Das 301, der Lenkwinkel und der Überschlag

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Hallo allerseits,

ich fahre ein 301 Mk4 mit einer jetzt doch schon älteren Revelation 130 mm als Gabel. Mit der Zeit sind meine Intentionen trailtechnisch doch eher in Richtung Enduro usw. gewandert und heute sind eeendlich meine Flatpedale gekommen, die war ich dann mal ordentlich ausführen.

Dabei fiel mir vermehrt auf, dass die Überschlagsgefühle, die ich immer hatte, noch nicht weggegangen sind. Ja, wie auch, Pedale ändern da nix dran *g*

Da mich das aber mehr und mehr stört und im November sogar etwas traumatisiert hat (also psychisch ;) ), würd ich das gerne ändern.

Sobald es etwas steiler bergab geht, ich an der kleinsten Wurzel hängen bleibe oder auch einfach nur Bergab stillstehen möchte, habe ich das Gefühl, das Rad beginnt zu bocken und wirkt insgesamt einfach unruhig, generell liege ich auch schnell darnieder. Sturer Gaul!

Jetzt wollt ich aber doch mal fragen, woran kanns genau liegen?

Ist es nur ein Mangel an meiner Technik? Die is jetzt nich fehlerfrei aber doch passabel denk ich und ich weiß mich durchaus hinter dem Sattel zu bewegen.

Ist es die Summe der verbauten Teile? Noch keine Steckackse und eben die Gabel, ich hab das Gefühl, da wackelt noch viel hin und her und sowas resoniert eben hoch, so dass ich kaum Ruhe reinkriegen kann.

Oder ist es einfach die Gabel allein und der damit verbundene steilere Lenkwinkel? Ich konnte keine Angaben zum Mk4 mehr finden, ist der Lenkwinkel vom Rahmen denn der gleiche wie bei den neuen Modellen?

Und natürlich das wichtigste, wie kann ich das geändert kriegen? Ist es nur mit einer größeren Gabel zu beseitigen? (Eigentlich will ich mir, sobald mal endlich wieder Geld da is, die 2010er Lyrik Keule kaufen). Oder kann man da mit Unterlegscheiben irgendwie hantieren oder muss ichs einfach hinnehmen?

Viele Grüße,
Andi
 
hau mal mehr luft in die gabel - überschlagsgefühle kommen bei luftgabeln durchaus auch davon, dass sie zu tief abtauchen.
kürzerer vorbau könnte helfen, ebenso breiter lenker.
vor allem aber und am wichtigsten: sattel runter! mind. 10, besser mehr cm.

lange gabel bringt sicher was, erkaufst du dir aber auch nachteile mit - ich habe gerade von lyrik auf revelation zurückgerüstet. werde mal berichten, wenn ich mehr erfahrungen damit habe, hab leider gerade wenig zeit zum fahren.
 
servus,
ich fahr das gleiche set up wie du. 130mm revelation und irgend ein Mkunter8.
aber mir gehts eher anders rum. mir kommt der lenkwinkel eher flach vor so dass ich mit 115-120 fahre. das ist geschmackssache. was hast du vorher gefahren?
ein 301 ist ein allrounder. der lenkwinkel ist demensprechend gewählt. die günstigste und beste methode flachere winkel zu fahren ist der einbau eines 24zoll hinterrades.
 
Arbeite mal an deine Fahrtechnik.
Der Rest ist ist nur Beiwerk und kann deine Fahrtechnik kaum verbessern.

Ich würde mal beginnen, gannnnz langsam zu Fahren, im Stand zu balancieren.

Danach ins steile Gelände.
Und dort wo du runter kommst, versuchst du dann immer wieder ggaaannnz langsam runter zu fahren.
Auch wenn es langweilig erscheint.

Sattel so weit runter wie möglich, Bremsen nur mit einem Finger, üben.............
 
Wenn Du mal ein 301 mit 160mm Gabel, kurzen Vorbau und breiten Lenker ausprobieren willst, können wir gerne mal ne Runde drehen, wohnen ja in der selben Stadt!
Gruß aus München
 
@Chaoskind
darf man fragen, was für ein Rad du vor dem 301 hattest? Also Modell, Rahmengröße/Oberrohrllänge, Gabel? Und hattest du damit die Überschlagsgefühle auch?

