Der Gravelreifen-Thread

Ein wenig langsamer sind die Vittoria Terrenos definitiv, aber gerade beim pendeln ist ja eher die Planbarkeit wichtiger, finde ich zumindest.
Pannenschutz können sie, fahre Vittoria mit Schlauch ohne große Pannenhäufung. Sowohl Zero als auch Dry.
 
Kenda Kommando X 700 x 36 baut auf einer DT XR361 38mm breit. Aussenstollen sitzen bei 36mm
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Schade, gestern den Cinturato Gravel M bestellt. Den Kenda hatte ich nicht auf dem Schirm. Taugt der?
 
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Kenda Kommando X 700 x 36 baut auf einer DT XR361 38mm breit. Aussenstollen sitzen bei 36mm
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Produktionsfehler? Die linke und die rechte hälfte scheinen leicht versetzt zu stehen? Auf den Produktbildern sind in der Mitte ganz normale rautenförmige Stollen. Aber vielleicht fährt es sich ja sogar besser so 😁
 
Ist Teravail noch ein Ding? Überlege gerade, ob der Rutland was für den Winter wäre. In 27,5 ist die Auswahl nicht sooo groß und auf den schmalen X-One oder breiten G-One Ultrabite habe ich nicht allzu viel Lust.
Sollte auch auf Asphalt keine schlechte Figur machen.
 
Um nochmal den Maxxis Rambler aufzugreifen- vom MTB kenne ich die Dualmischung als eher hart, schwierig bei Nässe. Nun sagt jedoch Maxxis:
Zwei verschiedene Gummimischungen werden zu einem Laufflächenstreifen verarbeitet. Die Eigenschaften jeder Mischung und deren Anordnung planen wir nach den gewünschten Eigenschaften der Reifen. Je nach Reifenkategorie kommen unterschiedliche DualCompounds zum Einsatz, so unterscheiden sich z. B. die Dual Mischungen von Gravel und Downhillreifen deutlich.
Gibts dazu Erfahrungen? Grippt der Rambler in der Gravelmischung ggf. besser?
 
Aktuell liegt wieder viel (nasses) Laub auf Straßen und im Wald sowieso.
Bin momentan noch mit G-One RS unterwegs. Bringt ein G-One R da schon deutlich mehr an Sicherheit mit oder geht man direkt auf breitere Stollen?
 
Nasses Laub?
Heilige Scheisse, da fahr ich so vorsichtig um Kurven das der Reifen völlig egal ist :D .
Wer traut sich sich da wirklich an einen Grenzbereich ran??
Macht echt fies Aua wenns schief geht. Da ist der Reifen schneller weg als Du reagieren kannst, drehst Dich um 90° in der Luft um dann nach einer gefühlten Schrecksekunde sauber seitlich auf den Asphalt zu knallen.
Das Laub dämpft den Aufprall dann nur unwesentlich :troll:
 
Das war dumm formuliert.
Nasses Laub = nasses Untergrund unter dem Laub. Das Laub liegt ja nicht überall. Speziell geht es mir im Offroad Bereich darum, ob ich für feuchte Erde (kein Schlamm), kurze flache Sandpassagen mir was besseres antun kann als einen RS.
 
Fahren denn alle bei jeder einzelnen Ausfahrt/Pendelei so am Limit das selbst zwischen fast baugleichen Reifen so lange diskutiert werden muss? Wenn ich wochenends erlebe wie mit 33mm am Limit durch alle Bedingungen gefahren gefahren wird dann kann es doch nicht so schlimm sein, ist dann doch eher Spass an der Sache und am Material. :)
 
Ich überlege auch gerade, ob ich den bei meinem Open ursprünglich montierterten HED Emporia Laufradsatz nicht doch behalte und mir da 44er Tufo Swampero drauf mache. Dann würde ich die Idee mit dem 650B Laufradsatz verwerfen...
 
Fahren denn alle bei jeder einzelnen Ausfahrt/Pendelei so am Limit das selbst zwischen fast baugleichen Reifen so lange diskutiert werden muss? Wenn ich wochenends erlebe wie mit 33mm am Limit durch alle Bedingungen gefahren gefahren wird dann kann es doch nicht so schlimm sein, ist dann doch eher Spass an der Sache und am Material. :)
Du meinst Die CX Profis wo dann der Wald gefegt und Wurzeln und Stein markiert werden und die vorher lange den Kurs nach optimaler Fahrlinie und Hindernissen checken? Und sich dann bei Bedarf alle halbe Runde nen neues Rad abholen? Ja, klar, also ungefähr so, wie die meisten in Ihrer Freizeit oder zur Arbeit radeln...
 
Du meinst Die CX Profis wo dann der Wald gefegt und Wurzeln und Stein markiert werden und die vorher lange den Kurs nach optimaler Fahrlinie und Hindernissen checken? Und sich dann bei Bedarf alle halbe Runde nen neues Rad abholen? Ja, klar, also ungefähr so, wie die meisten in Ihrer Freizeit oder zur Arbeit radeln...
Du fährst also auch entsprechende Rennen, und das ist ja dann total einfach einfach weil spitze Wurzeln mal markiert werden? Und zum Radwechseln: Profi 1x pro Runde wenn das Rad in einem Zustand ist den hier sicherlich niemand normal so fährt. In allen großen Lizenzklassen wie NRW-Cup oder Stevens Cup kann kaum einer ein Rad wechseln.
Es kann hier ja auch einfach gesagt werden das man Spass an der Sache und am ausprobieren hat. Das klingt aber immer so wie Boah, ich bin der Härteste und fahre so am Limit das kaum was meinen Ansprüchen genügt.
 
Aktuell liebe ich den Swampero. Das offene Profil, der weiche Gummi, für mich perfekt. Wenn der rutscht, dann hätte ein anderer Reifen wohl auch nicht gehalten.
Der ist wirklich toll, hat unheimlich Grip bei wirklich schlechten Bedingungen. Schade das es den nicht in 33mm gibt, ich vermute allerdings das er dann zu "engmaschig" wird und sich anders fährt.
 
Mahlzeit...

Fährt hier jemand zufällig einen 40er Swampero auf einer Felge mit Maulweite 20 mm?

Wenn ja, wie breit baut der?

Ganz konkret überlege ich für eher Schalm auf den Swampero zu gehen, Felge ist eine XR331 mit Innenweite 20 mm...die Frage ist nur 36er oder 40er, befürchte, der 40er baut zu breit...

Mein G-One Bite auf 25er ist so das max. war bei meinem Crosser geht (etwa 42 mm), weniger ist besser, gerade wenn es schlammig wird...
 
Mahlzeit...

Fährt hier jemand zufällig einen 40er Swampero auf einer Felge mit Maulweite 20 mm?

Wenn ja, wie breit baut der?

Ganz konkret überlege ich für eher Schalm auf den Swampero zu gehen, Felge ist eine XR331 mit Innenweite 20 mm...die Frage ist nur 36er oder 40er, befürchte, der 40er baut zu breit...

Mein G-One Bite auf 25er ist so das max. war bei meinem Crosser geht (etwa 42 mm), weniger ist besser, gerade wenn es schlammig wird...
Auf meiner R470 mit 20mm IW komme ich auf 42mm über die Schulterstollen. Hab noch einen mit ca. 75% im HRL, diesen Winter probiere ich ja mal 650B in Maximalbreite.
 
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