DIMB IG-Taunus informiert

Lucia Puttrich im Wangershäuser Wald

Aus den Bilder zu diesem Artikel wird ersichtlich, dass unsere Ministerin doch schon mal so eine Holzerntemaschine gesehen hat.

Man beachte zu diesem Artikel vom 12.10.11 auch den Leserkommentar von Max.

..und nicht nur gesehen, wenn man dem kommentar von max glauben darf:

Die Lokalpresse in Wiesbaden berichtet heute vom Spaß der Ministerin beim Fahren und Betätigen eines Harvesters.
 
je tiefer man sich in die Materie einarbeitet, kann man nur zu dem Schluss kommen, dass es gar nicht um den Wald und seine Erhaltung geht. Vor allem nicht dem Forst.

Das Harvesterthema ist ein sehr sensibles "unterirdirsches Thema", wenn man nach Bodenverdichtung etc. sucht und z.B. sowas findet:

http://www.waldwissen.net/technik/holzernte/boden/bfw_bodenschutz/index_DE

Auch alle weiterführenden Links sind sehr interessant. Ich bin mir sicher, dass die Förster diese Auswirkungen auch kennen, aber die Augen davor verschließen, weil - wie aktuell bei allem - der Profit an oberster Stelle steht - und zwar der kurfristige! Auf Teufel komm raus muss sich so ein Harvester rechnen, wenn er erstmal angeschafft wurde. Es gibt auch genügend Artikel zu finden, wo die Kalkulationsbasis für einen Harvestereinsatz hinterlegt ist. Allein schon der Wikipedia-Eintrag zu Harvester ist interessant!

Die oberflächlichen Schäden eines Mountainbikers/Wanderers/Pilzsuchers/streunenden Hundes sind im Grunde zu vernachlässigen im Vergleich zu den Bodenverdichtungen durch Maschinen.

Warum allerdings von allen Seiten auf den Mountainbiker als Bösewicht gezielt wird, kapiere ich noch nicht. Selbst wenn man alle Biker, die querfeldeinfahren, standrechtlich erschießen würde, wären die Auswirkungen auf DEN WALD gleich Null.

Ich kann mir nur einen Grund herleiten - und ich fahre auch MTB, aber viele von Euch benehmen sich wie die Axt im Wald gegenüber jedem anderen Waldbesucher. Selbst die "Luschis" auf ihren CC-Bikes werden nicht zurückgegrüßt. Da wundert mich nicht, dass der MTBker das Feindbild Nr. 1 ist....

*duck und weg*
 
Ich kann mir nur einen Grund herleiten - und ich fahre auch MTB, aber viele von Euch benehmen sich wie die Axt im Wald gegenüber jedem anderen Waldbesucher. Selbst die "Luschis" auf ihren CC-Bikes werden nicht zurückgegrüßt. Da wundert mich nicht, dass der MTBker das Feindbild Nr. 1 ist....

*duck und weg*

ironie? wenn ja - kennzeichnen... ;)

wenn nein und das geschriebene deine erlebnisse widerspiegelt, dann gute nacht. ich habe seit 2 jahrzehnten mit bikern aller klassen und in jedem alter zu tun und bis auf verdammt wenige ausnahmen, sind das alles freundliche und offene persönlichkeiten.
 
Also ich grüsse immer und werd auch fast nur gegrüsst. Auch von Wanderern! Sogar auch von Förstern auf Rundgang ist sowas schon vorgekommen. Die unangenehmen Fälle lassen sich an einer Hand abzählen.

Denke auch das die viel zitierten Vorfälle von Wanderer vs. MTB Kamikaze ähnlich häufig wie Probleme im tägliche Strassenverkehr vorkommen. Es wird ja auch nicht das Auorfahren verboten weil sich nen Unfall am Frankfurter Kreuz ereignet.

Zum Thema forstrechtliches erschiessen:
Flächendeckendes erschiessen der Biker an Ort und Stelle, würde zu einem lokal recht hohen Nährstoff- und Schadstoffeintrag führen und den gesamten Feldi/Alden überdüngen. Ich bestreite daher das es den Wald nicht schädigt und lehne dies ab! Ausserdem sinken dann die Mieten für Wohnraum in Rhein Main wegen Leerstand, so das auch ein wirtschaftlicher Schaden eintritt und soviel Holz kann man garnicht aus dem längst total verdichteten Wald rausreissen um das wieder aufzuwiegen.
 
ironie? wenn ja - kennzeichnen... ;)

wenn nein und das geschriebene deine erlebnisse widerspiegelt, dann gute nacht. ich habe seit 2 jahrzehnten mit bikern aller klassen und in jedem alter zu tun und bis auf verdammt wenige ausnahmen, sind das alles freundliche und offene persönlichkeiten.

