Der Fatbike Schlauch und Reifenthread - Milchfrei

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Auch wen ich aktuell der Alleinunterhalter hier bin, mein Fazit zum zum Apachen nach dem Triathlon heute.
Von meinem 24er Schnitt auf 22,5 km mit 450 hm auf der Straße bin ich etwas enttäuscht wenn auch nicht der langsamste, gab es ausreichend Rennradler die deutlich schneller unterwegs waren, Ja es waren auch Starter mit Lizenz die einen 50er Schnitt getreten haben, aber ich hatte ja mit dem Rennrad schon einen 40er Schnitt bei Wettkämpfen, vor ein paar Jahren gefahren.
Der Apache fährt sich mit zart über einem Bar echt ganz butterzart, ohne Self stearing und ohne den Rinnen in der Straße hinterher zu fahren, Ich bin mit mir selber am Hardern ob die Apachen das Haus wieder verlassen oder für den nächsten Triathlon archiviert werden.

Grüße
Markus erstes Fatbike auf dem Triathlon Bernhardt

P.S.
Ich habe es nicht drauf mit Bildern so einstellen das sie unter oder über dem Text landen,
 

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Hat jemand den direkten Vergleich vom Minion zur Edna am HR?

Der Minion saugt mir zu viel Kraft aus den Beinen, ich suche nach einer Alternative die genug Pannenschutz hat und sich vernünftig treten lässt.
Max. So breit wie der 4.8 Minion darf er sein.
Grip, naja etwas mehr als der Bulldozer darf es sein da ist die Edna ein guter Kandidat? !
 
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Bin auch grad am suchen:demnächst wird ein neuer Hinterreifen fällig:derzeit Jumbo Jim.Ich hätte gerne mehr Grip und Haltbarkeit bei akzeptablen Rollwiderstand und Gewicht. 1,6kg für einen Reifen ist too much.Somit Maxxis minion aus dem Rennen.Der Bulldozer ist ein Klebereifen auf Asphalt.Ground Control kein 4.8er und nicht so fluffig wie der Jumbo.Maxxis Colossus ist ein Winterreifen? Fragen über Fragen.Und Reifen zum Preis von 2 Autoreifen is auch nicht.
 
Vielleicht ein Barbegazi? Evtl wird ich mich sogar von einem trennen
 
Barbegazzi könnt ich grad sehr günstig 2stk. bekommen.Überlegenswert.Danke!
 

Kann dir die Edna für das, was Du ins Lastenheft geschrieben hast, eigentlich uneingeschränkt empfehlen.
Hatte den FBR auch mal nur ganz kurz montiert, dann aber eben auch aus Rollwiderstandsgründen sehr gerne zum Lou zurückgewechselt.
Dem Rollwiderstand des Letztgenannten kommt die Edna in etwa nahe.

Für deine Zwecke könnte ich mir aber auch einen „Dunderbeist“ gut vorstellen.
 
Gibts denn inzw etwas mehr Erfahrungen zu den Revoloop Schläuchen? Sind jetzt ja glaub schon eine Weilchen online aber gerade nicht lieferbar.
 

Ich brauche Deinen abgelegten 4.8er Jumbo Jim!
 
Von meinem 24er Schnitt auf 22,5 km mit 450 hm auf der Straße bin ich etwas enttäuscht wenn auch nicht der langsamste, gab es ausreichend Rennradler die deutlich schneller unterwegs waren, Ja es waren auch Starter mit Lizenz die einen
ein 50er Schnitt ist schon echt fett auf so einer Strecke, 450 hm sind ja nun nicht ohne bei der kurzen Strecke. Erstaunt mich allerdings dann doch, dass das Fatty nicht so recht auf Touren kommt. Klar, son Rennrad ist schon bissel leichter und mit 6 bis 8 bar was da so draufgepumpt wird, rollt das auch etwas besser. Wäre echt mal interessant wenn du die gleiche Strecke mit nen anderen Rad fahren könntest, so zum Vergleich.
Ansonsten Hut ab, mit nem Fatty zu einem nicht-Cross-Triathlon, das ist schon echt ne coole Idee
 

mehr Grip, weniger Rollwiderstand, Pannensicherheit, geringes Gewicht und Haltbarkeit und kosten soll es auch möglichst wenig, das steht sich schon etwas im Weg. Am besten noch ohne Self-steering. Wäre ja der Überreifen und wenn es den gäbe würde den sicherlich jeder fahren
 
Vielleicht ein Barbegazi? Evtl wird ich mich sogar von einem trennen

oh ha das klingt auch Interessant!
was für einen hast du den über 4,5 oder 4,7ér?


der Reifen darf halt auf keinen Fall breiter als ein 4.8ér Minion ausfallen, ist jetzt schon eng im Hinterbau
aber Danke für die Tipps

Gibts denn inzw etwas mehr Erfahrungen zu den Revoloop Schläuchen? Sind jetzt ja glaub schon eine Weilchen online aber gerade nicht lieferbar.

