Driven Technologies von CeramicSpeed: Bereits über eine Million Dollar eingesammelt

Driven Technologies von CeramicSpeed: Bereits über eine Million Dollar eingesammelt

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Wir haben bereits über die Investoren-Suche für den neuartigen Driven-Antrieb von CeramicSpeed berichtet. Nun wurde bekannt, dass das gesteckte Ziel von einer Million Dollar bereits nach zwei Tagen übertroffen wurde.

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Driven Technologies von CeramicSpeed: Bereits über eine Million Dollar eingesammelt
 

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Re: Driven Technologies von CeramicSpeed: Bereits über eine Million Dollar eingesammelt
Würdest du dich als durchschnittlichen Biker bezeichnen, @getFreaky? Für mich sind Leute die offensichtlich dazu in der Lage sind einen Ötztal-Marathon zu fahren, sicher kein Durchschnitt. Daher wird man wohl eher anecken, wenn man in dem Zusammenhang hier davon redet, das so ein schwerer Gang am Berg doch gar kein Problem ist.
 
Das sind diejenigen, die neuen Erungenschaften skeptisch gegenüberstehen. Das war bei der elektronischen Schaltung so, das war bei Discs so, wahrscheinlich wars sogar bei Carbon so...

Habe mal die Übersetzung meines TTs (55/42) in einen Ritzelrechner eingegeben ums mit dem 50er vom neuen Canyon Speedmax zu vergleichen. Nach unten hin fehlt original 1 Gang, dafür Gewicht, Fehlerquelle, cw-Wert gespart.

Fahre momentan selbst mit meinem Canyon Crosser und Slicks Bergpässe, Runden mit fast 4000hm, warte noch auf mein neues Rennrad. Mit 40KB und 11-36. Geht alles, eher bremst mich Schnee aus. Ab 45km/h brauch ich halt nicht mehr treten.

Mal schaun obs was wird
aber du hast die gangstufen nicht, das ist das argument, das immer gebracht wird. ich fahre selbst 1x grx (42er kb, 42-er kassette) und mir fehlt noch ein gang für steile bergaufpassagen, sonst habe ich keine beanstandungen. das ist aber am gravel bike, das ist noch mal was anderes.

und der cw wert :lol: naja. da kann man tatsächlich argumentieren, dass auf längeren distanzen die vorteile der feineren gang abstufung mehr speed bringt.

ach ja, und was ist mit ovalen kettenblättern? ich selbst fahre zwar keine, aber die ergonomischen vorteile scheinen auf der hand zu liegen, auch wenn bei tests nicht nachgewiesen.
 
aber du hast die gangstufen nicht, das ist das argument, das immer gebracht wird. ich fahre selbst 1x grx (42er kb, 42-er kassette) und mir fehlt noch ein gang für steile bergaufpassagen, sonst habe ich keine beanstandungen. das ist aber am gravel bike, das ist noch mal was anderes.

und der cw wert :lol: naja. da kann man tatsächlich argumentieren, dass auf längeren distanzen die vorteile der feineren gang abstufung mehr speed bringt.

ach ja, und was ist mit ovalen kettenblättern? ich selbst fahre zwar keine, aber die ergonomischen vorteile scheinen auf der hand zu liegen, auch wenn bei tests nicht nachgewiesen.

Fahre an 2 MTBs auch 1fach, 34KB (1x XX1, 1x XX1 Eagle), wenn man öfter in den Dolomiten mit Rennrad oder Bike ist, hat mann die Option zwischen schieben (kommt mit dem Rennrad nicht so gut) oder durchdrücken. Bei der XX1 war auch das fehlende Ritzel mein größtes Problem.

Ovale KB sind Geschmackssache, Ganna fährt keine und ist zZ schnellster auf der Straße https://www.rennrad-news.de/news/pinarello-bolide-tt-filippo-ganna/


@cw Wert, eher wäre zu argumentieren, dass ein 55 zu einem 50er KB ein größeres Segel ist 😉 glaub auf längeren Distanzen sinkt mit der Zeit/Müdigkeit die Trittfrequenz. Wir reden hier von vielleicht 5 u/min / Ritzel nicht 20
 
Das stimmt schon. Aber mal ehrlich, das kann doch nicht vernünftig funktionieren. Wenn überhaupt beim Cityrad und das ist nicht die angestrebte Zielgruppe...
Wenn das Teil funktioniert und irgendwie bezahlbar ist wäre der Antrieb am Pendelrad der Bringer. Am Sportrad wird der Wirkungsgrad zu gering sein, da im Gegensatz zum Kettenantrieb starke seitliche Kräfte aufgenommen werden müssen (ähnlich gerade/ schrägverzahntes Getriebe).
 
