Der Tour de France Thread

canny schrieb:
Armstrong wird das ziemlich egal sein auf die Deutschen Ihn mögen oder nicht.
Ich find Ihn Klasse.

Ich find die Leute auch immer klasse, denen egal ist, was ich von ihnen halte!
Es gibt halt eine Art Etikette im Radsport, auf die L.A. zu pfeifen scheint. Aber ansonsten scheint er schon ein toller Hecht zu sein. Nur nicht bei den Frauen, vielleicht fährt er deswegen so? Soll ja auch im normalen Leben so Leute geben ...
 
Ich bin definitiv nicht der Meinung, dass man im Radsport Hinz und Kunz Etappenerfolge schenken sollte. Aber was heute lief hat Armstrong sicher nicht nur in meinen Augen deutlich an Sympathie verlieren lassen.

Und der Typ wundert sich allen Ernstes, dass ihn die Leute nicht mögen (!).
 
Rune Roxx schrieb:
Und der Typ wundert sich allen Ernstes, dass ihn die Leute nicht mögen (!).


Weisst du was? Es ist ihm -- glaube ich -- mittlerweile einfach nur noch schei$$egal, ob ihn jemand mag oder nicht. Ist sowieso seine letzte Tour, also kann er noch mal die Sau rauslassen. Danach sieht man ihn doch eh nicht mehr und es kommen neue Leute.

Aus die Maus. ;)

Gruesse, rikman
 
Hahahahah...okokok...ihr habt mich überzeugt...warum sollte der gute Lance nich auch was vom Kuchen abgeben...an Fahrer, die nicht die Mittel haben, ihn anderweitig in Schach zu halten.
Man frage sich lieber mal, wieso Klöden 200 Meter vor dem Ziel den Zug vom Pedal nimmt, oder wieso keiner von den Teletubbies auf die naheliegende Idee kommt, daß in dem Moment, wo Landis einbricht, es Armstrong versuchen wird...
 
Gibt es eigentlich noch weitere profisportevents, wo sich der beste für´s siegen rechtfertigen muss (wie isses bei schumi; die "älteren" werden sich vielleicht noch an ingemar stenmark erinnern)???
Armstrong fährt höchstwahrscheinlich seine letzte tour, da nimmt er mit was geht, ist doch okay!!!
 
gorbi73 schrieb:
Genau, aber warum muss man noch nachtreten, wenn man doch eh schon alles gewonnen hat?

warum nicht ?? Dann ist die Konkurrenz wenigstens so demoralisiert das man nicht mehr so viel kämpfen muß. Und an den letzten 3 Tagen werden die herren noch lange knabbern ...
 
Wie soll es denn gemacht werden mit denn Geschenken? Soll Armstrong vor der Linie anhalten und einen auswählen?Sollen sie Streichhölzer ziehen?Nee im ernst, das ist völlig lächerlich.Keiner soll Geschenke machen. Wer Lance schlagen will soll schneller und besser fahren.
Noch nicht mal Ulle fand das schlimm was Armstrong gemacht hat.Klöden nimmt 30-40 m vorm Ziel denn Zug raus und wird übersprintet.
Das kann Klöden vielleicht bei einer anderen Tour oder so machen aber nicht bei TDF wo ein Armstrong und so mitfährt.McEwen soll dann am Sonntag bestimmt auch langsamer machen für Zabel.Man kann McEwen mal das Angebot machen das Er Zabel mit hinten drauf nimmt.Aber nur wenn McEwen sich einen Gepäckträger mit einem Zabelsitz dran Schraubt. ;)
Armstrong hat verdient jede ET und vor allem die Tour gewonnen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Andere machen die Fehler und nicht Armstrong!

P.S: Nächstes Jahr haben alle bestimmt nochmal die Chance Armstrong zu schlagen.Es wird wieder so laufen wie dieses Jahr da viele eine schlecht Form oder Mannschaft haben.
 