Ganz und gar nicht Ironie...genau deshalb leite ich ja auch die Hetzjagt auf die Biker daher ab. Oft genug gesehen, dass "Bekloppte" von hinten an ner Wandererschar (mit Kindern) vorbeibrettern und hoffen, dass nix passiert. Traurig aber wahr....nur wie gesagt: Dem Wald selbst ist das alles völlig wurscht....

Ich grüße JEDEN Wanderer, ich hab sogar immer noch ein nettes Sprüchlein für sie, aber an ihrem Erstaunen merke ich jedes Mal, dass ich der einzige bin (wusel ffm ist dann wohl der 2.) LEIDER!
 
aber an ihrem Erstaunen merke ich jedes Mal, dass ich der einzige bin (wusel ffm ist dann wohl der 2.) LEIDER!

Soso an ihrem Erstaunen merkst du das? Und Wusel ist der Zweitzigste?

Lass mich raten, Du gehörst auch zu denjenigen die jedem der mit mehr als 120mm Federweg unterwegs ist unterstellen, dass er eine Schippe im Rucksack hat und gleich illegale Trails schaufeln geht...
 
ob das erstaunen, welches die wanderer an den tag legen, ein valides mittel ist, um darauf zu schließen wie andere biker sich verhalten, wage ich zu bezweifeln. ;)
 
Lucia Puttrich im Wangershäuser Wald

Aus den Bilder zu diesem Artikel wird ersichtlich, dass unsere Ministerin doch schon mal so eine Holzerntemaschine gesehen hat.

Man beachte zu diesem Artikel vom 12.10.11 auch den Leserkommentar von Max.

[nomedia="http://www.youtube.com/watch?v=iZm5vJOt35M"]New Kids - Fickschnitzel - YouTube[/nomedia]

Man ersetze "Bier" mit "Wald" und fertig ist meine Meinung zu dieser Frau...
 
ob das erstaunen, welches die wanderer an den tag legen, ein valides mittel ist, um darauf zu schließen wie andere biker sich verhalten, wage ich zu bezweifeln. ;)

Wenn jemand vor angst schon fast ins Gebüsch springt, wenn er einen Biker von weitem sieht, dann wird er seine Erfahrung gemacht haben. Wenn man dann aber was in der Richtung "...nur langsam, Leute, ich bin auch nicht schnell..." loslässt und sich die Gesichter aufhellen, dann vermute ich, dass das nicht die Regel ist....

Aber das ist ja auch gar nicht das Thema.;) Ich vermute nur, dass das ein Grund für die Stimmungsmache gegen Biker sein könnte.

Illegale Trails schaufeln find ich völlig harmlos, weils wie gesagt dem Wald gar nichts ausmachen dürfte.
 
ein grund für die stimmungsmache ist auf jeden fall die interessenlage der jäger, dann wäre da noch die furcht vor der haftung des waldbesitzers für nicht waldtypische gefahren.. es gibt auch einige wenige, denen es wirklich um naturschutz geht. des wanderers leid mit dem ein oder dem anderen biker ist zwar immer gut für die presse, aber nicht des pudels kern.
 
Hallo zusammen,

ob der Zeitungsartikel sind mir die Tränen gekommen, wie sich Hessen Forst um die Flora und Fauna kümmert und versucht diese vor den MTB Attentätern zu schützen. Ich bin jetzt noch vor Rührung kaum fähig hier zu schreiben.

Um Hessen Forst beim Schutz der Fauna und Flora zu unterstützen, möchte ich um Unterstützung bitten. Wo immer ein Forsteinschlag vorgesehen ist (erkennbar an markierten Bäumen etc.) sollten wir schauen, ob sich in diesem Gebiet geschützte Arten befinden oder dieses Gebiet von solchen aufgesucht wird. Falls z.B. dort ein Schwarzstorch Futter sucht oder die gelb gestreifte Rotbauchunke dort ihr Revier hat, müsste natürlich eine Meldung an den Forst und an die Naturschutzverbände erfolgen um den Einschlag in diesem sensiblen Gebiet zeitlich zu verschieben bzw. ganz zu unterlassen.

