Degerloch Downhill - Stuttgarter Zeitung 17.1.2007

auch zuerst von mir ein grosses Lob für den Aufwand, den die Initiatoren hier betreiben.....
ich denke ebenfalls, dass es ein schritt in die richtige Richtung ist und Nörgler gibt es sowieso immer.....
wenn die zacke zu voll ist, gibts ja immmer noch die U bahnen und man schibt halt:lol:
wenn irgendwelche kiddies mit nem baumarkt rad und ohne protektoren da rumfahren, wird man ihnen schon zu verstehen geben können, dass sie das gefälligst unterlassen sollen........
ich bin jedenfalls gespannt:daumen:
 
ich geb ja zu, dass die Kiddies mit den "Baumarkt-Räder" mir auch auf den Sack gehen, aber mal ganz im ernst, wie haben wir denn angefangen?? Es hat halt net jeder die finanz. Mittel gleich mit nem Markenrad anzufangen.

Sollten wir nicht vergessen;)

Grüsse ra.
 
also ich seh der Strecke auch mit gemischten Gefühlen entgegen. Natürlich ist es klasse, dass es sowas gibt (wenn es die dnen auch wirklich geben wird) und ich find des Klasse dass die Initiatoren durchgehalten haben und die Arbeit auf sich genommen haben. Großer Dank!
Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, wie die Frage mit dem Transport gelöst werden könnte. Alle 15 Min ne Zacke mit 10 Radlern, ok. Aber das ergibt keine Kapazität von 40 Radlern pro Stunden sondern von grade mal 10 Radlern/h, denn wenn man sich ein bisschen beeilt kriegt man die gleiche Zacke. Bei Guter Witterung und jetztiger Strecke. Spätestens wenn die "flowiger" wird.
"10 fahren hoch und der rest der nicht warten will schiebt/strampelt" halt hoch" funktioniert auch nicht, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass die SSB es gerne hat, wenn nur noch Downhiller den Fahrrad-Wagen benutzen. Wie schon angesprochen, es gibt ja auch noch die ganzen "normalen" Biker, die zum Einkaufen fahren oder was weiß ich. Nen mitfahrverbot für "schweres Gefährt" halte ich nicht für Unrealistisch. V.a. wenn irgendwelche Kiddies - wie gestern geschehen - ihren Dreck nicht aus der Zacke kehren obwohl der Fahrer ihnen Besen anbietet und sie dazu auffordert. :mad:

Ganz zu schweigen vom Verhalten der Anwohner. Wenn man bedenkt, was man jetzt schon so erlebt (mit Besen, Flaschen, Stühlen, Kampfhunden und allem wurde schon auf uns losgegangen (ja, wir waren brav!)) seh ich wirklich schon Nagelbretter, Selbstschussanlagen, Gespannten Stacheldraht und Sprengfallen vor mir, wenns noch mehr Biker werden...

Trotz allem, optimismus hat noch nie geschadet, und bei Bauen wär ich nat. auch dabei (aber wenn wirklich nen fünfstelliger Betrag ausgegeben werden soll dann wird wohl von Profis geschaufelt...)

Bye
Aaron
 
also ich denk mal, wenns legal wird, wird keiner die strecke terrorisieren, denn wer das tut ist dann nicht im recht und das ist ihm sicherlich bewusst.
das man blöd angemuggt wird is immer und überall der fall auch in der bergbahn in wildbad z.b. dass sich die leut ja für was ach so ebsseres halten, weil sie jetz da oben wandern und wir ihnen den platz wegnehmen.
mit baumarktkiddies mein ich die die halt cool sin, weil sie so'n "fahrrad" haben aber nich wirklich ambitionen für diesen sport haben.
ich hoff dasses klappt, sehs aber nich so posotiv, dass es klappt weil ja anwohner, wanderer, etc immer was dagegen haben und sich womöglich noch durchsetzen können, weil eben die lage der strecke etwas kritisch ist...
ich drück aber weiter die daumen und wenn mir dann mal so'n baumarktkiddie über weg kommt oder vor mir rumgurkt... ich hab ja breite reifen und viel platz zwischen den stollen :D die werd mer dann über kurz oder lang auch los, wie schon weiter oben von den anderen angesprochen.
 