Ich kann Armstrong voll und ganz verstehen. Egal was er macht, er ist immer der Ar..h. Dass man da irgendwann mal auf diese ganzen ungeschriebenen Gesetze pfeifft, finde ich voll nachvollziehbar. Außerdem - wer hat denn die ganze Arbeit am Berg gemacht? War jawohl Landis. Und hat den jemand vorgelassen? Nein. Aber das zählt bei den Armstrong-Hassern wahrscheinlich nicht, denn er ist ja auch im USPS-Team. Ich finde es einfach nur arm, wie (m.M. nach) immer aus Neid und Mißgunst über Armstrong und seine Teamkollegen hergezogen wird. Und das ja leider nicht nur bei uns in Deutschland.

Volker
 
Rune Roxx schrieb:
Ich bin definitiv nicht der Meinung, dass man im Radsport Hinz und Kunz Etappenerfolge schenken sollte. Aber was heute lief hat Armstrong sicher nicht nur in meinen Augen deutlich an Sympathie verlieren lassen.
und genau das haben ulle und klödi gestern "verdient" :lol:
es war schon am letzten gipfel zu sehen, das lenz, floyd den etappensieg schenken "wollte"....dieser hat nun wirklich die ganze arbeit gemacht und alle anderen haben gelutscht was das zeug hält ! als es dann auf dem zielsprint zum showdown kam, und floyd, verständlicherweise nicht mehr die power hatte klöden zu fangen, sind halt alle anderen hinterher. lenz hat kurz vor seiner explosion nochmal nach hinten geschaut und den etappensieg für floyd eingefahren......so ist es. ;)

aber dann geht das gelabere wieder los: ich schau schon gar nicht mehr ins tourforum :o
lenz hätte, müsste doch....bla bla bla.....der stärkere gewinnt, das sind die "naturgesetze"...ben, das musst du doch am besten wissen :D ;)
 
Canis Lupus schrieb:
Ich kann Armstrong voll und ganz verstehen. Egal was er macht, er ist immer der Ar..h. Dass man da irgendwann mal auf diese ganzen ungeschriebenen Gesetze pfeifft, finde ich voll nachvollziehbar. Außerdem - wer hat denn die ganze Arbeit am Berg gemacht? War jawohl Landis. Und hat den jemand vorgelassen? Nein. Aber das zählt bei den Armstrong-Hassern wahrscheinlich nicht, denn er ist ja auch im USPS-Team. Ich finde es einfach nur arm, wie (m.M. nach) immer aus Neid und Mißgunst über Armstrong und seine Teamkollegen hergezogen wird. Und das ja leider nicht nur bei uns in Deutschland.

Volker

100% Word! Und wenn sich Klöden dann noch zehmal umdreht...
 
gorbi73 schrieb:
Auch mal zur Erinnerung:
One-ball-Lance...
Andere bräuchten vielleicht auch mal einen Sieg, wenn nicht für sich dann auf alle Fälle für ihre Fans....
Ich weis auch nicht, warum ihn einige so toll finden...

usw, usf

:kotz:
ich kann dieses anti armstrong gelaber in den radsport-foren NICHT MEHR HÖREN!
ich war der erste, der gehofft hatte, dass es ulrich dieses jahr mal auf die reihe kriegt, und dass die anderen sogenannten mitfavoriten was zeigen, damit es wieder spannend wird. nur: wenn sie es auch dieses jahr wieder nicht gepackt haben, ist das wohl zuletzt armstrongs schuld. ob er nun besser trainiert, gedopt oder was auch immer hat, ist doch egal. tatsache ist, dass er als einziger schon am ersten tag (prolog) voll da war und von da an voll durchgezogen hat, während die anderen dauernd irgendwelche probleme und problemchen hatten.
und noch was: wieso bitte hätte er gestern den sieg verschenken sollen? und dann noch an telekom??? haben denn die ihm was geschenkt? aufwachen, das ist die tour de france und keine wohltätigkeitsveranstaltung. ausserdem erinnere ich mich dunkel, dass lance mal pantani ne etappe geschenkt hat und danach auch nur prügel einsteckte...
 
Richtig. Besonders, was Du zuletzt schreibst, finde ich bezeichnend und bestätigt meine Meinung, dass es egal ist, was Armstrong tut, er wird aus Prinzip beschimpft und kritisiert. Schenkt er anderen den Sieg, wird er beschimpft, erkämpft er sich den Sieg, wird er auch beschimpft.