Du willst doch nicht etwa Schläuche fahren?! das glaub ich ja nicht!
ich zitiere dich mal als ein Reifen bei deiner Wildsau undicht war, "Schlauch einziehen, niemals!! lieber schieb ich?!"
 
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@FR-Sniper : daran kann ich mich nicht mehr erinnern, ist aber ja auch schon >10 Jahre her Keine Sorge, ist nur für den Ersatzschlauch im Rucksack. Aber wenn die nix taugen bleibe ich eher bei dem ca 400g Ersatzschlauch von Schwalbe
 
@FR-Sniper : daran kann ich mich nicht mehr erinnern, ist aber ja auch schon >10 Jahre her Keine Sorge, ist nur für den Ersatzschlauch im Rucksack. Aber wenn die nix taugen bleibe ich eher bei dem ca 400g Ersatzschlauch von Schwalbe

Als Ersatzschlauch taugt ein normaler 2.4 x 27.5er Ultraleichtschlauch mit 120 g. Der hat mich kürzlich mit zwei ca. 2 cm (mit Flicken abgeklebten) Schlitzen im 4.0er Hinterreifen über etwa 400 Tiefenmeter auf verblocktem Trail noch gut heim gebracht. Allerdings wäre ich auch am Reveloop für den selben Zweck interessiert.
 


Minion FBR würde ich guten Gewissens niemandem empfehlen. Seitenhalt fand ich (allerdings am 3.8er mit 0.6 Bar) unterirdisch.

Edna ist absolut unauffällig und deutlich besser diesbezüglich, sicher eine gute Wahl. Ich finde aber nicht, dass sie besser rollt als der Minion, zumal ihre Mittelstollen sogar etwas weicher sind.

Besser sowohl bei Rollwiederstand als auch beim Grip finde ich noch den Snow Avalanche PSC. Gerade wenn man vom JJ kommt würde ich den absolut empfehlen, das fühlt sich dann trotz unendlich besserem Grip im Gelände nicht gleich wie ein Bremsfallschirm auf Asphalt an. Pannenschutz sollte zwischen Edna und JJ liegen: Ähnlich dicke Karkasse wie Edna, jedoch mit dünneren 120 TPI Fäden. Aber definitiv dicker als z. b. ein Flowdeist und vermutlich auch dem leichten JJ. Habe mir zwar einen Snow Avalanche im schweren Gelände an einem wirklich spitzen Stein aufgeschlitzt. Habe den kaputten Reifen dann aber genutzt um ihn mit Schere, Messer etc. zu traktieren und wenn überhaupt nur einen sehr geringfügigen Unterschied zum anderen "Opfer", der Magic Mary mit Snakeskin gefunden. Die Panne somit erstmal unter "Pech gehabt" abgehakt.
 
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Ich habe jetzt den Snow Avalanche eine Weile ausgeführt und mein positiver Eindruck hat sich nur bestätigt. Toller Reifen.

Wie versprochen habe ich noch ein Durometer an verschiedene Reifen gehalten. Bitte die Werte nur im Vergleich betrachten, die Absolutwerte würde ich bei meinem Billig-Messgerät und der zur Verfügung stehenden Messgeometrie (Stollen) nur als Richtwerte ansehen. Ich denke aber, im Vergleich stimmen die Grössenordnungen recht gut, da sie sich recht mit meinen Erfahrungen und den Angaben der Hersteller decken.

Die Fatbike-Reifen sind alle dieses Jahr gekauft.

Werte jeweils Mitte / Seite (Shore A / Skala 0-100 / weniger=weicher):

Vee Snow Avalanche PSC: 59 / 59
45Nrth Flowdeist: 68 / 61
Maxxis Minion FBR: 70 / 63
Surly Edna: 69 / 69


zum Vergleich - Enduro Reifen:
Maxxis Minion DHF MaxxTerra: 61 / 54
Schwalbe Magic Mary Trail Star: 64 / 55
Onza Ibex (2015): 74 / 64
 
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Ein 4.7er, der 4.5er wäre ja 27.5.

Passt der bei dir rein? Ich hab es bei meinem 170er Hinterbau gar nicht erst versucht.

Das ist wieder die Frage?!
Der FBR passt gerade so durch, ist aber auch kein echter 4,8er?!

Besser ich trag mein Rad wieder auf die Berge
 
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@Night-Mare : danke, merke ich mir für 4.0er! Aber ob das auch bei 4.8er noch gut geht?

Sonst keiner Erfahrungen mit Revoloop ausser den eher schlechten mit den Prototypen?
 
danke, merke ich mir für 4.0er! Aber ob das auch bei 4.8er noch gut geht?

Probieren. Natürlich vor einer Ausfahrt.

Sonst keiner Erfahrungen mit Revoloop ausser den eher schlechten mit den Prototypen?

Auf fatbike.de gab es ein Update mit Hinweisen zur Montage vor allem in Hinblick auf die geschilderten Probleme (schiefe Ventile etc.).
 
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