Der 29er Reifen-Thread

kennt wer den
S-WORKS RENEGADE
http://www.specialized.com/us/en/bc/SBCEqProduct.jsp?spid=57082
?
sollte für trockene trails reichen oder ...
Fahre ich vorn in Verbindung mit Control-Renegade (härterer Gummi, rollt etwas leichter, 30 g schwerer) hinten und bin in trockenem Gelände sehr zufrieden damit. Geht sogar bei leicht feuchtem Untergrund. Grip ist O.K., wobei mna bei dem Profil halt keine Wunder erwarten darf. Dafür rollt er um Längen besser, als z.B. der Maxxis Aspen.
Meine S-Works-Renegades wogen (einer ist an einem Ast-Durchstich verstorben) allerdings 494 bzw. 502 g.
 
Die Empfehlung Ignitor/Aspen (v/h) scheint mir ja recht interessant, auch bzgl. Gewicht - mit Schwalbe verglichen. Demnach wär mir der Ardent zu schwer, fast 750 gr und nur 60tpi? Da erscheint mir der Nobby Nic mit 650gr doch sympathischer.

Die Trans Alp wäre wirklich das schwerste, was die Reifen mitmachen müssen, vermutlich ja viel Schotter und Steine. Tubeless sollte zumindest die Pannenanfälligkeit nivelieren.

Der Wechsel der Reifenmarke ist wirklich eine Hürde für mich, dabei sind die Maxxis ja noch bezahlbar und sowieso Verschleissteile ...
 
Die Satzkonstruktion bedingt nicht zwangsläufig die Feststellung eines Zusammenhangs zwischen den beiden aufgezählten Eigenschaften ;)
Ich finde das Gewicht recht hoch und (davon unabhängig) die Fadendichte recht gering. Eine höhere Fadendichte ist doch grundsätzlich von Vorteil, oder habe ich das falsch im Kopf?
 
Die Satzkonstruktion bedingt nicht zwangsläufig die Feststellung eines Zusammenhangs zwischen den beiden aufgezählten Eigenschaften ;)
Ich finde das Gewicht recht hoch und (davon unabhängig) die Fadendichte recht gering. Eine höhere Fadendichte ist doch grundsätzlich von Vorteil, oder habe ich das falsch im Kopf?

Bei höherer Fadendichte ist die Karkasse elastischer und der Reifen kann sich dem Untergrund etwas besser anpassen. Allerdings sind die dann dünneren Fäden auch nicht so reissfest, was bei felsigem Gelände schon mal schneller der Flanke beschädigen *könnte*. Soweit jedenfalls die Theorie...
 
Genau.

Die meisten Platten resultieren doch eh daher, dass der Fahrer pennt und irgendwo volles Mett auf eine Kante ballert, die er andernfalls durch aktive Fahrweise abgefedert hätte. Durchstiche sind doch eher selten - sonst müsste man mit dem Rennrad ja alle 50m flicken bei dem ganz Split und Glas was so rumliegt.

Klar machen Reifen Unterschiede aus, aber letzten Endes ist doch immer noch der Fahrer der entscheidende Faktor.
 
sicherlich birgt die fahrweise einige fehlerquellen, doch ist nicht nur mir aufgefallen dass gerade die 29er reifen durch weniger fäden auf gewicht gehalten werden, leider leidet darunter die karkasse für meinen geschmack am meisten

durchstiche an der lauffläche habe ich noch keine gehabt bzw. keine gemerkt dank milch bisher
 
Fahre ich vorn in Verbindung mit Control-Renegade (härterer Gummi, rollt etwas leichter, 30 g schwerer) hinten und bin in trockenem Gelände sehr zufrieden damit. Geht sogar bei leicht feuchtem Untergrund. Grip ist O.K., wobei mna bei dem Profil halt keine Wunder erwarten darf. Dafür rollt er um Längen besser, als z.B. der Maxxis Aspen.
Meine S-Works-Renegades wogen (einer ist an einem Ast-Durchstich verstorben) allerdings 494 bzw. 502 g.


danke dir :daumen:
werd´ ihn demnächst aufziehen
gewicht ist ja irre leicht hoffentlich auch ohne pannen
 
Hier noch die Masse zum Vergleich:


Beide Reifen auf die American Classic Laufräder aufgezogen

Specialized the Captain 29x2.00 51mm an der breitesten Stelle
Geax Aka 29x2.2 53mm an der breitesten Stelle

Happy trails
 
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