Grüße,

Volker
 
Also ich versteh euch Deutsche echt nicht, sorry ist aber so, will auch keinen beleidigen aber muss doch mal meinen senf dazugeben. Lance hat verdient gewonnen, er ist einfach der Beste und basta. Wer hat denn die ganze Zeit Führungsarbeit geleistet? sicher nicht T-Mobile oder? Wenn man das Rennen genau beobachtet hat, hat man gesehen dass Lance Landies den Sieg schenken wollte weil der so für ihn geackert hat. Als Armstrong merkte dass Landies nicht mehr kann hat er eben den Sieg für sein Team rausgefahren und das verdient. Die show die Ullrich da abgezogen hat war sobiso allerletzte sau, der hat sich wohl gedacht landies u. armstrong hauen mit ihm ab od. so.

Also weint hier nicht so rum, wenn euer Schumacher jedes Rennen gewinnt macht ihr auch nicht so einen Rummel um die ganze sache. Und als Profi ist ihm sobiso egal ob die europäer od. die deutschen ihn mögen od. nicht.
 
Principia schrieb:
und genau das haben ulle und klödi gestern "verdient" :lol:
es war schon am letzten gipfel zu sehen, das lenz, floyd den etappensieg schenken "wollte"....dieser hat nun wirklich die ganze arbeit gemacht und alle anderen haben gelutscht was das zeug hält ! als es dann auf dem zielsprint zum showdown kam, und floyd, verständlicherweise nicht mehr die power hatte klöden zu fangen, sind halt alle anderen hinterher. lenz hat kurz vor seiner explosion nochmal nach hinten geschaut und den etappensieg für floyd eingefahren......so ist es. ;)

das trifft es schon ziemlich gut... warum man ausgerechnet klöden oder ulle jetzt nun hier den etappensieg hätte schenken sollen, leuchtet mir auch nicht wirklich ein... und wo trifft hier eins der ungeschriebenen gesetze zu???
 
Ich mag Armstrong einfach nicht (mehr). Scheinbar bin ich damit auch nicht der einzige... Mit einer Geste gestern hätte er viel mehr gewinnen können als nur eine Etappe. Vielleicht ist ihm das mittlerweile egal.

Bislang hat er in den Interviews ja immer hervorgehoben, dass es doch auch französische Fans gibt, die ihn unterstützen. Ich glaube, den Satz muss er sich für die Zukunft wohl auch verkneifen...

Der Vergleich mit Michael Schumacher hinkt meiner Meinung nach übrigens. Der Sport ist nicht im geringsten vergleichbar... Außerdem genießt Schumacher (auch, wenn ich das mal wieder überhaupt nicht verstehe) sehr hohe Sympathie in Deutschland, Italien und - soweit ich das aus der internationalen Presse beurteilen kann - auch weltweit.

In vielen Sportarten gibt oder gab es "den einen", der aus was für Gründen auch immer lange im Mittelpunkt steht bzw. stand. Tiger Woods, Michael Jordan, Steffi Graf, Michael Schumacher, Ian Thorpe, Gina Wild (;)), Oliver Kahn... die Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Sie alle sind beliebter (gewesen) als heute ein Armstrong. Mit Siegen alleine hat das also nichts zu tun...

Vor der Tour war "Armstrong polarisiert die Massen" häufig zu lesen. Zukünftig wird dies wohl durch "der nicht unumstrittene Armstrong" ersetzt.



So...
ich würde ja auch gern mal Tacheles reden, aber dann bekomm' ich gleich wieder böse Kommentare von Manitou im ICQ... deshalb verweise ich jetzt auf die nicht kontroverse, nicht faire, nicht gezügelte Abrechnung mit Armstrong im SSP-Board

In diesem Sinne...
 
Rune Roxx schrieb:
Ich mag Armstrong einfach nicht (mehr). Scheinbar bin ich damit auch nicht der einzige... Mit einer Geste gestern hätte er viel mehr gewinnen können als nur eine Etappe. Vielleicht ist ihm das mittlerweile egal.