Wie oben geschrieben ich hab ein TT mit 55/42. Und wie oben geschrieben fehlt beim Speedmax im Vergleich nach unten hin 1 Gang. Und wie auch oben geschrieben fahre ich aktuell zwangsweise mit 1 fach am Crosser und Slicks bei 40 11-36 hinten Bergpässe, letzten Sonntag 240km mit Gerlospass, Samstag 165 km mit 3300hm (Kerschbaumsattel, Zillergrundstausee 1850, Hochfügen 1500m)

Komme aus Tirol, alles schon gemacht mit 1fach sowie mit dem TT...
Auch wenns nix mit dem Thema zu tun hat, kannst du bitte noch ein paar mal erwähnen wie geil du bist 🤦
 
Wenn das Teil funktioniert und irgendwie bezahlbar ist wäre der Antrieb am Pendelrad der Bringer. Am Sportrad wird der Wirkungsgrad zu gering sein, da im Gegensatz zum Kettenantrieb starke seitliche Kräfte aufgenommen werden müssen (ähnlich gerade/ schrägverzahntes Getriebe).
Genau für die Stadtschlampe oder dem Pendlerrad möchte ich aber was günstiges und wartungsarmes haben. Eine abgerockte Kette die ich bisl öle funktioniert immer noch besser wie ein festgefressenes Lager.
Oder gleich Riemen und Nabenschaltung. gibts schon und funktioniert super. Fürs Hipster-Bike wäre das ceramicspeed was, z.b. da sollte man das draufbauen:
 
Diese Spielerei wird in der Praxis wohl nie zu sehen sein. Verschleiß und schmutz wären auch Punkte die bei dem System gift sein würden aber irre mich da gern.

Warum man dafür Geld sammelt versteh ich nicht dachte immer soll nur Marketing sein.

Bin für neue Sachen offen aber sorry das ist quark.
 
Haben sie doch auf der Eurobike 19 schon demonstriert

Danke Dir für den nochmaligen Such-Anreiz, das Video ist mir bisher entgangen:

So kreativ mit der geteilten und obendrein noch mit radialen Freiheitsgraden zur Synchronisierung ausgestatteten Halbierung des hinteren "Kugellagerkranzes" waren meine Gedanken bisher nicht.

Also ohne Last funktioniert es - mal sehen, ob die paar $$$ alle offenen Probleme lösen können - 1 Mio ist ja eigentlich nichts für ne gescheite Entwicklung.

Dass alle anderen gezeigten Räder trotz 14-fach Ritzel nie schalten konnten, ist dann wohl unter Marketing zu verbuchen, den ungeteilten "Kugellagerkranz" über die Zähne schieben funktioniert halt nicht.
 
Diese Spielerei wird in der Praxis wohl nie zu sehen sein. Verschleiß und schmutz wären auch Punkte die bei dem System gift sein würden aber irre mich da gern.

Warum man dafür Geld sammelt versteh ich nicht dachte immer soll nur Marketing sein.

Bin für neue Sachen offen aber sorry das ist quark.
Naja Schmutz lässt sich ja doch ne Menge abschirmen. Das sagen sie ja selber wir der ersten Vorstellung das da ne Kapsel drüber soll....

Wenn sie das Kraftübertragungsprobelm lösen und das steif genug wird ist der Rest lösbar.

Einfach Mal abwarten und sehen
 
Möh. Vorne am Kettenblatt lässt sich nix kapseln, da fliegt dann alles hin, was nicht am Reifen hängen bleibt. Jetzt die entscheidende Frage: Wird es trotzdem funktionieren?
 
Es müsste wohl perfekt rein sein damit alles sauber greift, das heißt komplett dicht. OK das kann machbar sein.

Verschleiß ist dann das nächste Thema, dort bin ich gespannt wie lang das hält.

Denke auch für eine Million kann man aber nicht wirklich viel entwickeln da benötigt man im Regelfall deutlich mehr Kapital.

Wünsche aber Erfolg bei dem projekt
...
 
War schon länger bekannt das ganze.
Eine Firma die zwei jocky wheels mit käfig für Schaltungen verkauft für knappe 750 Euro und kein Geld hat, liegts evtl an der Sache selbst? Wenn ich den Preiß sehe kann ich mir ja ausrechnen was so ein Rahmen kosten würde wenn das überhaupt funktioniert und für das MTB glaube ich einfach gar nicht daran denn das was es umgehen will. Weniger Verlust beim antrieb wird es mit dem ganzen Dreck einfach uninteressant machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wird sicherlich der sorglose Überantrieb, wenn er mal ausgereift ist. Der sicherlich hohe Anschaffungspreis rechtfertigt sich dann über die Sorglosigkeit und lange Nutzbarkeit.
So wie bei Katz.
 