Auch wenn du meinst, dass du recht passabel fahren kannst. Das muss nicht reichen. Ich dachte das auch, bis ich mal angefangen habe, mein CC-Bike auf anständigen Trails zu misshandeln ;)
Du hast schon richtig analysiert, dass Überschlagsgefühle mit sehr steilen Winkeln am Bike eher entstehen können. Mein Rocky Element hat sogar 71° an der Front... mit das steilste, was ich kenne. Wenn man sich damit einen etwas steileren Trail runterwagt ist das erst mal auch ein sehr kippeliges Gefühl und Höhenangst sollte man nicht haben ;) Aber man kann sich daran gewöhnen, und die Fahrtechnik dahingehend anpassen, dass man noch mehr mit dem Bike arbeitet und sehr aktiv und vor allem relativ extrem mit dem Schwerpunkt über dem HR versucht das gefühlte "kippen" auszugleichen. Wenn man das mal drauf hat kann so eine Geometrie sehr viel Spaß machen. Braucht allerdings auch Zeit und Nerven. Wenn du dir das nicht antun willst würde ich dir beipflichten: Eine längere Gabel wird bestimmt schon mal Abhilfe schaffen.
Aber natürlich auch wie meine Vorredner schon sagten: Balance, Fahrtechnik etc. Und vor allem bergab Sattel runter, und wenn du mal stillstehen (absteigen) willst generell soweit möglich lieber übers HR, dann bockt auch nix :D


Ein kürzerer Vorbau und ein Lenker mit mehr Kröpfung nach hinten kann dir auch helfen, den Hintern noch weiter übers HR zu bekommen. Allerdings würde ich bei der Vorbaulänge Vorsicht walten lassen. Zu kurz kann das Bike auch wieder nervös und kippelig machen (was man dann natürlich wieder über einen breiteren Lenker teilweise ausgleichen kann). Da musst du ein bisschen experimentieren. Aus der Ferne kann dir da leider niemand ein Patentrezept geben.

Noch ein anderer Gedanke: Ein zu kleiner Rahmen kann bergab auch gerne mal Überschalagsgefühle aufkommen lassen, weil man dann irgendwie zu weit vorne ist und das durch hinter den Sattel gehen nur unzureichend ausgleichen kann. Wie groß bist du und was für eine Rahmengröße fährst du?
 
Hu, da kam ja doch was zusammen :)

Also vorne weg, würde ich den Sattel nich versenken und vier Finger an der Bremse haben, würde ich nich anfangen, Fragen zu stellen *g* Ne Weile fahr ich ja auch.

Im Stand balancieren, unter Schrittgeschwindigkeit die Linie halten usw. auch kein Problem, ich fahr ja jetzt auch schon ein paar Jahre :D

Das soll jetzt nich heißen, ich will mir nicht helfen lassen ;o)

Davor hatte ich ein Rockhopper mit endlos langem Vorbau, das war halt das erste Bike und ich wusste noch gar nich, worauf zu achten etc. Aber das Fahrrad galt nich!

Nachdem die Fragen aufkamen, als Vorbau hab ich den VRO M, ich glaub, 80 bis 130 mm sind das, ich hab ihn ganz nach innen gezogen. Lenker is der Vector Lowrider, 680 mm und 12 Grad Rise.Rahmengröße ist M, ich selbst bin 1,77m groß.

Etwas Luft in die Gabel könnte bei näherem Nachdenken wirklich nich schaden, die Zugstufe hab ich gestern mal etwas stärker gedämpft, das hat auch schon was gebracht.

Im Prinzip habt ihr ja die Fragen beantwortet, also schonmal ein großes Danke :daumen:
Dann üb ich mal brav weiter, Balance is immer zu verbessern.

P.S.: Da ich die Gabel aber eh im Auge habe, wär ein ausprobieren mal ganz nett, Prwolf, ich schreib dir mal ;o)
 
Sobald es etwas steiler bergab geht, ich an der kleinsten Wurzel hängen bleibe oder auch einfach nur Bergab stillstehen möchte, habe ich das Gefühl, das Rad beginnt zu bocken und wirkt insgesamt einfach unruhig, generell liege ich auch schnell darnieder.
[...]
Ist es nur ein Mangel an meiner Technik? Die is jetzt nich fehlerfrei aber doch passabel denk ich und ich weiß mich durchaus hinter dem Sattel zu bewegen.

je weiter du nach hinten gehst, desto schlechter kannst du kontrollieren.

die meisten machen den fehler, bei abfahrten zu weit nach hinten zu gehen.
ergebnis: du kannst nicht mehr steuern, vorderrad entlastet, beim kleinsten hindernis machts *patsch*.
lösung: druck auf dem vorderrad lassen, nur so weit nach hinten, dass du BEIM FAHREN nicht vornüber kippst, ansonsten in der mitte, überm rad stehen.
dieses "nach-hinten-gehen" ist nur dann angesagt, wenn es so steil ist, dass du nicht mehr normal rollen kannst, aber es ist der häufigste fahrfehler durch missverständnis.
ich behaupte sogar, dass viele stürze dadurch erst passieren.
 