Grüße

Schüni
 
Wie sehr auch unseren Waidmännern am wohlergehen seltener Specis liegt, bewies gerade ein naturbegeisterter Jäger der final dafür sorgte das ein immigrierter Wolf nie mehr von rowdyhaften Bikern gestört wird.

http://www.welt.de/wissenschaft/umw...olf-mit-grosskalibriger-Waffe-erschossen.html

Ebenfalls in diese Rubrik fällt der leider anonym gebliebene Hubertusjünger der einem Reporter kürzlich anvertraute, wenn ein Luchs in sein Revier einwandert sei das "Loch schon geschaufelt".

Sicher denken nicht alle Jäger so, aber es zeigt das es vielen nur um ihr Hobby geht, die Natur geht denen Doppelläufig am Ar.... vorbei.
 
Zuletzt bearbeitet:
So gesehen ist das doch nur eine Aufforderung an uns, unsere Strecken 3 m breit zu machen. (fraglich wäre, ob man der Natur damit hilft)

Also einfach die DH 1,50m links und rechts alles platt machen und wir dürfen fahren :lol:
 
Also einfach keinen Perso mitnehmen, dafür die Namen & Adressen der hessischen CDU Parteimitglieder auswendig lernen und dann diese bei der Kontrolle als die eigenen angeben...fertig isses ...
 
Ich teile klein-holgis Einschätzung voll und ganz. Ich bin als Wanderer, Läufer und Radler im Taunus unterwegs und erschrecke manchmal selbst, wie rüde manche Mountainbiker ohne ein Wort der Vorwarnung und ohne die Geschwindigkeit zu reduzieren von hinten an Wanderern regelrecht vorbeirasen. Wenn mich nicht alles täuscht, hat mich bisher als Wanderer oder Jogger noch kein Radler im Wald gegrüßt. Ich erinnere mich aber noch gut an eine Situation, in der ich einen Trail hochlaufend angehalten habe und zur Seite getreten bin um - ich dachte freundlicherweise - einer Gruppe entgegenkommender Biker Platz zu machen. Danach fuhren etwa 5 Biker mit gehörigem Tempo bergab an mir vorbei, ohne dass auch nur einer gegrüßt, geschweige denn sich bedankt hätte. Dabei habe ich jedem einzelnen aus etwa 1 Meter Entfernung beim Vorbeifahren zugeschaut. Ich kam mir dabei ziemlich blöd vor und das Erlebnis hat mich nachdenklich gemacht. Vielleicht ähnlich wie klein-holgi, jedenfalls achte ich seit dem noch mehr darauf, als Radler im Wald auf andere Rücksicht zu nehmen, zu grüßen, zu bremsen und freundlich zu sein. Den netten Kontakten zufolge, die ich hierdurch mit Wanderen habe, scheint das geschätzt zu werden. Warum erzähle ich das alles? Nun, zum einen, weil nach meiner Erfahrung das Benehmen einiger Bikern im Wald immernoch ein Problem darstellt, das andere Waldnutzer ganz unmittelbar verärgert und deswegen vielleicht auch etwas zur "schlechten Stimmung" im Verhältnis zu Hessen-Forst beiträgt. Jeder von uns Bikern sollte mE im Wald darauf achten, sich gegenüber Wanderern und anderen Waldnutzern besonders freundlich und rücksichtsvoll zu verhalten. Das kann uns nämlich allen nur nützten, denn jeder positive Kontakt mit Wanderern, Hessen-Forst Mitarbeitern und Jägern macht Maßnahmen gegen Biker unverständlicher und stärkt unsere Akzeptanz bei allen politischen Diskussionen, die möglicherweise noch anstehen. Zum anderen, weil es sehr sinnvoll ist, sich als biker auch einmal "in die Schuhe" von anderen Waldnutzer zu versetzen, was den Blickwinkel für Begegnungen im Wald ziemlich schnell ändert. Das ist übrigens auch genau das, was den Hessen-Forst leuten, Journalisten wie Herrn Burger von der FNP und dem Kollegen der FAZ, die gerade für FAZ Niveau unglaublich einseitige Berichte verfasst haben, und Jäger gut tun würde. Mal einen Tag mit einer Gruppe Biker durch den Taunus zu radeln und zu erleben, wieso es wirklich Wert ist, das Radfahren Im Wald weiterhin zu ermöglichen und vielleicht sogar neue Möglichkeiten wie zusätzliche markierte Downhill-Strecken zu fördern - weil es nämlich eine sehr umweltverträgliche, gesellige, fröhliche und die Natur respektierende Art der Freizeitbeschäftigung und sportlichen Betätigung ist, die es lohnt gefördert anstatt gemaßregelt zu werden.
 
