Das Trail-Hardtail-Reifen-Problem

Wenn ich ehrlich bin, würde ich Grip im Trail ggü. meiner jetzigen Kombi "aufgeben", wenn ich auf der Straße besser rollen könnte. Ich hab schon echt an die waghalsige Kombi mit Ikon hinten und vorne Forecaster gedacht.
Ich habe teilweise Anfahrtswege auf Asphalt bis 14km (und auch wieder zurück) mit 2.8er Magic Mary drauf. Da kommen in der Früh 2,5bar drauf, die vorm Trail wieder abgelassen werden.
Wäre das eine Lösung für Dich?
 
Vielen Dank für die vielen Ideen und Anregungen. Ich hab zugeschlagen.
Vorne: Diessector 27,5 x 2,4 EXO MaxxTerra
Hinten: Rekon 27,5 x 2,4 Exo Dual
Damit hoffe ich ausgehend vom Ardent Race hinten einen Tacken mehr Stabilität zu bekommen, ohne gleich super viel härter treten zu müssen. Vorne wären im Vergleich zum Ardent Race noch ein bis zwei Stufen weniger abfahrtsorientiert möglich gewesen, aber ich bin neugierig auf den Unterschied.
Na super 👍, da hast du ja das genaue Gegenteil erreicht von dem was du wolltest.

Ardent Race und Rekon tun sich fast nichts, dafür gehst du von 2,6 auf 2,4 um noch weniger Durchschlagschutz bei der schwächsten Karkasse zu haben.

Vorne dafür jetzt griffiger, weniger Volumen und schlechter rollend.
 
Na super 👍, da hast du ja das genaue Gegenteil erreicht von dem was du wolltest.

Ardent Race und Rekon tun sich fast nichts, dafür gehst du von 2,6 auf 2,4 um noch weniger Durchschlagschutz bei der schwächsten Karkasse zu haben.

Vorne dafür jetzt griffiger, weniger Volumen und schlechter rollend.
Der Ardent Race ist gegen den Rekon ein Reifchen. Der Rekon kommt in WT wesentlich voluminiöser daher und ist auch schwerer. Ich fahre ihn u. a. in Exo und MT und haben ihn bei Sprüngen in Wurzelfelder mit einem Systemgewicht von ca. 100 kg bis jetzt nicht kaputt bekommen. Außerdem rollt er gut, aber bei Weitem nicht so gut, wie der Ardent Race (Erfahrungswerte, keine Mutmaßungen).
Der Dissector ist schon eher in Richtung Trailreifen bzw. leichter Enduroreifen für hinten. Den habe ich in Exo ebenfalls bis jetzt nicht kaputt bekommen. Das Fahrerprofil des TE liest sich jetzt auch nicht gerade so, dass er mit DD-Karkasse unterwegs sein muss.
Mit den gewählten Reifen ist er mMn auf jeden Fall eine Stufe traillastiger unterwegs, als bisher. Und das war ja, so habe ich es verstanden, sein Ziel.
 
Sehe ich anders.

Vorne eine Stufe vor und hinten zurück.
EXO bleibt EXO, Gummi ist auch nicht mehr drauf hinten und Volumen 2,6 zu 2,4.
Deine Meinung. Meine Meinung. Passt für mich.

Anmerkung: Der Rekon Race ist dem Ardent Race recht ähnlich. Aber nicht dem Rekon.

@Surfkoala: Der TE kann sich ja mal melden, wenn er Erfahrungen gesammelt hat.
 
Anmerkung: Der Rekon Race ist dem Ardent Race recht ähnlich. Aber nicht dem Rekon.
Da hast du ein falsches Bild vor Augen
IMG_20221106_184347.jpg

Ardent Race und Rekon auf einen Bild.

Zienlich ähnlich oder?
 
Da hast du ein falsches Bild vor Augen
Anhang anzeigen 1581428
Ardent Race und Rekon auf einen Bild.

Zienlich ähnlich oder?
Ich bin beide gefahren und finde, dass es für mich fühlbare Unterschiede gibt. Für Dich halt nicht. Lassen wir das einfach.

Was wären Deine Vorschläge an den TE?
Vielleicht entscheidet er sich ja noch um.
 
