Der "ich war heute mit dem Gravelbike unterwegs" Thread

... Erstmal schön mitten im Studio ne Familenpizza Thunfisch mit Zwiebel vom ansässigen Dealer verspeisen.

Irgendwie Taten mir die armen Fitnessathleten leid.....

Die Blicke waren aber Gold wert. :lol:
Eigentlich wäre ja eine Pizza Funghi die einzig richtige Wahl gewesen, natürlich mit Büffelmozzarella um die Paarhufer auch auf dem Teig angemessen zu repräsentieren. 👆
 
Zumindest kann ich einen Steinpilz von einem Stein Pils unterscheiden. Heute aber nix genießbares gefunden.
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Aber wirklich gut auskennen tu ich mich tatsächlich nicht.
Dafür hab ich mein hinteres Schutzblech klapperfrei bekommen, durch die andere Montage und steiler stehende Strebe.
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Hängenbleiben am vorderen Stück ist bei meiner Art zu graveln wohl auch eher selten.
Der letzte der fotogen Pilze mit dem Ring um den Stängel ist ein Parasol und den panieren wir wie ein Schnitzel... schmeckt aber noch besser wie Schnitzel 😋
 
Der letzte der fotogen Pilze mit dem Ring um den Stängel ist ein Parasol und den panieren wir wie ein Schnitzel... schmeckt aber noch besser wie Schnitzel 😋
Danke, das wusste ich nicht. :daumen: Auf dem Bild wirkt er grösser, hatte aber einen Durchmesser von ca. 5-6cm.
Der rote Röhrling darüber war grösser aber schon alt und roch nicht mehr gut.

Da fehlt die Befestigung an der Sitzstrebe, deswegen klappert das.
So Dinger in der Art hier

https://www.bike24.com/p2361397.html
Das Schutzblech hat sowas dran, ist nur gut versteckt. Das Wackeln hatte ich nur am Goldrush, am Kona Dr. Dew (wo es herkommt) und am Ragley Trig nicht. Keine Ahnung welche Marke die Dinger sind (SKS?) aber so stabil wie die Hebie mit 2 Streben sind die nicht und sobald die hintere Strebe flacher steht, kann es auf und ab schwingen, wenn es holprig wird.
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Edit hat nochn Bild gefunden ;)
 
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Wir waren drei Tage gemütlich radeln im Engadin. Das Thema war Lärchen, Eisenbahn und Gletscher.
Gestartet sind wir in Zernez.
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Dann immer schön das Engadin hoch.
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Über die Steppenebenen des Oberengadins
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und an den künstlichen Auengebieten des Inns entlang
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rein ins Berninatal
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bis Morteratsch.
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Am anderen Morgen hab ich den ersten Zug erwischt.
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Und einer Familientradition folgend sind wir zum Gletscher gepilgert.
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Der Weg wird jedes Jahr deutlich weiter. Die Felsknubbel vor dem Gletscher waren vor einigen Jahren noch nicht sichtbar und man konnte flach zum Eis spazieren. Heute muss man etwas kraxeln.
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Nach dem Morgenspaziergang war wieder Radfahren angesagt. Zuerst auf Strasse hoch zur Montebellokurve.
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Dann auf Trails
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weiter zur Talstation Diavolezza.
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Da schnell mit der Bahn hoch auf fast 3000m zu einem Kaffee.
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Wieder mit der Bahn runter und weitertrailen
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in Richtung Berninapass.
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Den wir dann auch erreichen.
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Runterzu jage ich erfolgreich Fullies auf dem Berninatrail.
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Nach diesem vollen Tagesprogramm gingen wir es am dritten Tag wieder ruhiger an. Zuerst fuhren wir das Engadin wieder runter.
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Bis La Punt, wo wir unter fachkundiger Beobachtung in die Steigung zum Albulapass einbogen.
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Der Albula beginnt steil,
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mässigt sich dann aber zusehends
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und ist mit etwas über 600hm sowieso kein grosses Hindernis.
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Die Radauswahl:
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Die Abfahrt war zuerst sonnig und mild,
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bald aber schattig und kühl.
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Es hätte noch manche Stelle gegeben, wo man auf den Zug hätte warten können, doch hatten wir dazu keine Musse mehr.
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In Filisur endete die Herbsttour.
 
