Das Trail-Hardtail-Reifen-Problem

danke für das thema da es mich grad auch beschäftigt.

es ist halt am hardtail doch was andres als auf den fullys insofern find ich ist schon eine berechtigung da.

ich fahr atm "noch" meinen purgatory control t5 (in 29/2,3, ca 1,8 bar bei 95kg fahrfertig) mit nukeproof ard insert und werde nicht so recht warm.
rollen tut er gut, und grip ist, solang er sich nicht zusetzt für mich auch ausreichend, aber im nassen ist er recht schnell zu, was aber nicht soo schlimm ist.
mehr nervt mich eher das nicht vorhandene dämpfungsverhalten.
mir scheint auch, dass der reifen durch das verringerte volumen (also weniger luft im reifen) auch noch deutlich härter ist. mit weniger druck hab ich ab und an das gefühl als würd er irgendwie so rumeiern.

werde aber jetzt mal testen wie es sich doch mit so ca 1,5 bar macht und sonst werd ich was mit mehr fleisch drauf packen.
Ohne Gewicht wirst du keinen Komfort verbessern. Entweder schwere karkasse,(Dämpfung), mehr Volumen (Federung) oder breite Felgen.

Ist aber beim Fully auch das gleiche. Klar spürt man das weniger durch die federung des Rahmens, aber ein schwerer Reifen liegt auch am Fully deutlich satter.
 
Ich gebe meinen Senf auch mal noch dazu.
Meine erste Wahl seit ca. 3 Jahren sind die Wolfpack-Reifen. Angefangen habe ich (damals im Sommer) mit dem Speed vorne und hinten (29x2.4). Rollen sehr gut, bei trockenen Bedingungen auch genügend Grip. Ich fahre ein Santa Cruz Blur (XC-Fully) mit 25er-Felgenbreite. Ich wiege ca. 76 kg und hatte bisher keinerlei Probleme mit Plattfüßen/Schnitte etc.
Mittlerweile bin ich im Sommer auf WP Race (29x2.4) vorne und hinten auf den WP Speed (29x2.4) umgestiegen. Im Frühjahr/Herbst eher den WP Race vorne UND hinten. Im Winter wenn es fast durchgängig nass und matschig ist, kommt dann die Kombi WP Trail vorne und WP Race hinten drauf.
Ich fahre mit Milch. Luftdruck vorne ist meist 1.10 Bar, hinten 1.25 Bar drin.
Vielleicht helfen meine Ausführungen jemanden weiter ... Für mich sind es stimmige Kombination, ausgerichtet nach den Jahreszeiten/Bedingungen. Zudem bekommt man die Wolfpacks zu einem fairen Preis und schnell geliefert.
 
Alle 2 Seiten wiederholen sich die Reifenempfehlungen.
Haben wir alle Modelle nun durch?
Der Faden ist zu einem weiteren Reifen Thread verkommen, ich bin raus
 
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Haben wir alle Modelle nun durch?
Der Faden ist zu einem weiteren Reifen Thread verkommen, ich bin raus
Stimmt schon. War nicht meine Absicht. Die Intention war eine Spezielle und es hat sich gezeigt, dass der Markt da tatsächlich wenig hergibt. Wenn man das Trail-Hardtail-Reifen-Problem als kurze Frage formulieren würde, würde diese "Welche Hinterreifen rollen schnell, bauen aber stabil auf?" lauten. Da das alles relativ ist, das Problem aber aus der Praxis kommt, war mein Ardent Race ein bisschen der Bezugs- und Ausgangspunkt.

Ich persönlich werde jetzt hinten mal den Rekon in 2,4 bestellen. Beim Vorderreifen hab ich mich noch nicht ganz entschieden. Wahrscheinlich Dissector in 2,4. Damit bin ich mal eine Stufe abfahrtsorientierter als mit dem Ardent Race. Vielleicht reicht das ja.
(Warum eigentlich ist beim Dissector der Dual (850gr) schwerer als der Maxterra (820gr) und beim Rekon der Dual (743gr) leichter als der Maxxterra (783gr)?
 