je weiter du nach hinten gehst, desto schlechter kannst du kontrollieren.

die meisten machen den fehler, bei abfahrten zu weit nach hinten zu gehen.
ergebnis: du kannst nicht mehr steuern, vorderrad entlastet, beim kleinsten hindernis machts *patsch*.
lösung: druck auf dem vorderrad lassen, nur so weit nach hinten, dass du BEIM FAHREN nicht vornüber kippst, ansonsten in der mitte, überm rad stehen.
dieses "nach-hinten-gehen" ist nur dann angesagt, wenn es so steil ist, dass du nicht mehr normal rollen kannst, aber es ist der häufigste fahrfehler durch missverständnis.
ich behaupte sogar, dass viele stürze dadurch erst passieren.

da hast du natürlich recht. ist eben wie alles im leben eine frage der richtigen "dosierung" :D
 
Grundregel: Die Ellenbogen nicht strecken, sondern nach außen anwinkeln, in die Knie gehen und wie Dubbel schon schrieb, den Körperschwerpunkt zentral halten.
Und die Finger von der vorderen Bremse! Das Vorderrad hat so schon Probleme über die Hindernisse zu rollen, wer bremst riskiert, dass sich das Vorderrad an einer Wurzel o.ä. verhängt und aus isses.
Aktive Fahrweise! Das Bike ist ja kein DH-Sofa, sondern muss gefahren werden. Durch Verlagern des Körperschwerpunktes und Arbeit am Lenker kann man vieles Abfangen.
Linienwahl: Man muss den Trail "lesen". Am besten, man sieht sich das bei den DH-Fahrern an. Die fahren Linien, die sehen wir nicht mal.
 
Ein Hoch auf die Übertreibung...

Ich sprach von "etwas stärker gedämpft", was ich jetzt nicht als zugedreht bezeichnen würde. Vorher war sie so offen, das sie bei leichtem Bremsen schon ziemlich eingesackt is und sich aufschaukelte, so zumindest mein Eindruck.

Nachdem ich leicht angezogen hatte, konnte ich stabiler stehen und balancieren. Ich experimentier ja auch nur bisserl
 
Ich sprach von "etwas stärker gedämpft", was ich jetzt nicht als zugedreht bezeichnen würde. Vorher war sie so offen, das sie bei leichtem Bremsen schon ziemlich eingesackt is und sich aufschaukelte, so zumindest mein Eindruck.
Nachdem ich leicht angezogen hatte, konnte ich stabiler stehen und balancieren.

damit ich das jetzt richtig verstehe:
die gabel ist vorher eingesackt, du hast die zugstufe "etwas stärker gedämpft" und dadurch balancierst du besser?

sind das jetzt wieder die liteville-typischen albernheiten?
 
Meine Güte, anscheinend hab ichs mit Forenkommunikation echt nich so :mad:

Also sicher sinds keine Litevilltypischen Albernheiten, wenn, dann sinds meine typischen Albernheiten. Ich hab das Bike gekauft, weil ichs für gut hielt und das Angebot super war und nich, damit ich mir den Schriftzug auf die Stirn tätowieren lassen kann.

Das ganze ist einfach daraus entstanden, dass ich ein Problem gemerkt hab und dann halt mal experimentiert habe, woran es liegen könnte. Warum kassier ich dafür dann immer gleich Augenverdreherei?

Ja, ich hatte den Eindruck nach kurzem Testen, das ich dadurch besser balanciere. Gestern hab ich halt auf nem etwas steileren Bergabstück mit Waldboden und Blättern versucht, zu balancieren, ohne Unterlage oder nen Stein oder so als Hilfe.

Das hieß zu Anfangs, anbremsen, Schwerpunkt suchen, ruckeln, wieder anbremsen und dabei hat die Gabel halt schon relativ arg gearbeitet, womit ich das gesamte Bike halt schwerer stabilisieren konnte, weil soviel Unruhe drin war. Gabelpumpe war keine da, also hab ich halt mal am Rädchen gedreht. Saaanft! Und nach zwei drei Versuchen hatte ich den Eindruck, es lief besser.

Und wenn ich da jetzt etwas total blödes gemacht hab, dann würde ich doch sehr darum bitten, nich einfach mit Polemik zu antworten, sondern auch einfach mal normal zu sagen, wo der Fehler is?

Edit: Also mir is klar, dass ich durch das Ändern der Zugstufe nich das Einsacken an sich beeinflusse, das is logisch. Aber dadurch, das sie generell nich so wippt, hatte ich es eigentlich etwas leichter, ja.
 
