JoeArschtreter
Outlaw
Was hast du denn? In 2 Jahren ist doch ein sehr anständiger Biker aus dir geworden...
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Ich war am WE auch im BOB und habe das Springen geübt, weil es im Bikepark Schulenberg in der BX Line nicht so dolle geklappt hat mit den Tables.Ein knappes Jahr später... Hatte gehofft die Lernkurve geht schneller nach oben, aber mit ü30 ist´s wohl eher ein langer weg..
Vor dem Absprung schon das Gewicht weiter nach hinten verlagern?
In den Absprung reinpumpen und einen ordentlichen Bunny Hop machen?
Das Abfedern mit den Knien
Beim Absprung. Sieht man ja ganz gut, wie ich den Kick aus dem Sprung nehme um das Rad in der Waagerechten zu halten.Meinst du beim Landen oder auf dem Absprung?
Gar nicht. Am ehesten glaubt man das, wenn man richtig weite sprünge von downhill pros anschaut, die etwas misslingen. Da hilft dann alle professionalität nichts mehr.... inwiefern lässt sich ab dem Beginn der Flugphase eigentlich noch die Sprungweite & Position (wenn bspw. die Front wegtaucht) beeinflussen? (vergleichbar mit dem Beschleunigen/Bremsen in der Luft beim MX).
imho sollte man sich erst aufrichten sobald das Hinterrad die kante verlässt. Die springende Punkt ist, in welche Richtung genau:In deinem ersten video richtest du dich auf, wenn das vorderrad schon frei ist. Das erzeugt ein drehmoment nach vorn was du nicht willst. Du solltest diese bewegung eher ausführen
dem würde ich widersprechenGar nicht.
Den widerspruch habe ich erwartet. Dazu einmal folgendes zitat. Das problem ist, dass der zu verfügung stehende drehimuls der der beiden räder ist. Gedreht werden muss das ganze bike. Das ist eine deutlich geringere rotation. Der mensch kann sie durch strecken oder zusammenhocken etwas korrigieren. (-> kunstspringen)... dem würde ich widersprechen
https://www.mtb-news.de/forum/t/bei-hecklastigem-sprung-bremse-ziehen.909423/.
Ausserdem ist das Rad die leichte Masse. Man kann es relativ problemlos in die Landung drücken oder durch Gewichtsverlagerung um den Drehpunkt die Rotation beeinflussen.
Natürlich geht das nicht beliebig weit und je weniger aktiv ich springe desto weniger Kontrolle hat man natürlich während der Flugphase
In dem Satz fehlt was oder? Ich bleibe dabei,man kann durch Bremsen Einfluss auf das Drehverhaltens während der Flugphase nehmen. Natürlich nicht übermäßig viel, aber darum geht es auch nicht.Das problem ist, dass der zu verfügung stehende drehimuls der der beiden räder ist.
Indirekt schon: je aktiver ich springe, desto besser (sprich zentraler und gestreckter) ist meine Position relativ zum Bike in der Luft.Die aktivität beim absprung hat nichts mir der kontrollmöglichkeit in der luft zu tun.
Wenn Biker und Bike ähnlich schwer sind stimme ich dir zu. Da (normalerweise) der Bikier schwerer ist als sein Rad und man sich relativ zum Schwerpunk t bewegen kann - durch strecken//beugen der Arme kann ich auch die Postion des Schwerpunkts ändern.Die physik in der luft ist recht einfach. Es wirken keine äußeren kräfte (wind ignoriert). Dann kann man nur die positionen und bewegungen von rider und bike relativ zueinander ändern, die die bahn des schwerpunktes nicht beeinflussen und die den gesamtdrehimpuls (bikersprech rotation) nicht verändern.
Meiner Meinung nach ist ds nur Richtig wenn Biker und Rad ähnlich schwer sind und man ignoriert, dass die Bewegung aus den Gliedern kommt während der Oberkörper relativ unbewegt (zum Schwerpunkt des Rads) bleibt.Wenn das system bike+rider nach hinten rotiert, kann der mensch das bike nach vorn drücken, dreht* sich dabei selber notwendig nach hinten.
Ein beweis sieht natürlich anders aus. Aber ein deutliches beispiel sagt mehr als 1000 worte. Nach dem ersten drittel des fluges gab es für Remi Thirion nichts mehr zu korrigieren. Seine arme waren voll gestreckt. Sein hintern war fast am hinterrad. Hätte er es mit dem boppes gebremst, wäre er noch ein wenig weiter rotiert.@Oldie-Paul...
Ein Sturz als "Beweis" das es nicht geht ist genauso wie eine gerettet Landung als "Beweis" das es funktioniert. Beides wertlos.
Nun ja, ich dachte, du hättest meinen link gelesen. Da ging es genau darum.In dem Satz fehlt was oder? Ich bleibe dabei,man kann durch Bremsen Einfluss auf das Drehverhaltens während der Flugphase nehmen. Natürlich nicht übermäßig viel, aber darum geht es auch nicht.
Das selbe gilt für sich groß/klen machen. (z.b. Kontrolle über die Rotationsgeschwindigkeit bei Front/Backflips)
Das ist doch das ziel allen übens. Ist der einstieg optimal, gibt es nichts zu korrigieren. Die frage betraf aber genau die korrekturmöglichkeit wenn nur noch luft unter den reifen ist und die bewegung in richtung crash tendiert.Indirekt schon: je aktiver ich springe, desto besser (sprich zentraler und gestreckter) ist meine Position relativ zum Bike in der Luft.
Wenn Biker und Bike ähnlich schwer sind stimme ich dir zu. Da (normalerweise) der Bikier schwerer ist als sein Rad und man sich relativ zum Schwerpunk t bewegen kann - durch strecken//beugen der Arme kann ich auch die Postion des Schwerpunkts ändern.
Hier muss man genauer hinschauen. Der mensch ist schwer, das rad ist leicht. Bei allen relativbewegungen zueinander, wird der schwerpunkt des menschen nahe am gemeinsamen sp sein, der des rades symmetrisch dazu weiter weg. Die relativbewegung macht den eindruck auf die zuschauer. Und genau deswegen sind die bikes dazu klein und leicht. (Bei den motorbikes ist es umgekehrt.)Meiner Meinung nach ist ds nur Richtig wenn Biker und Rad ähnlich schwer sind und man ignoriert, dass die Bewegung aus den Gliedern kommt während der Oberkörper relativ unbewegt (zum Schwerpunkt des Rads) bleibt.
Ich glaube wir können uns gut darauf einigen, dass es einen Bereich gibt in dem man noch 'was retten kann' aber dieser nicht übermäßig groß ist.Ich meine, wir sind uns im wesentlichen einig und verstehen, was der andere meint
Können wir gerne machen. Und vor einer guten Diskussion drücke ich mich eigentlich nieIch möchte das thema hier beenden. Danke für eine richtige diskussion.
Gleichmässiger ziehen oder in der Luft wieder geradestellen für die Landung.eine Hand zu stark ziehen würde