Genau für die Stadtschlampe oder dem Pendlerrad möchte ich aber was günstiges und wartungsarmes haben. Eine abgerockte Kette die ich bisl öle funktioniert immer noch besser wie ein festgefressenes Lager.
Oder gleich Riemen und Nabenschaltung. gibts schon und funktioniert super. Fürs Hipster-Bike wäre das ceramicspeed was, z.b. da sollte man das draufbauen:

Hat das schonmal jemand den Leuten von Carver/FahrradXXL gezeigt?
 
Doch, müsste nur zwischen Kurbel und KB liegen das Gehäuse
Naja, mit dem passenden OEM-Rahmen wird wohl alles möglich.

Hat jemand Lust hier eine Liste mit Pro's und Con's anzufangen?

Auf der Haben-Seite steht dann:
-eventuell Wartungsarmut
-wahrscheinlich geringes Gewicht
-möglicherweise gutes Schaltverhalten

😁
 
Ceramicspeed ist für mich eine dubiose Firma, deren Produkte mehr auf superteures high-end Markenimage und zweifelhaften Mehrwert basieren. In etwa wie wahnsinnig teure Hautcremes und Kosmetika im Vergleich zu normalpreisigen guten Produkten aus der Drogerie, wo dann im Labortest die teuren Produkte genauso gut bzw. sogar schlechter abschneiden.

1.) Bei CeramicSpeed bringt der teure Derailleur Umbau gar nichts. Das, was angeblich durch bessere Keramiklager erzielt wird, wird durch größeren Luftwiderstand des großen Hängers im Luftstrom und durch Aussendreck sofort wieder kompensiert. Genaue Tests haben ergeben (siehe Youtube oder Zeitschriften), daß ein stahlkugelgelagertes DuraAce genauso gut ist wie ein keramikkugelgelagertes CeramicSpeed. Nur kann man am CeramicSpeed mehr ImageWerbung aufdrucken.

2.) Das Thema mit dem CeramicSpeed Antrieb wurde ja hier und in anderen Branchen Medien schon mehrfach durchgekaut. Ist eine tolle Demo für den Showroom, aber rein ingenieurstechnisch gesehen ziemlicher Blödsinn.
  • Abgesehen von etlichen Präzisionskugellagern, die seitlich offen sind und damit penibel sauber gehalten werden müssen, und einem Schaltmechanismus, der penibel exakt sein muss damit es keine katastrophale Beschädigung beim Schalten gibt (s.u. bei P².S.) , ist die Kraftübertragung über eine winzige 0.5-1.0 mm² Fläche (Aussenkörper des winzigen Kugellagers auf den Aluminium Zahn) mehr als kritisch.

  • Abgesehen davon, daß sich bei maximaler Drehmomentbelastung am Aussenring, die leichte Aluscheibe wegbiegt, werden die Aluzähnchen aufgrund von Verschleiss (s.u. P.S.) den Abend nicht erleben:
    • Bei der Kette haben wir etliche Stahlglieder, die auf eine Stahlkassette greifen. Bei CeramicSpeed greift immer nur exakt 1 Zahn.
    • Beim maximalen Drehmoment wird die Kraft auf ein großes Ritzel übertragen und somit auf die Zähne verteilt. Deshalb kann man große Ritzel aus Alu machen. Bei CeramicSpeed wiederum greift immer nur exakt 1 Zahn.
  • Bei sehr hohem Drehmoment auf das große Aussenritzel wird die leichte Aludisk aufgrund der Krafteinleitung auf einen schrägen Zahn nach innen weggedrückt. Auch wenn sie angeblich im Test 300 Watt überleben soll, wird sie dennoch permanent "gewalkt". Alu ist per se dafür nicht geeignet und wird recht schnell brüchig. 300 Watt bringt ein normaler Radler an der Ampel, wenn er schnell noch bei "Dunkelgrün" rüber will. Ein Profi, dem das ja vom Sponsor gestellt wird, hat locker 1000+ Watt beim Antritt. Da wird es evtl. zu Zahnübersprüngen kommen.

