: "Nein, das kann man bestimmt nicht fahren"...:D Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass diese Stimme statistisch gesehen bei Frauen lauter ist als bei Männern, weil Frauen allgemein mehr nachdenken als wir testosterongesteuerten Höhlenmänner ;) Was iÜ nicht heißt, dass das für alle Frauen und Männer gilt, man schaue sich nur Missy Gioves Lauf in Windham an...das war pures Seppuku...

Und da hilft eben tatsächlich Federweg (oder 29er-Laufräder) weil sie Fehler eher verzeihen. Bei einem Nicht-Mehr-Anfänger ist zuviel Federweg hingegen nicht immer gut, ich mag es zB gar nicht, wenn meine Kraft fast vollständig als Abwärme im Dämpfer landet...
 
Ich würde auch nicht zu viel Federweg nehmen. Wenn ich sehe, wie agil und schnell da leichtere 130mm Fully meiner Frau im Vergleich zu meinen 160mm Enduro ist. Da wird das Leistungsgefälle, dass ja meist bei Paaren besteht, schon mal gut ausgeglichen. Und bergab muss eh jeder seine Geschwindigkeit finden. Und wie hier schon geschrieben, ist mit den modernen 130mm Bikes sehr viel drin, auch bergab.
Ein Enduro ist vielleicht etwas schneller, aber verspielter und direkter ist das AM.
 
Ich würde auch nicht zu viel Federweg nehmen. Wenn ich sehe, wie agil und schnell da leichtere 130mm Fully meiner Frau im Vergleich zu meinen 160mm Enduro ist. Da wird das Leistungsgefälle, dass ja meist bei Paaren besteht, schon mal gut ausgeglichen. Und bergab muss eh jeder seine Geschwindigkeit finden. Und wie hier schon geschrieben, ist mit den modernen 130mm Bikes sehr viel drin, auch bergab.
Ein Enduro ist vielleicht etwas schneller, aber verspielter und direkter ist das AM.

Ist richtig, aber ich glaube bei Enduro sind wir noch lange nicht...geht eher um Tourer vs AM, oder?
 
Hatte übersehen dass "ab 130mm" dort steht ;)
Wenns denn dann doch mehr sein soll würde ich bei dem Angebot hier zuschlagen.
http://www.bike-discount.de/de/kaufen/merida-one-forty-7.-500-243537/wg_id-7243
Merida One Forty samt absenkbarer Sattelstütze für 1559,- statt 1949,-
-140mm vorne & hinten
- absenkbare Sattelstütze + für den preis akzeptable Ausstattung

Das Gewicht ist mit knapp über 14kg auch noch ok, achten würde ich nur auf die Bauart ( Oberrohr ) wegen der Schrittfreiheit.
Negativ finde ich nur das Octalink Tretlager aber das kann man später immer nochmal austauschen wenn der Antrieb runter ist.
 
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