Der Ardent Race ist außerdem in MaxxSpeed-Mischung unterwegs, der Rekon in MTerra oder in Dual. Ein kleiner, aber feiner Unterschied.
Ehrlich 🙄
Selbst bei gleicher Gummimischung fahren sich die beiden unterschiedlich und um es um den eigentlichen Punkt zu bringen.
Keiner ist dem anderen in der Stabilität der Karkasse bzw Flanke bei EXO überlegen.

Meine Vorschläge findest du weiter vorne im Thread, genauso wie die Frage an den TE nach der Gummi Mischung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich ehrlich bin, würde ich Grip im Trail ggü. meiner jetzigen Kombi "aufgeben", wenn ich auf der Straße besser rollen könnte. Ich hab schon echt an die waghalsige Kombi mit Ikon hinten und vorne Forecaster gedacht. Auch wenn die Einsatzzwecke unterschiedlich gedacht sind.
Wieso nicht einfach probieren.
Bin auch gerade am überlegen im Frühjahr am DC den Agarro am VR mit dem Mezcal am HR zu verheiraten. Eigentlich bescheuert, aber typische XC Reifen wie Barzo taugen mir vorne nicht, der Syerra rollt super aber im feuchten auch nichts.

Ich versteh total, dass sich dieses Thema oft wiederholt :D Echt sorry dafür! Aber ich glaube, dass mein Problem schon genauer darauf abzielt, besser auf der Straße zu sein - nur mit dem Nebensatz, dafür den besten Grip zu bieten, den ein guter Reifen auf der Straße bieten kann.
So wie ich das raushöre, muss ich ja fast auf XC-Reifen zurückgreifen ;-)
Gab mal einen Test bei GMBN, XC- vs Trail/Enduro-Reifen. Theoretisch darfst eigentlich keine groben schweren grobstolligen Reifen fahren wenn einfache Trails hast. Mir gibt es aber kein sicheres Feeling oder animiert nicht zum reinhalten.
Reifen sind einfach sehr subjektiv, welches Feeling einem besser taugt.

Vorne: Diessector 27,5 x 2,4 EXO MaxxTerra
Hinten: Rekon 27,5 x 2,4 Exo Dual
Vermutlich in deiner Ausgangslage nicht die schlechteste Wahl.

Wenn die Reifen nicht ganz übel sind, werde ich mich in ungefähr 2 Jahren wieder melden und eine Wissenschaft aus dem Thema machen ;-)
Ich hab am Trail-HT innerhalb zwei Jahren 6 verschiedene Reifen gefahren. Ist eine Findungsphase gewesen vom Winterbike was angeblich gut Rollen soll, bis zum heutigen Fully-/Enduro-Jäger.
Auch mit der leichtesten Kombination konnte ich nicht mit den XC-Jungs mithalten, also sind die 0,5kg mehr nun an Reifen auch egal.

Hab mal unwissenschaftlich DC und Trail-HT getestet auf 32km und 280hm Schotter und Asphalt. Sicherlich sind 23 kmh im Schnitt nicht schlecht mit dem Trail-HT, aber leider 2kmh zu wenig zum DC.

Ich habe teilweise Anfahrtswege auf Asphalt bis 14km (und auch wieder zurück) mit 2.8er Magic Mary drauf. Da kommen in der Früh 2,5bar drauf, die vorm Trail wieder abgelassen werden
Ich persönlich hab diesen Gedankengang nie verstanden. Meine subjektive und persönliche Meinung was mir dabei in den Kopf kommt.
Ein DH/Enduro Reifen mit 2.8 der Grip bieten soll, wird totgeblasen damit ich am HR von einem Trail-HT das Feeling hab wie auf dem RR. Abseits von Asphalt bin ich bereits langsamer da der Reifen sofort verspringt, dem Untergrund nicht folgen kann, ich also mehr Energie investieren muss.
Biege ich in einen Trail ein ohne den Druck zu korrigieren, hat er vermutlich weniger Grip als ein 750gr Semislick XC Reifen mit 1,6bar, der aber sicherlich mindestens gleich wenn nicht besser dämpft als ein 2.8 Reifen mit 2,5bar.
Wie hier schon geschrieben wurde, reagieren breite Reifen sensibel auf Druck, 0,1bar hin oder her machen viel aus. Also muss ich mich mit einem Druckprüfer am Traileinstieg rumspielen weil 0,1 bar kein Daumen unterscheiden kann.
Hier ist ja die Tabelle wie sich Leistung und Druck auswirken auf XC Semislick-Reifen
https://www.mtb-news.de/forum/t/das-trail-hardtail-reifen-problem.966357/post-18396730Wie vermindert sich der Rollwiderstand von einer Mary die vielleicht 60-80 Watt hat? Können es 10 Watt sein? Kann ich diese 10 Watt spüren als Hobbybiker der zum Trail anrollt mit einem traillastigen Bike und sicherlich nicht auf Strava-Jagd auf Asphalt ist?
Ich glaube man schleift auch keinen Ballerreifen auf nette Flowtrails, meist hat man dann 200-400hm am Stück oft, mit 10% Steigung und mehr. Nach meinen subjektiven Eindrücken von Steigungen mit im Schnitt 10% und mehr, verliert der Rollwiderstand deutlich an Einfluss. Zumindest so meine Vergleiche zwischen Trail-HT mit 13,3kg und hinten Diss Exo Dual 840gr vs 15kg Fully mit hinten DHF DD Terra mit 1,28kg.