Hey,

das willste bestimmt jetzt nicht hören aber ich denke es wäre sinnvoll mal mit jemandem zu fahren, der Dir zur Seite steht und Tipps gibt. Damit meine ich aber jemanden, der fahrtechnisch sehr gut unterwegs ist. Vielleicht Fahrtechniktraining?

Die ganzen technischen Sachen tragen zwar ihren Teil dazu bei, dass Du den Berg runterkommst aber die Verkrampftheit werden sie Dir nicht gurndsätzlich nehmen können, vermute ich.

Also mein Tipp: Bike richtig einstellen, Sattel runter und dann Fahrtechnik trainieren bis Dein Vertrauen in Dein Können wieder da ist.

Viel Erfolg
 
@Chaoskind: Für mich hört sich das eher so an, als ob du mit zu wenig Druckstufe oder Vorspannung (Luftdruck) unterwegs warst/bist. Solltest du keine einstellbare Druckstufe (Dämpfung der Einfederungsgeschwindigkeit) haben, lässt sich das schnelle Wegtauchen der Gabel nur über die Vorspannung beeinflussen.

Grundsätzlich ist aber natürlich alles, was das von dir als störend empfundene Wippen vermindert, legitim. Ich hätte die Zugstufendämpfung vermutlich auch mal ein Bisschen erhöht.

Leider etwas LITEVILLE(-Forums)-typisch sind im Übrigen nur die Albernheiten der Beitragsschreiber, welche immer so gerne auf diese verweisen! :rolleyes:
 
VRO M, ich glaub, 80 bis 130 mm sind das, ich hab ihn ganz nach innen gezogen.
Das macht aus meiner Sicht viel von deinem "Gefühl" aus. Mit deiner Größe und einen M-Rahmen kannst du problemlos weit kürzere Vorbauten fahren.
Ich würd mal einen 60er probieren. Das sollte ein guter Kompromiss sein. Oder du gehst gleich in die vollen mit einem billigen 40er Vorbau, dann kannst du beide extreme beurteilen und entscheiden was dir gefällt. Wobei der 40er Vorbau in Verbindung mit der kurzen Gabel auch wieder ein eigenwilliges Fahrverhalten zeigt.

Den VRO-M auf ganz kurz gestellt musste ich in Latsch auch erfahren. Hat mir nicht getaugt.


Zu deiner Frage Lenkwinkel-Vergleich alt vs. neu:
MK4-7 haben einen 1° flacheren Lenkwinkel als MK8 mit 160mm Hebeln. Was die anderen Hebel ausmachen hab ich nicht im Kopf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebes Chaoskind,

Ich als 2RadChaot fühl mich dem Chaos und dessen 'Nachkommen'
zwangsläufig besonders verbunden - und möchte daher auch was dazu
sagen. Ich fange ganz woanders an:

Überschlagsgefühle sind ganz normal und schützen dich davor, dass Du
mit Deinem Drahtesel Blödsinn machst der dir weh tut. Das ist ein
Schutzmechanismus - der Dir hilft Verletzungen zu vermeiden.

attachment.php


Bezugnehmend auf das bisher gesagte illustrieren die angehängten Bilder
folgendes:

- Der Vorbau ist evt. wirklich eine Idee zu lang.
- Falls Du die Gabelpumpe wieder findest: pump wieder mal so gut auf!
- Geh ab und zu ein wenig weiter nach hinten.

Und: lass dich nicht immer von deiner/n Liebsten davon abhalten mit den
grossen Jungs biken zu gehn - das brächte Übung ... vergleich dich mit
deinem Tourenbike aber nicht mit Endurofahrern die nix im Hirn haben als
sich mit ganz anderen bikes irgendwelche Felsen runter zu stürzen.
Eventuell bist du ein sehr talentierter biker der sich einfach die Messlatte
zu hoch hängt!? Freilich kannst dir ne andere Gabel einbauen, die dir
dann in der einen oder anderen Situationen einen Ticken mehr bringt.

Geh einfach mehr biken - nimm Dir die Zeit dich mit deinem Material
vertraut zu machen. Das bringt am meisten!

Sieh Dir das Video von Rainer am Gardasee an.
Der fährt das gleiche Material wie Du!

Und sollte der eine oder andere Tipp nicht auf dich persönlich zutreffen,
dann lass ihn dennoch einfach stehn - vielleicht kommt ein anderer vorbei
für den's dann passt ....!?

LG!ingo // der froh wär wenn's solche Bilder der Leichtigkeit von ihm gäb :D
 

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eigentlich hat der Mann recht.
Allerdings Endurofahrer als "hirnlos" zu betiteln halte ich für etwas anmaßend.
Hirnlos sind nur biker, die andere in Gefahr bringen!

Der Übergang vom CC zum Freeride ist fließend, man lernt mit der Zeit.
 
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