Ich teile klein-holgis Einschätzung voll und ganz. Ich bin als Wanderer, Läufer und Radler im Taunus unterwegs und erschrecke manchmal selbst, wie rüde manche Mountainbiker ohne ein Wort der Vorwarnung und ohne die Geschwindigkeit zu reduzieren von hinten an Wanderern regelrecht vorbeirasen. Wenn mich nicht alles täuscht, hat mich bisher als Wanderer oder Jogger noch kein Radler im Wald gegrüßt. Ich erinnere mich aber noch gut an eine Situation, in der ich einen Trail hochlaufend angehalten habe und zur Seite getreten bin um - ich dachte freundlicherweise - einer Gruppe entgegenkommender Biker Platz zu machen. Danach fuhren etwa 5 Biker mit gehörigem Tempo bergab an mir vorbei, ohne dass auch nur einer gegrüßt, geschweige denn sich bedankt hätte. Dabei habe ich jedem einzelnen aus etwa 1 Meter Entfernung beim Vorbeifahren zugeschaut. Ich kam mir dabei ziemlich blöd vor und das Erlebnis hat mich nachdenklich gemacht. Vielleicht ähnlich wie klein-holgi, jedenfalls achte ich seit dem noch mehr darauf, als Radler im Wald auf andere Rücksicht zu nehmen, zu grüßen, zu bremsen und freundlich zu sein. Den netten Kontakten zufolge, die ich hierdurch mit Wanderen habe, scheint das geschätzt zu werden. Warum erzähle ich das alles? Nun, zum einen, weil nach meiner Erfahrung das Benehmen einiger Bikern im Wald immernoch ein Problem darstellt, das andere Waldnutzer ganz unmittelbar verärgert und deswegen vielleicht auch etwas zur "schlechten Stimmung" im Verhältnis zu Hessen-Forst beiträgt. Jeder von uns Bikern sollte mE im Wald darauf achten, sich gegenüber Wanderern und anderen Waldnutzern besonders freundlich und rücksichtsvoll zu verhalten. Das kann uns nämlich allen nur nützten, denn jeder positive Kontakt mit Wanderern, Hessen-Forst Mitarbeitern und Jägern macht Maßnahmen gegen Biker unverständlicher und stärkt unsere Akzeptanz bei allen politischen Diskussionen, die möglicherweise noch anstehen. Zum anderen, weil es sehr sinnvoll ist, sich als biker auch einmal "in die Schuhe" von anderen Waldnutzer zu versetzen, was den Blickwinkel für Begegnungen im Wald ziemlich schnell ändert. Das ist übrigens auch genau das, was den Hessen-Forst leuten, Journalisten wie Herrn Burger von der FNP und dem Kollegen der FAZ, die gerade für FAZ Niveau unglaublich einseitige Berichte verfasst haben, und Jäger gut tun würde. Mal einen Tag mit einer Gruppe Biker durch den Taunus zu radeln und zu erleben, wieso es wirklich Wert ist, das Radfahren Im Wald weiterhin zu ermöglichen und vielleicht sogar neue Möglichkeiten wie zusätzliche markierte Downhill-Strecken zu fördern - weil es nämlich eine sehr umweltverträgliche, gesellige, fröhliche und die Natur respektierende Art der Freizeitbeschäftigung und sportlichen Betätigung ist, die es lohnt gefördert anstatt gemaßregelt zu werden.


:daumen:
 
Hallo Freunde des Bergradsports,

Bitter, aber wahr: Kommt bald das Aus für Singletrails in Hessen?


