Dauertest: Auftakt für das GT Bicycles Helion Carbon Team

GT Helion Carbon Team: im Rahmen der Dauertest-Serie von MTB-News.de in der Saison 2015 wird von mir das Helion Carbon Team von GT Bicycles gefahren. Damit reiht es sich neben die bereits vorgestellten Bike von Specialized und Cannondale ein. Das Bike wird vom Hersteller im XC-Bereich positioniert, ohne dabei aber den klassischen Race-Einsatz in den Fokus zu rücken. Vielmehr wird das 27,5″-Bike als ideal für spaßige XC-Touren durch jegliches Gelände angepriesen. Ein Allrounder mit wenig Federweg also? Wir werden in diesem Dauertest herausfinden, ob es dieses Versprechen halten kann und wie es sich im Einsatz über die Saison hinweg schlägt. In diesem Artikel stellen wir das Bike vor, der Halbzeitbericht folgt dann zur Mitte der Saison.


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Der Punkt ist das viele XC Fahrer vielen Federwegfetischisten einfach überall wegfahren. Es kommt ja immer auf den Fahrer an und da spielt der Markt mit seiner Suggestion eine große Rolle. Ein Rad kompensiert auf Dauer nicht die Defizite des Fahrers, sehr wohl mag ein guter Fahrer die Möglichkeiten eines Rads bis in den Grenzbereich nutzen können.
Ich finde das GT zwar hässlich, aber GT hat sich bei dem Rad extrem viel Gedanken gemacht. Das Gesamtkonzept kommt für mich stimmig daher.

Ich war vor ein Paar Jahren einmal in Leogang im Bikepark wie irgendein XC Kadertraining dort stattgefunden hat. Ich will nicht ins Detail gehen und alte Wunden aufreißen, aber wenn man mit seinem Big Enduro/Light Freerider reihenweise von XC-Bikes versägt wird, tut das weh. Immer noch.
 
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Ich selbst nehme mir sogar die Freiheit, mit meinem Race/Touren-Hardtail zum grössten Teil die selben Abfahrten zu fahren wie mit dem Enduro!:) Und das sind die gleichen Strecken, welche die lokalen DH-Kiddies mit dem DH-Bike shutteln. Klar bin ich im Schnitt etwa 20% langsamer unterwegs als mit dem Enduro und die grössten (Natur-)Kicker lasse ich auch aus. Dennoch bin ich zum Teil immer noch schneller unterwegs als andere Leute auf Enduros.


Genau so geht's mir auch. Ich mit meinen 125h/140fmm "Tourer" werd des Öfteren belächelt, wenn ich mit dem bike und nen Haufen Protektoren hinter 160er Klassen her fahr, aber wenn ich sie dann auf den Trails weg Klingel (jp, ne klingel kommt cool) und wir uns dann an typischen Stopps wieder treffen, lächeln sie dann immer noch, aber gefolgt von einem: wow krass... Und das mit dem ding.

Und extreme Sachen gehen erst recht, wenns keine Sprünge sind. Am liebsten sind mir fette Wurzeln oder "Felsgärten" und die dann langsam und technisch fahren. Einen auf Trial eben.
 
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Ich finds hübsch,schon fast eine leicht klassische Form.
Vielleicht eher 120mm Federweg,aber sonst schick.
 
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"#5
Insgesamt ein unauffälliges, mit kleinen Details gewürztes Design" - :ka: Wie bidde? :D


Keine Ahnung obs mir im Prinzip gefällt :ka:
Preis :ka:
Dämpfer umbauen / ausbauen schwierig :ka:
Sammelt sich da ordentlich Schlampampe drin :ka:

Müsste man mal in einer kleineren Ausführung sehen. :rolleyes:
 
... ich wusste es ... pure Magie !

PS: Danke für den Test, ich finde das GT System sehr spannend und auch wenn man sich über das Bike streiten kann, Deine Infos und Details sind spizte !
 
Prinzipiell fallen mir drei Möglichkeiten ein:
  1. Bike (unsichtbar) abstützen
  2. Bike mit transparenten Schnüren aufhängen
  3. Bike festhalten und für den Moment des Auslösens der Kamera kurz loslassen
Such dir eine aus ;)
 
Reifen mit Bauschaum ausspritzen und durchs Ventilloch am Boden festspaxen wär noch möglich...ohne jetzt viel nachgedacht zu haben...

G.:)
 
Einen mit Beton ausgegossenen Autoreifen einzugraben sollte hier reichen und ist durch seine Wiederverwendbarkeit auch sehr Nachhaltig :D

G.:)
 
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