onkel_doc
Big Wheel Racing Europe
Also einfach für seine eigene Kombi ein bisschen rumprobieren und das fahren, womit man selbst am besten zurecht kommt.
Aber das Ausprobieren empfehle ich und nicht nur theoretisieren.

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Also einfach für seine eigene Kombi ein bisschen rumprobieren und das fahren, womit man selbst am besten zurecht kommt.
Aber das Ausprobieren empfehle ich und nicht nur theoretisieren.
Das mit dem besser Rollen mit höherem Druck ist nicht wirklich richtig! Da gab es ja ne Doktorarbeit darüber welche ganz klar aufgezeigt hat dass dies höchstens auf Asphalt Gültigkeit hat aber auch da bloss im vernachlässigbaren Rahmen (im Bereich 2-4 Watt). Hingegen sobald man auch nur schon Forststrasse fährt geschweige denn weichere Böden wendet sich das Blatt gewaltig in die andere Richtung. Da sind die breiten Reifen mit tiefem Druck 20-40 Watt PRO RAD schneller als die mit höherem Druck. Mit dem RK summiert sich das nochmal da der von Haus aus schon sensationell rollt.Wie gesagt, auf ner 19C hatte ich mit 1,8/2,0 nen gutes Gefühl. Allerdings fahr ich auch den XKing Protection. Der hat deutlich steifere Seitenwände.
Ich denke es macht keinen Sinn grundsätzlich zwischen Niedrig- und Hochdruck Fahrern zu unterscheiden.
Die Einflußkompenten sind einfach zu vielfältig.
- Felgenbreite
- Reifengröße
- Karkassenbeschaffenheit
- Fahrergewicht
- Zu fahrendes Terrain
Gerade letzteres finde ich, ist nicht zu unterschätzen. Ich glaube festgestellt zu haben, dass Leute die trailiger unterwegs sind eher niedrige Drücke bevorzugen. Sie sind diese aber auch gewöhnt und kennen das Verhalten dann auf schnelleren härten Streckenabschnitten und können damit umgehen.
Fahrer die eher CC und rennmäßig schnell unterwegs sind bevorzugen eher härtere Drücke. Rollt unbestritten besser. Die merken aber auch die Schwächen in trailigeren Abschnitten. Versuchen die dann plötzlich niedrigere Drücke zu fahren, ist das Fahrgefühl auf deren Hauptterrain natürlich schon arg anders.
Also einfach für seine eigene Kombi ein bisschen rumprobieren und das fahren, womit man selbst am besten zurecht kommt.
Aber das Ausprobieren empfehle ich und nicht nur theoretisieren.
kurz mal ne frage an die wenig druck fahrer.
Wie verhalten sich eure reifen in schnellen kurvenpassagen???
Bei so wenig druck und meiner DT/ZTR felge würde mir der reifen dauernd abknicken und ich ein schwammiges gefühl haben....
Ich habe mehrmals versucht mit dem druck weiter runter zu gehen aber ab 1,6bar schwabbelt hinten einfach alles. Ich habe aber gerne wenn der reifen durch die kurfen gleitet und nicht schwabbelt...
Ach ja, vorne fahre ich auch weniger ls 1,8bar druck.
coole disqussion hier im moment...![]()
Ja, das ist mal eine konstruktive Diskussion.
Seit ich Latex fahre, habe ich kein unsicheres Gefühl mehr.... und auch keine Pannen. Das Zeug stabilisiert die Flanken schon sehr.
"Schnelle Kurvenpassagen" müßtest Du spezifizieren....
Kurven auf Waldboden und Gras gehen super und schnell. Auf Schotter gehts ein bisschen langsamer, aber mit Grip. Auf wurzeligen Trails schmatzt der Reifen über die Wurzeln. Man muß aber sein Gewicht dynamisch einsetzen... wie immer auf einem Hardtail.
Einzige Gefahr ist ein Durchschlag / Snakebike, aber kein Abknicken.
Wenn ich mal zuviel Luft drin hab, komme ich nicht um die Kurve. Ist also ein anderer Fahrstil.
bei rennen fährt man nicht unbedingt allzu breite reifen...
hinten reicht schon ein 2,1er aspen...
wie gesagt zum trainieren fahre ich auch mal den canis in 2,2.
Die Conti-Erfahrungen kann ich nur bestätigen:XKing 2,4 Protection mit 1,3bar am Hinterrad bei 88kg naggisch sind voll i.O.Aus gegebenem Anlass etwas Neues von der Luftdruckfront
Habe gestern das erste Mal den Conti XKing 2.4 Protection mit Latexschläuchen ausgefahren. Am Vorderrad war noch der RoRo Evo 2.25. Der Conti läuft unauffällig auf Straße und Forstwegen mit. Im Wald habe ich dann den Druck abgelassen. Dazu benutze ich die präzise Zweidaumen-Methode: wieviel gibt der Reifen auf der Decke nach, wenn man mit zwei Daumen und mäßiger Kraft draufdrückt. Also Luft rausgelassen und den Trail genossen. Rückzu wieder Forstwege und Asphalt, diesmal mit weniger Druck. Daheim gemessen: 1,2 bar hinten und vorne.
Fazit: Der Conti läuft super, hat Grip, ist gutmütig, wenn man mal eine schlechte Linie fährt und gibt immer ein stabiles Gefühl. Und 1,2 bar hat noch Potential nach unten, wahrscheinlich wird er dort erst richtig schmatzig
Was mir noch aufgefallen ist, er sammelt nicht die kleinen Steine in der ersten Zeit auf. Dafür stank meiner, als wäre er gerade aus der Presse gekommen. Läßt aber jetzt nach zwei Wochen langsam nach.
Er könnte gerne breiter sein.
Das anschmiegsame Gefühl des weichen RoRo hab ich beim Conti nicht gehabt, aber auch nicht vermißt.
Das war jetzt mal ein Test im Wald mit Wurzeln. Der mit den Steinen folgt noch.
Danke @konaspeed für den Tip mit dem Conti.
Sollte das mein idealer Reifen werden?
Grüße,
CC.
@CC. und @Klinger
Respekt! Ich selbst wiege knapp 100kg naggisch und fahre den XKing Protection 29x2,2 auf einer 20ér SunRingle Felge. Mit weniger als 2,2 Bar (hinten) traue ich mich aber kaum zu fahren, zu groß ist die Angst um die Felge. Wenn ich bsw. über Splitt fahre, habe ich das Gefühl, bereits jetzt jedes einzelne Körnchen zu spüren.
Mich würde interessieren, mit wieviel Kilo ihr so unterwegs seid und auch mit welcher Felgenbreite? Da ich mit dem XKing sehr zufrieden bin, könnte ich mir gut vorrstellen, diesen auch in in 2,4" zu fahren. Ich befürchte aber, dass dies auf einer 20ér Felge sehr grenzwertig ist. Was meint ihr?
@Wenn ich bsw. über Splitt fahre, habe ich das Gefühl, bereits jetzt jedes einzelne Körnchen zu spüren.
fahrt ihr nur entweder Schrittgeschwindigkeit,
oder auf ebenen Wegen?
mir reicht schon ein längerer verblockter Abschnitt,
das ich keine Drücke unter 1,6 bar fahren kann.
Vinschgau oder Finale waren es vorne 1,6 und hinten 1,8 bar mit Chunky Monkeys auf W35MX und Flow EX