Bislang hat er in den Interviews ja immer hervorgehoben, dass es doch auch französische Fans gibt, die ihn unterstützen. Ich glaube, den Satz muss er sich für die Zukunft wohl auch verkneifen...

Der Vergleich mit Michael Schumacher hinkt meiner Meinung nach übrigens. Der Sport ist nicht im geringsten vergleichbar... Außerdem genießt Schumacher (auch, wenn ich das mal wieder überhaupt nicht verstehe) sehr hohe Sympathie in Deutschland, Italien und - soweit ich das aus der internationalen Presse beurteilen kann - auch weltweit.

In vielen Sportarten gibt oder gab es "den einen", der aus was für Gründen auch immer lange im Mittelpunkt steht bzw. stand. Tiger Woods, Michael Jordan, Steffi Graf, Michael Schumacher, Ian Thorpe, Gina Wild (;)), Oliver Kahn... die Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Sie alle sind beliebter (gewesen) als heute ein Armstrong. Mit Siegen alleine hat das also nichts zu tun...

Vor der Tour war "Armstrong polarisiert die Massen" häufig zu lesen. Zukünftig wird dies wohl durch "der nicht unumstrittene Armstrong" ersetzt.



So...
ich würde ja auch gern mal Tacheles reden, aber dann bekomm' ich gleich wieder böse Kommentare von Manitou im ICQ... deshalb verweise ich jetzt auf die nicht kontroverse, nicht faire, nicht gezügelte Abrechnung mit Armstrong im SSP-Board

In diesem Sinne...



Was hätte er denn gewonnen? Entweder hätte es wieder geheissen, dass er überheblich ist oder dass er versucht, sich wieder beliebt zu machen oder dass er einfach nicht genug Kraft gehabt hat. Armstrong sollte sich einfach den Spruch zu eigen machen, "Ist der Ruf erst runiniert,...". Wie ich schon weiter oben schrieb, finde ich es vollkommen OK, dass er sich nicht zum Deppen machen lässt und sich nicht von den Leute aufdiktieren lässt, wie er zu sein hat, wie er sich zu freuen hat, usw...
Leider ist bei Armstrong festzustellen, dass ihm alles zum Nachteil ausgelegt wird. Andere Fahrer, die überheblich sind, die unfair sind, werden gerne als charakterstark bezeichnet. Schaut Euch doch nen Cipo an - der kann sich erlauben, was er will und wird immer einfach nur als schillernde Persönlichkeit dargestellt, was dann anscheinend alles entschuldigt.

Ach ja - Olli Kahn beliebter als Armstrong? Gewagte These ;) !

Volker
 
Rune, es ist ihm einfach mittlerweile egal. Unabhaenging davon, was er macht, es wird ihm ja immer als schlecht ausgelegt. Da haette ich auch die Schnauze voll.

Gestern das Ding ging voll in Ordnung. Warum sollte er Kloeten dem Hinterradlutscher die Etappe schenken? Hat Kloeten auch nur einmal am Berg vorn getreten? Nein, das war Landis. Ergo hat Armstrong die Etappe fuer Landis geholt, da dieser selbst es nicht schaffte. Ganz einfache Sache.

Gruesse, rikman
 
habe gerade nochmal das Interview mit Jens gefunden.

http://www.zdf.de/ZDFde/mediathek/0,1903,VI-2057248,00.html
http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,309896,00.html



VOIGT-EKLAT

ZDF stellt ungekürztes Interview ins Netz

Gestern noch hatte das ZDF für Empörung gesorgt, als Jens Voigt abgeschaltet worden war. Jetzt hat die TV-Anstalt die ungekürzte Version des Interviews ins Netz gestellt, um zu belegen, dass technische Probleme die Ursache für den vermeintlichen Eklat waren. Auch die von Voigt angegriffenen ARD-Reporter reagierten.