Das Land Hessen möchte Mountainbiker mit der Änderung des Hessischen Forstgesetzes weitestgehend aus hessischen Wäldern verbannen.
Zitat aus der Gesetzesvorlage: „Radfahren ist gestattet auf festen Wegen, die ganzjährig mit 2-spurigen Fahrzeugen befahren werden können usw.“
Dies würde in der Praxis eine Mindestbreite von ca. 3 Metern bedeuten.
Am letzten Montag, 16.04. 14 Uhr fand dazu bereits eine Ortsbesichtigung am Feldberg statt.
Mit dabei waren die Presse, unsere hessische Umweltministerin Lucia Puttrich (CDU), Naturpark Hochtaunus und Hessenforst,
und nur durch Zufall haben wir davon erfahren und waren mit 3 Bikern da.
Die Presse schreibt dazu:
http://www.faz.net/aktuell/rhein-ma...den-erodiert-wild-wird-gestoert-11721822.html
http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/hochtaunus/der-wald-ist-fuer-alle-da_rmn01.c.9767829.de.html
Ein Bericht auf RTL wurde ebenfalls ausgestrahlt.
http://www.rtl-hessen.de/videos.php?video=17915&kategorie=0&PHPSESSID=4
RTL die Zweite

DIMB IG-Taunus macht mobil: IG-Treffen am 29.04.2012!

Wir müssen uns wehren und unseren Standpunkt zu dieser Novellierung in der Öffentlichkeit verbreiten.
Dafür brauchen wir vor allem DICH!
Zusammen mit unserem Präsi Thomas Kleinjohann und den Vorständen der Dimb-Mitgliedsvereinen WOFFM – Johannes Weinkauf und
Gravitiy Pilots – Sebastian Kammerer erarbeite ich gerade einen Infoflyer sowie Aktivitätenplan (Demos, Events, Critical Mass etc.).

Über den Inhalt, Ablauf und Vorgehensweise möchte ich euch gerne informieren und lade deshalb ein:

Am Sonntag, 29.04.2012
Treffpunkt: Oberursel, Parkplatz Hohemark, vor dem Taunus-Informationszentrum


14:00 Uhr
Die Tour:
Quick & dirty zum Feldberg und Altkönig und wieder zurück.
Dauer ca. 4 Std., ca. 1000 Höhenmeter, ca. 30 km.
Es werden mindestens zwei Guides anwesend sein und wir werden unterschiedliche Strecken anbieten.
Eine Tour S0 - S1 und eine S0 bis S2+ nach der Singletrail-Skala.
Anmeldung und genaue Ausschreibung der Tour hier oder per PN an IG-Taunus.
Solltet ihr nach erfolgter Anmeldung den Termin nicht wahrnehmen können, gebt bitte Bescheid, damit der Platz ggf. weiter vergeben werden kann.
Es gelten die Teilnahmehinweise der DIMB e.V. Eine DIMB-Mitgliedschaft ist für die Tourteilnahme nicht notwendig, wird aber natürlich gerne gesehen.
Bei Minderjährigen muß aus versicherungstechnischen Gründen die Unterschrift der Eltern für die Teilnahme an der Tour vorliegen.
Sollte es Regen wird hier am Tag der Veranstaltung bekanntgegeben in wieweit die Tour stattfindet oder nicht.

Danach:

Ab 18 Uhr: IG-Treffen mit allen Infos im
Waldtraut - das Freizeitrestaurant

Hohemarkstraße 192
61440 Oberursel
Tel : 06171 - 28 466 91
www.das-waldtraut.de

Da das Waldtraut auch sehr voll werden kann und nur begrenzt Plätze hat, brauchen wir dringend deine Teilnahme-Zusage per E-Mail.
Ansonsten freuen wir uns natürlich auf euer zahlreiches Erscheinen zum gemeinsamen shredden und Pläne schmieden.

Bis dahin,
Mit besten Grüßen,

Robert Lehner
[FONT="]Sprecher IG-Taunus[/FONT]

noch mal zur Erinnerung
 
Ich teile klein-holgis Einschätzung voll und ganz. ...

das ist m.E. aber nicht zielführend... wollen wir jetzt aufrechnen, wer wann nicht grüßt, wer seinen hund unangeleint im wald laufen lässt, wer unachtsam autotüren aufreisst, wer mit überhöhter geschwindigkeit auf den zufahrtswegen zu den parkplätzen unterwegs ist oder was ist mit der netten dame, die ihre hundeleine quer über den weg spannt, sie an dem einen ende, der hund am anderen? nutzt das irgendeinem? wenn es danach ginge, müssten auch alle anderen nutzer aus dem wald vertrieben werden, denn es gibt immer welche, die den arsch markieren und sich nicht an regeln halten, sollen die anderen deswegen buckeln? ein kollektives schlechtes gewissen ist sieche ehrenvoll, bringt nur nichts in der sache.
 
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