svenreinert
Der_Sven
gibt es nicht .....öfters
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gibt es nicht .....öfters
Dann ist aber die Trittfläche nach hinten statt nach vorne versetzt. Beim echten Radfahren würde man dann ständig vom Pedal abrutschen. Aber bei den Typen, die auch mit offenen Schnellspannern und fast platten Hinterreifen zum Bäcker rollen, ist Alles wurscht.Mein Nachbar hats geschafft mit nem normalen 15er Gabelschlüssel beim neuem Radl ausm Real.
Also er meinte, das ging einwandfrei rein
Mir ist nur aufgefallen, dass rechts die Pedalachse ne Riffelung hatte und bei genauerem hinsehen ein L drauf stand, der Typ hat das nichtmal bemerkt
Denke schon, dass man dabei sehr schmerzbefreit sein muss.
Er hats drin gelassen, richtigrum nochmal reinwürgen wird eher nichts mehr.
Das Bike hat aber auch nen ganz anderen Einsatzbereich, 500 Meter zum Bäcker und wieder zurück, wenn die Pedale rausfallen, so what?
Dann ist aber die Trittfläche nach hinten statt nach vorne versetzt.
Das löst sich ebenfalls IN Tretrichtung und nicht entgegengesetzt. Für mich ein echtes Rätsel.
Also möglich ist das schon.
... Und ich werd mir am Ende ne alte Kurbel schnappen und im selbstversuch klären, ob es tatsächlich mögl ist, Pedale falsch rum ins alu reinzuwürgen - u zwar so, dass man damit wirklich treten kann.
Was ist denn mit euch los Jungs...? Habt ihr alle einen Clown gefrühstückt? :0
Das gleiche mit den Gewinden ist mir bei meiner XT 770 Kurbel auch schon vor längerem aufgefallen! Die Schneidrichtung der Gewinde entspricht nicht meiner der Logik... Selbes gilt für das Hollowtech 2 Lager: Das löst sich ebenfalls IN Tretrichtung und nicht entgegengesetzt. Für mich ein echtes Rätsel.
Treten die Japaner rückwärts oder wie? Endlich noch mal jemand, dem es aufgefallen ist...
Kann ich helfen?Was ist das denn für ein Blödsinn?
Darum gib es jetzt Pressfit. Da muss man nicht mehr streiten, was besser ist.Ist doch alles Theorie . Der eine meint das , der andere jenes und jeder glaubt die Wahrheit gepachtet zu haben . Bei noch immer weitverbreiteten ita. Lagern mit auf beiden Seiten einem rechten Gewinde , die sich genauso nicht lösen wenn ordendlich festgezogen , mir dann jemand erklären muß warum das auch schon seit 50 od. 70 Jahren so funktioniert .
Die Frage ist relativ einfach zu beantworten. Solange das eingeleitete Moment durch die Trittkraft des Bikers die Vorspannung die durch das Anzugsmoment geschaffen wird nicht überwindet, wird das Gewinde sich auch nicht raus drehen. Egal welche Eindrehrichtung es hat.Gabs da nicht mal so nen obskuren Standard mit größeren Pedalgewinden und/oder außenliegenden Lagern?!?!
Was ja auch mal interessant wär: Tandemkurgelsatz (Also mit genau falschrummen Pedalgewinden) und dann nen Satz Pedale(n) mit ausgetauschten Achsen (oder Wellen, um mal Öl ins Feuer zu gießen...), und dann mal einfach fahren und schauen, ob sich die Pedale(n) dann selber rausarbeiten...
Der Pedalgewindestandard ist das Einzige, was den Innovations(vortäuschungs)wahn der letzten Jahre überlebt hat. Scheint von den Marketingfuzzis schlicht übersehen worden zu sein.Gabs da nicht mal so nen obskuren Standard mit größeren Pedalgewinden und/oder außenliegenden Lagern?!?!
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Der Pedalgewindestandard ist das Einzige, was den Innovations(vortäuschungs)wahn der letzten Jahre überlebt hat. Scheint von den Marketingfuzzis schlicht übersehen worden zu sein.
in der Tat hatte ich schon mal so ne Kombi bei mir, wo nen Grobmotoriker nen Pedal zu mind. 2/3 in die falsche Kurbel geschraubt hatte...Das geht wohl. Und ich bin mir sicher das wird das hier Forum auch schon mal hatten.