LG
 
Canis Lupus schrieb:
Schaut Euch doch nen Cipo an - der kann sich erlauben, was er will und wird immer einfach nur als schillernde Persönlichkeit dargestellt, was dann anscheinend alles entschuldigt.
oder mr. mc ewen ;) da wird sich mal kurz drüber aufgeregt, aber dann is er wieder der "beste" :D

tour.ARD.de schrieb:
Armstrong maßlos
Die Frage muss einfach erlaubt sein, auch der französische Kult-Moderator Gérard Holtz stellte sie Lance Armstrong: War das wirklich nötig? War es nötig, Andreas Klöden noch abzufangen und ihm seinen ersten Tour-Etappenerfolg vor der Nase wegzuschnappen?
:lol:
fragen wir mal den "absehbaren" sieger auf der champs-elysées was er dazu meint :D
 
Canis Lupus schrieb:
Was hätte er denn gewonnen?

Ok, man kann auch zu dem Schluss kommen, dass es für ihn sowieso zu spät ist. Stimmt wahrscheinlich sogar. Aber ich habe mal irgendwo einen dieser berühmten Sprüche aufgeschnappt: "wenn du gehst, solltest du dir einen guten Abgang verschaffen". Er macht es den Radsportfans, seinem Sponsor (bitte wer soll sich noch ein Trek kaufen?), der Presse, ... nicht leicht, ihn in guter Erinnerung zu behalten.

Ich persönlich finde das sehr schade - er hatte alleine durch seine Vergangenheit das Zeug dazu, Legende zu werden (wahrscheinlich wäre er für immer Legende geblieben, wenn er die Tour einmal gewonnen hätte und nie wieder ein Radrennen gefahren wäre).

Canis Lupus schrieb:
Schaut Euch doch nen Cipo an - der kann sich erlauben, was er will und wird immer einfach nur als schillernde Persönlichkeit dargestellt,

Ja, das mit den Persönlichkeitsprofilen ist nicht so einfach. Es gibt wohl keinen "Beliebtheits-Ratgeber" für Einsteiger und Profisportler. Cipo polarisiert die Massen zwar ebenfalls, doch hat er unbestritten Charakter. Eine schillernde Persönlichkeit;)


Canis Lupus schrieb:
Ach ja - Olli Kahn beliebter als Armstrong? Gewagte These ;) !

Ich darf an die letzte WM erinnern... wie wurde er doch vom Fußball-Deutschland vergöttert...

1. Rune, es ist ihm einfach mittlerweile egal. Unabhaenging davon, was er macht, es wird ihm ja immer als schlecht ausgelegt. Da haette ich auch die Schnauze voll.

2. Gestern das Ding ging voll in Ordnung. Warum sollte er Kloeten dem Hinterradlutscher die Etappe schenken? Hat Kloeten auch nur einmal am Berg vorn getreten? Nein, das war Landis. Ergo hat Armstrong die Etappe fuer Landis geholt, da dieser selbst es nicht schaffte. Ganz einfache Sache.

zu 1. sehe ich ähnlich. Man könnte dann zu dem Schluss kommen, dass es (siehe oben) zu spät für ihn ist. Man könnte allerdings auch über die Sache mit dem guten Abgang noch mal nachdenken. Wer allerdings auch neben der Strecke schon unpopuläre Äußerungen von sich gibt ("es waren viele Deutsche Fans an der Strecke. Ich hatte Angst"), hat sich schon entschieden.

zu 2. Ich empfinde den Auftritt Klödens bei dieser Tour als einen Lichtblick im deutschen Radsport. Wann ist der letzte Deutsche unter die Top10 gefahren (außer JU)? Armstrong hat seine Helfer übrigens noch nie gewinnen lassen (siehe Heras im letzten Jahr)...
Gestern war sicher nicht ganz einfach. Wahrscheinlich wäre ich an seiner Stelle sogar auch gefahren... Aber ich bin ja auch unbeliebt (nur 1 Karmapunkt und stündliche Ermahnungen Manitous über ICQ).und tatsächlich kommt dann wieder der Punkt an dem man schreiben könnte, dass Beliebtheit nicht wie beim Wrestling an einem Tag aufgebaut oder zerstört wird...

Müßiges Thema. Ist bei euch auch so schönes Wetter?
 
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