Wenn es für dich funktioniert kein Thema, ich würde nur gerne ein paar Zahlen dazu sehen ob meine Meinung komplett daneben liegt oder es einfach Sinn machen würde den Druck vor am Traileinstieg nach unten zu korrigieren.
 
Ehrlich 🙄
Selbst bei gleicher Gummimischung fahren sich die beiden unterschiedlich und um es um den eigentlichen Punkt zu bringen.
Keiner ist dem anderen in der Stabilität der Karkasse bzw Flanke bei EXO überlegen.

Meine Vorschläge findest du weiter vorne im Thread, genauso wie die Frage an den TE nach der Gummi Mischung.
Ardent Race:
Der Ardent Race füllt die Lücke zwischen dem Ikon und dem Ardent, zwischen schnellem XC-Reifen und Trailreifen. Sein Profil ist mittelhoch, die Mittelstollen stehen zwar eng, lassen aber genug Freiraum für eine gute Selbstreinigung und sind angeschrägt für geringeren Rollwiderstand. Die Seitenstollen sind angewinkelt und versetzt und beißen sich in Kurven in den Boden. Damit ist der Ardent Race der richtige Reifen für den Allroundeinsatz und auf den Trails.
Gewicht in 29 in 2,35: 745 g

Rekon:
Der Rekon ist ein schnell rollender XC Trail Reifen, der vom Ikon, unserem populärsten XC Reifen, inspiriert wurde. Mittelschweres und technisches Terrain sind seine Heimat. Breite Mittelstollen sorgen für gute Kontrolle beim Bremsen und Beschleunigen. L-förmige Seitenstollen geben sicheren Halt in Kurven, auch bei losem Untergrund. Der Rekon hat alle Anlagen, um genauso beliebt wie der Icon zu werden.
Gewicht in 29 in 2,4 WT MT 845 g (100g mehr).

Dissector:
Die Trailversion macht zudem auch auf dem Vorderrad Sinn, wenn man einen leicht rollenden und gut griffigen Vorderradreifen möchte.

Soweit aus der Beschreibung von Maxxis. Du hast ja recht. Der Unterschied zwischen dem Ardent Race und dem Rekon ist nicht so besonders groß. Aber es gibt ihn. Halt in einer sehr feinen Abstufung. Sieh Dir z. B. die unterschiedlichen Profilhöhen am Reifen und die von Maxxis vorgeschlagenen Einsatzgebiete (Hardpack, Loose o. hard etc.) an. Da gibt es ebenfalls feine Unterschiede. Ich hatte beide Reifen und jetzt nur noch den Rekon (den A. Race habe ich wieder verkauft) auf einer 30 mm-Felge drauf gehabt. Und da hat zumindest bei mir der Rekon in 2,4 WT einfach mehr Volumen gehabt, als der A. Race in 2,35 ohne WT. Und damit hatte er mit den damit einhergehen Eigenschaften (WT-Version ist für breite Felgen optimiert) auf der gleichen Felge für mich im direkten Vergleich auf den Trails die Nase vorn.