Stimmt schon. War nicht meine Absicht. Die Intention war eine Spezielle und es hat sich gezeigt, dass der Markt da tatsächlich wenig hergibt. Wenn man das Trail-Hardtail-Reifen-Problem als kurze Frage formulieren würde, würde diese "Welche Hinterreifen rollen schnell, bauen aber stabil auf?" lauten. Da das alles relativ ist, das Problem aber aus der Praxis kommt, war mein Ardent Race ein bisschen der Bezugs- und Ausgangspunkt.

Ich persönlich werde jetzt hinten mal den Rekon in 2,4 bestellen. Beim Vorderreifen hab ich mich noch nicht ganz entschieden. Wahrscheinlich Dissector in 2,4. Damit bin ich mal eine Stufe abfahrtsorientierter als mit dem Ardent Race. Vielleicht reicht das ja.
(Warum eigentlich ist beim Dissector der Dual (850gr) schwerer als der Maxterra (820gr) und beim Rekon der Dual (743gr) leichter als der Maxxterra (783gr)?
Mir scheint es so, als würdest du eine ganz komplizierte Wissenschaft daraus machen. ;-)
DIE EINE REIFENKOMBI gibt es eh nicht. Dazu sind die Bodenbeschaffenheiten - selbst innerhalb einer Tour - viel zu unterschiedlich. Dann kommt noch das Wetter dazu. Abstriche muss man also immer machen, wenn man nicht vor jeder Ausfahrt den Reifen wechseln möchte.
Ich hoffe, du findest eine Reifenkombi, mit der du größtenteils glücklich wirst!
 
Stimmt schon. War nicht meine Absicht. Die Intention war eine Spezielle und es hat sich gezeigt, dass der Markt da tatsächlich wenig hergibt. Wenn man das Trail-Hardtail-Reifen-Problem als kurze Frage formulieren würde, würde diese "Welche Hinterreifen rollen schnell, bauen aber stabil auf?" lauten. Da das alles relativ ist, das Problem aber aus der Praxis kommt, war mein Ardent Race ein bisschen der Bezugs- und Ausgangspunkt.

Ich persönlich werde jetzt hinten mal den Rekon in 2,4 bestellen. Beim Vorderreifen hab ich mich noch nicht ganz entschieden. Wahrscheinlich Dissector in 2,4. Damit bin ich mal eine Stufe abfahrtsorientierter als mit dem Ardent Race. Vielleicht reicht das ja.
(Warum eigentlich ist beim Dissector der Dual (850gr) schwerer als der Maxterra (820gr) und beim Rekon der Dual (743gr) leichter als der Maxxterra (783gr)?

Rekon ist in 2,4 am HR ist wirklich gut. Vorne könntest du statt dem Dissector auch den DHR2 wählen. Gewicht sehr ähnlich. Dissector rollt besser, DHR2 deutlich mehr (Brems-)Grip.

Und was mir nicht aus dem Kopf geht ist deine Aussage mit den gemeinsamen Runden der XC-Kollegen. Warum gehst du nicht direkt auf 29“ ? Das rollt besser, mehr Reifen vorhanden, niedriger Luftdruck fahrbar?
Ich fand den Schritt von 650b auf 29“ gerade am HT brutal gut - bin für die 2. Ausfahrt direkt auf nen besonders holprigen Trail und war begeistert über die Überrolleigenschaften. Hinterrad bleibt deutlich weniger „hängen“.