falls es soweit kommt, was echt fein wäre, dann muss jedem eingebläut werden, wie er sich dort zu verhalten hat.Kiddies(und natürlich auch erwachsene), die müll rumliegen lassen, oder sich sonst irgendwie kontraproduktiv verhalten, sollten das auch zu spüren bekommen.
Ich denke sowas ist gerade in der Anfangszeit extrem wichtig. Vielleicht könnte man auch Schilder mit Verhaltensregeln aufstellen.
 
"regeln sind dafür da um sie zu brechen" sagt man doch, also is n schild wohl eher nich so das wahre, denn normal denkende wissen, dass man keinen müll liegen lässt, nich rumpöbelt usw. und wer sowas macht dem is ein schild auch vollends schnurz.
aber wir bläuen es ihnen schon ein hast recht :D
 
so imn etwa sollte es auch funktionieren, das problem sind eher leute die mal für nen tag aus dem einzugsgebiet kommen... hat halt alles nen bitteren beigeschmak:rolleyes:

was völlig anderes, es gibt wohl noch ne zweite gruppe von bikern die in der selben sache in stuttgart aktiv ist:) sie stehen mit der degerlocher bezirksvorsteherin in kontakt.
damit das ganze nicht zu unprofessionell wirkt solltet ihr euch mal melden (nr. sollte euer ansprechpartner bekommen haben) um das weitere vorgehen zu besprechen. alles andere (wie auch der letzte zeitungsartikel:mad: ) von frau blablabla wirken sich eher negativ aus...
unser kontaktmann bei der stadt hat jedenfalls nach jedem beitrag in der zeitung gut zu tun (beschwerden):eek:

also meldet (dich) euch

gruß
 
ich hab jetzt mal den thread schnell überflogen und muss sagen dass das ja sehr erfreuliche news sind.
war bisher erst 1 mal die trails in stuttgart fahren und wurde auch auf absprache von ner sehr netten gruppe aufgenommen...
gibt es schon genauere pläne wie die trails/der trail aussehen soll/en? NS, Drops, Doubles usw...
ich bin auch potentieller helfer :)
 
so, wieder ein stück weiter...

neues zum thema: wir in vorderster front im sportausschuss der stadt stutgart:D ab morgen auf...

...bikemob.de

gruß
 
Aktuellste Infos über den Zwischenstand zur Entstehung einer legalen Downhillstrecke in stuttgart gibt es unter http://www.bikemob.de!!! Die jungs sind zusammen mit ein paar engagierten fahrern zusammen in einer Arbeitsgruppe der Stadt Stuttgart. Wenn ihr daran teilnehmen wollt schaut regelmäßig auf deren Hp vorbei und tragt zu einem breiten Meinungsaustausch bei!!! Im magazin ist auch das vorläufige Konzept aus Bikersicht zu sehen!!! Lest selber nach: http://www.bikemob.de/modules/smartsection/item.php?itemid=132
 
hab ich das richtig verstanden, dass die strecke kostenpflichtig wird?

Finde ich im Prinzip eine gute Idee, um die Spinner von den Normalen zu trennen und, wie im Artikel gesagt, die Strecke in Schuss zu halten.
Ich frage mich nur, wie das realisiert werden soll. Steht dann da einer auf der Wendeplatte und verkauft Märkchen ? ;)
 
Kostenpflichtig hin oder her, zahlen müssen wir jetzt ja auch schon.....wennnnnn wir was in den Wald bauen würden....was natürlich keiner tut.....müssten wir ja auch dafür bezahlen:p
Bin der Meinung, dass ein kleiner Unkostenbeitrag zum Streckenerhalt OK ist....und es Ehrensache ist, dass der auch entrichtet wird!
 
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