Der eine Pilot bemerkt diese Unterschiede vielleicht gar nicht, für den anderen sind sie genau das, wonach er Ausschau gehalten hat.

Aber im Prinzip sind die Beiden nicht soweit voneinander entfernt. Aber halt doch ein wenig unterschiedlich (könnte man da nicht irgenwann ein wenig "Bluna" werden :D?).

Passt das so für Dich?
 
Ich verstehe garnicht warum ihr euch so an Ardent Race vs Rekon aufhängt. Klar ist da ein Unterschied! Profil ist ähnlich, aber Stollenhöhe und Mischung sind beim Rekon eben jeweils eine klare Stufe drüber. Außerdem hat EXO hat unterschiedliche Facetten. Der Ardent Race hat das XC Geschmäckle davon und daher z. B. eine 120 TPI Karkasse während der Rekon die zähere 60 TPI Karkasse hat.
 
Ich fahr den Minion DHF vorne und den Ardent Race hinten...woanders seh ich diesen Reifen auch nicht und er ist tatsächlich mehr XC, wobei ich ihn in dieser Kombi schon lange auf meinem Fully fahre.
Fahre beide tubeless und die sind extrem dicht und vor allem keine Panne bis jetzt.

Den Rekon bin ich in einer einfachen Variante mal auf dem hardtail hinten gefahren und er hat mir dort weniger gefallen, ist schnell runter geflogen...rollt schlecht und sticht auch ansonsten nicht sehr hervor. War allerdings auch low budget 13€.
Favorit auf dem hardtail bei mir im Sommer gerne Wolfpack Race...v/h
und im Winter Vittoria Barzo + Mezcal...beide bauen breiter, sind schwerer und sind sehr pannensicher.
Vor allem sind sie sofort dicht bei tubeless.
 
Gerade von der Arbeit zurück. Hat sich ja ganz schön was getan hier. Interessanterweise hab ich gestern noch die Bestellung storniert, weil ich in der falschen Größe bestellt habe.
Jetzt macht mich die Diskussion wieder unsicher. Insbesondere das Bild oben. Wenn der Unterschied zwischen dem Ardent Race und dem Rekon tatsächlich gering ist, macht es echt keinen Sinn, dass ich den bestelle. Ich hab mir da jetzt auch mal die Daten zu auf der Maxxis Homepage angeschaut.
Ardent Race 27,5 x 2,6 Exo 60TPI Dual 800 Gramm
Rekon 27,5 x 2,6 Exo 60TPI Dual 805 Gramm
 
Thema verfehlt :oops:.
Setzen 6.
Und es muss nicht mir passen.

Falls es immer noch nicht klar ist, dem TE geht es um ein mehr an Stabilität der Karkasse am Hinterrad und da sehe ich keine Unterschied bzw ehr einen Rückschritt.

Was du da herein interpretiert ist ein ganz anderes Thema.
Liebes Maxxis-Team,
ich bin da einer ganz heißen Sache auf der Spur. Ihr habt tatsächlich quasi den gleichen Reifen unter zwei unterschiedlichen Bezeichnungen im Programm. Das Euch das noch nicht aufgefallen ist... Einfach unverständlich. Gemeint sind Ardent Race und der Rekon. Könntet Ihr das bitte mal gerade ziehen? Vorschlag meinerseits: Redent Race.
Gruß aus dem mtb-news-Forum.
Euer "Rheinold-Messner-Fabeltier-Treiber".

Aufstehen 1.
 
