Alle Ergebnisse von Tests der letzten Jahre gingen in die Richtung. Insbesondere in den USA werden bei Gravel Rennen inzwischen sehr breite Reifen gefahren und gleiches auch bei XC Rennen. Entscheidend ist der Belag, ist es glatter Asphalt oder ist ein unebener Belag. Bei Asphalt sind die Ergebnisse auch eindeutig, deswegen wird es im Rennradbereich kein Änderungen geben. Im übrgigen sind auch bei Rennen die Reifendrücke bei Gravel und XC massiv runter gegangen.Gute Frage. Aktuell wird gebetsmühlenhaft immer und immer wieder betont: "breiter ist besser". Mehr Komfort ( eh klar ), weniger Rollwiderstand ( erst auf den zweiten Blick klar ) - nur: warum sind dann für RR-Pros schon 30 mm wahnsinnig breit? Kann mir nur vorstellen, dass es da halt ums Gewicht ( vor allem Gewicht der rotiererenden Masse ) geht, der Fahrdynamik ( Zwischensprint, Zielsprint, Bergaufhetze , Fahren Lenker an Lenker im Peloton etc.)
Rollwiderstand und Fahrkomfort sind natürlich super wichtig. Auch für meine Solofahrten am Rheindamm entlang . Aber sportives Radfahren kennt halt auch andere Erfordernisse.Es deckt sich mit allen Artikeln der letzten Jahren. Der Erste, der sich m.W. des Themas annahm, war Dylan Johnson. Bei den Gravel Rennen ging danach ganz klar die Tendenz zu breiten Reifen, gleiches bei YC
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