Duck und weg ;)
 
Servus in die Runde,

ich bräuchte auch mal das Schwarm-Wissen!
Fahre seit längerem auf meinem Enduro/Trail-Hardtail vorne mit High Roller und hinten mit Rekon. In 29" und 2,4 vorne und hinten.
Die Reifen kamen mit dem Commencal Meta und tatsächlich liefen die für das was ich aktuell gefahren bin gut.
Jetzt möchte ich gerne aber auf Reifen umsteigen, die zwar
a - besser rollen auf der Straße (leider viele Anfahrtswege zu den Trails)
b - auch im Schlamm und auf den Trails Grip bieten

Hat schon jemand den neuen Forekaster probiert? Der erscheint mir i-wie passend, allerdings mit 950g relativ schwer und für Schlamm und Winter eigtl. nicht so gut geeignet.
Eigtl. passt mir meine jetzige Kombi - ich will nur auf den Anfahrtswegen weniger leiden :D
Viele Grüße und dank Euch
 
a - besser rollen auf der Straße (leider viele Anfahrtswege zu den Trails)
b - auch im Schlamm und auf den Trails Grip bieten
tja das is das Trailhardtailreifen-problem schön auf den Punkt gebracht.

Eigentlich ist es ja ein allgemeines mtb problem, aber bei trail hardtails sind diese Eigenschaften am gefragtesten.

Grip im schlamm und Leichtigkeit auf asphalt sind halt konträr, da gibts wohl nix was das vereint. D.h., die Antwort auf die reifenfrage liegt genau in der mitte des Spektrums. Sollte ja eig ganz einfach sein, die arithmetische mitte zu bestimmen?

Nein, weil jeder die grenzen des Spektrums anders absteckt. Soll heißen, weil eh jeder für sich definiert, was viel grip ist und ab wann Rollwiderstand als klein zu bezeichnen ist.

Wenn dir grip im svhlamm wichtig ist, vlt mal den kenda hellkat probieren. atc rollt leichter, aec grippt besser:
1667661801809.png

PS ist der neue forekaster nicht erst ab nächstem jahr in dtl verfügbar?
 
tja das is das Trailhardtailreifen-problem schön auf den Punkt gebracht.

Eigentlich ist es ja ein allgemeines mtb problem, aber bei trail hardtails sind diese Eigenschaften am gefragtesten.

Grip im schlamm und Leichtigkeit auf asphalt sind halt konträr, da gibts wohl nix was das vereint. D.h., die Antwort auf die reifenfrage liegt genau in der mitte des Spektrums. Sollte ja eig ganz einfach sein, die arithmetische mitte zu bestimmen?

Nein, weil jeder die grenzen des Spektrums anders absteckt. Soll heißen, weil eh jeder für sich definiert, was viel grip ist und ab wann Rollwiderstand als klein zu bezeichnen ist.

Wenn dir grip im svhlamm wichtig ist, vlt mal den kenda hellkat probieren. atc rollt leichter, aec grippt besser:
Anhang anzeigen 1580543
PS ist der neue forekaster nicht erst ab nächstem jahr in dtl verfügbar?
Den gibt es momentan in 2,4 und Dual
z. B. beim bike components.
Gruß
 
a - besser rollen auf der Straße (leider viele Anfahrtswege zu den Trails)
b - auch im Schlamm und auf den Trails Grip bieten

tja das is das Trailhardtailreifen-problem schön auf den Punkt gebracht.
Nein, ist es nicht. Zumindest nicht so, wie ich es hier angestoßen habe. Hier geht es um das Problem, dass ich am Trail-Hardtail hinten einen schnell rollenden Reifen suche, der aber stabiler ist, als der Vorderreifen.
 
Rekon ist in 2,4 am HR ist wirklich gut. Vorne könntest du statt dem Dissector auch den DHR2 wählen. Gewicht sehr ähnlich. Dissector rollt besser, DHR2 deutlich mehr (Brems-)Grip.

Und was mir nicht aus dem Kopf geht ist deine Aussage mit den gemeinsamen Runden der XC-Kollegen. Warum gehst du nicht direkt auf 29“ ? Das rollt besser, mehr Reifen vorhanden, niedriger Luftdruck fahrbar?
Ich fand den Schritt von 650b auf 29“ gerade am HT brutal gut - bin für die 2. Ausfahrt direkt auf nen besonders holprigen Trail und war begeistert über die Überrolleigenschaften. Hinterrad bleibt deutlich weniger „hängen“.