Ich persönlich hab diesen Gedankengang nie verstanden. Meine subjektive und persönliche Meinung was mir dabei in den Kopf kommt.
Ein DH/Enduro Reifen mit 2.8 der Grip bieten soll, wird totgeblasen damit ich am HR von einem Trail-HT das Feeling hab wie auf dem RR. Abseits von Asphalt bin ich bereits langsamer da der Reifen sofort verspringt, dem Untergrund nicht folgen kann, ich also mehr Energie investieren muss.
Biege ich in einen Trail ein ohne den Druck zu korrigieren, hat er vermutlich weniger Grip als ein 750gr Semislick XC Reifen mit 1,6bar, der aber sicherlich mindestens gleich wenn nicht besser dämpft als ein 2.8 Reifen mit 2,5bar.
Wie hier schon geschrieben wurde, reagieren breite Reifen sensibel auf Druck, 0,1bar hin oder her machen viel aus. Also muss ich mich mit einem Druckprüfer am Traileinstieg rumspielen weil 0,1 bar kein Daumen unterscheiden kann.
Hier ist ja die Tabelle wie sich Leistung und Druck auswirken auf XC Semislick-Reifen
https://www.mtb-news.de/forum/t/das-trail-hardtail-reifen-problem.966357/post-18396730 Wie vermindert sich der Rollwiderstand von einer Mary die vielleicht 60-80 Watt hat? Können es 10 Watt sein? Kann ich diese 10 Watt spüren als Hobbybiker der zum Trail anrollt mit einem traillastigen Bike und sicherlich nicht auf Strava-Jagd auf Asphalt ist?
Ich glaube man schleift auch keinen Ballerreifen auf nette Flowtrails, meist hat man dann 200-400hm am Stück oft, mit 10% Steigung und mehr. Nach meinen subjektiven Eindrücken von Steigungen mit im Schnitt 10% und mehr, verliert der Rollwiderstand deutlich an Einfluss. Zumindest so meine Vergleiche zwischen Trail-HT mit 13,3kg und hinten Diss Exo Dual 840gr vs 15kg Fully mit hinten DHF DD Terra mit 1,28kg.

Wenn es für dich funktioniert kein Thema, ich würde nur gerne ein paar Zahlen dazu sehen ob meine Meinung komplett daneben liegt oder es einfach Sinn machen würde den Druck vor am Traileinstieg nach unten zu korrigieren.
Keine Ahnung, wieviel Watt da sind. Wenn ich es nicht deutlich spüren würde, würde ich es nicht machen und auch nicht weiterempfehlen ;)
Ich hab mir angewöhnt, meinen Luftdruck sofort den jeweiligen Erfordernissen anzupassen. Hier in den Alpen ist das nicht schwierig, weil man für die nächsten eins, zwei Stunden die Beschaffenheit der Wege weiß oder zumindest abschätzen kann. Mit prall aufgepumpten Reifen fährt man da nur einmal in den Trail :D
Mein Hinweis an michael_s war dahingehend, daß ein Anpassen des Luftdrucks eventuell neue Reifen spart.
Zahlen wirst Du dazu keine bekommen, da niemand einen Meßstand betreibt oder mit Powermeter rumfährt. Hier zählt nur Popometer. Und ja, ich kann mittlerweile die entsprechenden 0,1bar mit dem Finger abschätzen ;)

Aber wir kommen vom Thema ab. Mein Dissector 29x2.6 Exo Dual ist gekommen als Ersatz für einen NN 29x2,4 Evo Supertrail Speedgrip am HR. Sie wiegen 1040g bzw. 1020g. Ich erwarte durch das größere Volumen mehr Dämpfung bei gleichem Rollwiderstand. Das ist atm für mich das Trail-Hardtail-Reifenproblem. Morgen wird er aufgezogen. Ich werde berichten.
 
War hier auch schon. Bestimmt gut. Und vorne dann in Super Ground. Ist das bei euch auch so, dass auf der Schwalbe Seite jeweils die Angabe der Karkasse in den Tabellen unten auf den Seiten fehlt?
 
Ich schau ganz gerne, was die Reifenauswshl betrifft, zur Orientierung auch mal z. B. bei den Koblenzer rein.
Z. B. das Lux Trail fährt zumindest vorne auch auf dem Wicked daher. Die kombinieren den hinten mit dem Racing Ralph. Bin ich selbst beide nicht gefahren, aber die Produktmanager haben sich i. d. R. ein wenig Gedanken darüber gemacht, welche Reifen zum Einsatzgebiet der Bikes passen sollte. Und das Lux Trail ist ja ein Abkömmling von einem Race Fully. Also racig auf Trails unterwegs.
Warum also nicht den WW. Vielleicht vorne und hinten oder halt wie beim Lux Trail.
Den Racing Ralph kenne ich nur von früher, den fand ich immer recht gut. Der neue RR hat glaube ich ein wenig mehr Profil als damals und ist bestimmt einen Versuch wert. Und wenn nicht, ist er gleich verkauft oder Du hebst ihn für den Sommer auf. Lass hören, was es wird.
 
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