Nach diesem vollen Tagesprogramm gingen wir es am dritten Tag wieder ruhiger an. Zuerst fuhren wir das Engadin wieder runter.
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Bis La Punt, wo wir unter fachkundiger Beobachtung in die Steigung zum Albulapass einbogen.
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Der Albula beginnt steil,
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mässigt sich dann aber zusehends
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und ist mit etwas über 600hm sowieso kein grosses Hindernis.
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Die Radauswahl:
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Die Abfahrt war zuerst sonnig und mild,
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bald aber schattig und kühl.
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Es hätte noch manche Stelle gegeben, wo man auf den Zug hätte warten können, doch hatten wir dazu keine Musse mehr.
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In Filisur endete die Herbsttour.
Wahnsinnig schöne Bilder. Schweiz ist einfach der Hammer.
 
Nach diesem vollen Tagesprogramm gingen wir es am dritten Tag wieder ruhiger an. Zuerst fuhren wir das Engadin wieder runter.
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Bis La Punt, wo wir unter fachkundiger Beobachtung in die Steigung zum Albulapass einbogen.
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Der Albula beginnt steil,
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mässigt sich dann aber zusehends
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und ist mit etwas über 600hm sowieso kein grosses Hindernis.
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Die Radauswahl:
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Die Abfahrt war zuerst sonnig und mild,
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bald aber schattig und kühl.
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Es hätte noch manche Stelle gegeben, wo man auf den Zug hätte warten können, doch hatten wir dazu keine Musse mehr.
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In Filisur endete die Herbsttour.
Du machst mich fertig.😭
Wir wollten letztes Wochenende wenigstens für eine Nacht ins Sauerland radeln, aber mein Kollege wurde zwei Tage vor Abfahrt positiv getestet... Und ich muss mich seit Samstag auch kurieren. Hocke nun den vierten Tag ohne Bewegung bei bestem Herbstwetter im Home-Office und schruppe Überstunden ( die ich zum Radeln wieder abfeiern werde ).
Spektakuläre Bilder, isb. die Lärchen vor dem Geröllfeld. In die schöne 🇨🇭 muss ich auch mal wieder...
Vielen Dank dafür, dass du mich quälst 🫣
 
Gestern ging es mal runter ins Jagsttal. Über schöne Waldwege
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vorbei an kuhlen Frisuren
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an der Jagst
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Ob ich noch trocken heim komme?
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Das Radwegschild is mal amtlich. Es zu ignorieren is weniger spassig. Bin stattdessen rechts abgebogen auf den Wanderweg.
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Ergebnis: feuchter Grob-Schotter, gepaart mit 2stelligen Steigungsprozenten plus Terreno dry am Gravel ergeben fast 1,5km Wanderung.
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5min nachdem ich zu Hause war, kam der Regen. :D
 
Der Regen war hier im Grunde schon präsent, wenn auch nur zart nieselig. Ist ja nur 12km nach LU zum Kumpel und zurück und ich muss mal wieder aufs Rad, nach Rücken und Männerschnubbe. Der Rückweg war dann spontan doch etwas ausgedehnt.

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@talybont und @Bener .....WO war ich?

Bei der wunderschönen Nieselregentour hab ich aber wieder was gelernt.
Was fehlt um nicht zu leiden und den Nachweis tatsächlich gefahrener 10000km pro Jahr erbringen zu können?
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Schön wars es trotzdem und auch andere machen Sport.
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Der Heimweg lief dann trotz Gegenwind wie mit der Feuerwehr, weil .......Doooorscht
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