Duck und weg ;)

Zu ersten Mal in meinem Leben mach ich mir Gedanken über die Reifenwahl und das End vom Lied ist ein neues Fahrrad. Wäre ein Klassiker. :)
 
Trail-Hardtail hinten einen schnell rollenden Reifen suche, der aber stabiler ist, als der Vorderreifen.
das kann halt alles sein abhängig davon mit was du den reifen vergleichst.
Deshalb wurde in dem Thread bisher wohl auch beinahe jeder reifen genannt von XC bis Enduro.

Ich experimentiere gerade mit 800-900g DC/Trail reifen am Hardtail. wenn sich rausstellt das die zu pannenanfällig sind werde ich den Michelin Force AM2 hinten drauf packen.

Ich weiß nicht wie gut er im vergleich rollt, scheinbar haben den hier im Forum auch noch nicht so viele ausprobiert, aber das Profil sieht nach gutem rollwiederstand aus und die Michelin karkasse hat mich am Enduro komplett überzeugt. Die reifen haben unzählige durchschläge überlebt ohne Schaden zu nehmen.

Am ende hilft dir nur ausprobieren. Schau wo es scheinbar schnelle reifen mit dicker karkasse gibt und probier es aus.
 
a - besser rollen auf der Straße (leider viele Anfahrtswege zu den Trails)
b - auch im Schlamm und auf den Trails Grip bieten
Wenn dir mal das Profil vom Shorty und vom Ikon anschaust, siehst ja anhand vom Profil dass dies nicht wirklich funktionieren kann.

Hat schon jemand den neuen Forekaster probiert? Der erscheint mir i-wie passend, allerdings mit 950g relativ schwer und für Schlamm und Winter eigtl. nicht so gut geeignet.
Maxxis und Winter ist sowieso ein Fall für sich.

Eigtl. passt mir meine jetzige Kombi - ich will nur auf den Anfahrtswegen weniger leiden :D
Weniger leiden als mit dem Rekon hinten und dazu mehr Performance auf dem Trail?
 
Wenn dir mal das Profil vom Shorty und vom Ikon anschaust, siehst ja anhand vom Profil dass dies nicht wirklich funktionieren kann.


Maxxis und Winter ist sowieso ein Fall für sich.


Weniger leiden als mit dem Rekon hinten und dazu mehr Performance auf dem Trail?

Tatsächlich bin ich in der Materie einfach nicht zu 100% drin - ich bin ehrlich wenn ich sage, dass ich außer Maxxis und Schwalbe keine Reifen wirklich "kenne".
Wenn ich ehrlich bin, würde ich Grip im Trail ggü. meiner jetzigen Kombi "aufgeben", wenn ich auf der Straße besser rollen könnte. Ich hab schon echt an die waghalsige Kombi mit Ikon hinten und vorne Forecaster gedacht. Auch wenn die Einsatzzwecke unterschiedlich gedacht sind.
Unterschiedliche Hersteller bieten unterschiedliche Reifen-Pakete, und ich hatte einfach darauf gehofft.
Ich versteh total, dass sich dieses Thema oft wiederholt :D Echt sorry dafür! Aber ich glaube, dass mein Problem schon genauer darauf abzielt, besser auf der Straße zu sein - nur mit dem Nebensatz, dafür den besten Grip zu bieten, den ein guter Reifen auf der Straße bieten kann.
So wie ich das raushöre, muss ich ja fast auf XC-Reifen zurückgreifen ;-)
 
Mir scheint es so, als würdest du eine ganz komplizierte Wissenschaft daraus machen. ;-)
DIE EINE REIFENKOMBI gibt es eh nicht. Dazu sind die Bodenbeschaffenheiten - selbst innerhalb einer Tour - viel zu unterschiedlich. Dann kommt noch das Wetter dazu. Abstriche muss man also immer machen, wenn man nicht vor jeder Ausfahrt den Reifen wechseln möchte.
Ich hoffe, du findest eine Reifenkombi, mit der du größtenteils glücklich wirst!
Es ist auch eine Wissenschaft, den Reifen sind Hightech Produkte. Und klar gibt es nur ’ne passende Reifenkombination für ganz bestimmte Voraussetzungen, ansonsten sind alles immer nur Kompromisse. Ich würde als ersten mit dem Reifendruck experimentieren, bevor ich mir 1000 verschiedene Reifen kaufe. Wie das Profil des Reifens aussieht, ist eigentlich auch eher egal, die Gummimischung hat da einen wesentlich größeren Einfluss und auch wie die Selbstreinigung beim Fahren ist.
 
Wenn ich ehrlich bin, würde ich Grip im Trail ggü. meiner jetzigen Kombi "aufgeben", wenn ich auf der Straße besser rollen könnte. Ich hab schon echt an die waghalsige Kombi mit Ikon hinten und vorne Forecaster gedacht. Auch wenn die Einsatzzwecke unterschiedlich gedacht sind.
Forekaster / Ikon ist mMn gar nicht waghalsig. Den neuen FK kenne ich nicht, aber den Ikon sehr wohl. Der hat viel Volumen und ist sehr schnell auf der Straße. Für Trails, die nicht zu matschig oder sonst wie heftig sind, ist der Ikon auf jeden Fall geeignet. Das könnte eine gute Kombi für das was Du suchst werden.

Alternative: Conti Crossking vorne und hinten oder Mountain King vorne und Crossking hinten. Bin ich früher auf dem Race Hardtail gefahren und war immer sehr zufrieden. Alpencross habe ich damit ebenfalls erfolgreich absolviert.
 
Vielen Dank für die vielen Ideen und Anregungen. Ich hab zugeschlagen.
Vorne: Diessector 27,5 x 2,4 EXO MaxxTerra
Hinten: Rekon 27,5 x 2,4 Exo Dual
Damit hoffe ich ausgehend vom Ardent Race hinten einen Tacken mehr Stabilität zu bekommen, ohne gleich super viel härter treten zu müssen. Vorne wären im Vergleich zum Ardent Race noch ein bis zwei Stufen weniger abfahrtsorientiert möglich gewesen, aber ich bin neugierig auf den Unterschied.

P.S. Ich werde weiterhin keine Inserts nutzen und auch keinen zweiten oder dritten Satz Laufräder anschaffen. EIn neues Fahrrad ist auch nicht geplant. Wenn die Reifen nicht ganz übel sind, werde ich mich in ungefähr 2 Jahren wieder melden und eine Wissenschaft aus dem Thema machen ;-)
 
Hinten sollte stabiler als vorne sein, weil ich mehr Stabilität vorne nicht brauche. Es wurde aber auch berichtet, dass ein Rekon mit EXO stabiler als ein Ardent Race mit Exo sei. Das könnte dann vielleicht reichen. Ist jetzt ein Kompromiss. War ein Prozess. Mir wäre ein stabilerer Ardent Race oder sogar Ikon (in 2,4) lieber gewesen...gibt es aber nicht. Das ist ja das (Ausgangs-)Problem. Schnelle Reifen werden so gut wie gar nicht mit stabileren Karkassen angeboten. (Wahrscheinlich weil sie dadurch einen Teil ihrer Schnelligkeit verlieren würden...da sind die Meinungen hier aber geteilt. Ich selbst kenne mich da zu wenig aus).
 
In reality, the EXO+ design isn’t quite sturdy enough and heavier, more riders will still have to run high tire pressures to avoid puncturing the EXO+ carcass. We didn’t notice any major performance leaps compared to EXO with regards to cornering stability and damping behaviour on the trail either. All in all, the performance of the EXO+ is significantly closer to the EXO version than the Doubledown, although that also means it’s quite a lightweight option.
Quelle: https://enduro-mtb.com/en/maxxis-mountain-bike-tires-review/
 
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