  • Daher müsste man eine CNC gefräste Stahlkassette wie bei SRAM Eagle nehmen, was das ganze teuer macht. Bei der Eagle wird die Kraft aber nicht axial aufgetragen, wo bei CeramicSpeed die Disk wiederum wesentlich stärker sein muss um einer Biegung zu widerstehen. Das macht es bei Stahl wiederum schwer.

  • Und was gar nicht gezeigt wird: schalten unter Last. Das, bitte, möchte ich mal sehen!
    Abgesehen von der per se nicht vorhandenen technisch-bedingten Toleranz des CeramicSpeeds haben wir beim Fahrrad einen flexiblen Hinterbau, der ein präzises System von vornherein verhindert. Jeder Gates Carbon Drive Fahrer kann ein Lied davon singen, wie i.) der Rahmen extrem steif (und somit schwer) sein muss und ii.) wie hochpräzise der Riemen geführt werden muss, damit kein Verschleiss wegen Nicht-Parallelität auftritt.

  • Was nirgendwo erwähnt wird ist, wie eigentlich die hohe Torsionskraft in dem dünnen Carbon-Hohlschaft übertragen wird und wie das gelagert ist. Das mag in der Vitrine schön mit der Hand funktionieren, aber wenn da ein Profi mit 1000+ Watt reintritt (van der Poel hatte 1470 Watt auf der Strade Bianche), dann muss das dünne Carbonröhrchen diese Kraft nach hinten leiten ohne sich zu verwinden (Vermeidung von Verlusten durch Flex) und ohne dass einem die ganzen Carbonfasern auseinander fliegen wie bei den gerissenen Stahlseilen vom Arecibo Observatorium (sehenswert auf Youtube).
Ich denke, hier wird eine Lösung für ein Problem gesucht, das nicht existiert. Und da das Geld mangels Investmentmöglichkeiten locker sitzt und es sich kein "Smart Money" Industrie Investor findet, der von dem Ganzen überzeugt ist, sucht man nun einen "Dumb Money" Investor wofür Crowdsourcing gut geeignet ist.

P.S. Ich hatte ein ähnliches Verschleissproblem an meiner Gates Carbon Drive Disk gehabt. Bei der 1. Generation war meine hintere Disk aus Alu (schön leicht!). Die Disk hat 3 robuste Zähne, die die Kraft auf die Alfine Nabe übertragen. Beim ersten Anstieg hoch zum Walchensee begann das System laut zu klacken und nach einer Begutachtung ergab sich, daß die 3 robusten Aluzähne durch die Krafteinwirkung total deformiert und der Antrieb ruiniert war.
Bei Gates Carbon: 3 robuste Aluzähne gleich beim ersten Berg defekt!
Bei CeramicSpeed: 1 winziges Aluzähnchen. Good luck!

Gates hat mir umgehend einen Garantie Tausch zu der neuen (schweren) Stahldisk gegeben. Alu war somit erledigt. Es geht nur mit hartem Stahl. In dem Fall muss die CeramicSpeed Disk aus massivem, gehärtetem Stahl sein, was ja nicht besonders leicht sein dürfte. Leuchtet jedem ein.

P².S. Was passiert, wenn das kleine Zahnrad (hier das kleine Kugellager) nicht 100% exakt auf die Disk austariert ist und beim Schalten versehentlich mal ein ein Zahn auf einen Zahn trifft konnte man am tödlichen Unfall eines Puma Hubschraubers sehen. Dort bekam die Rotor-Disk einen Riss und weitete sich um ein paar Millimeter, womit dann die Zähne nicht 100% in die Disk griffen und sich eine Zahn-auf Zahn Situation ergab. Wenige Millisekunden später zerriss es das komplette Getriebe, der gesamte Rotorkopf riss ab und flog weg. Die Flugeigenschaften des Puma glichen danach einem tonnenschweren Ziegelstein.
Bei Vollastbetrieb beim CeramicSpeed und Zahn-auf-Zahn Situation ist die Disk aus Alu aufgrund extremer Querkräfte schlagartig kaputt und bei Stahl splittert mit Sicherheit das Carbon des Kettenstrebensystems, was vermutlich zu einem katastrophalen Ende der Fahrt führt.
 
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Ceramicspeed ist für mich eine dubiose Firma, deren Produkte mehr auf superteures high-end Markenimage und zweifelhaften Mehrwert basieren. In etwa wie wahnsinnig teure Hautcremes und Kosmetika im Vergleich zu normalpreisigen guten Produkten aus der Drogerie, wo dann im Labortest die teuren Produkte genauso gut bzw. sogar schlechter abschneiden.
naja das kannst du denen aber nicht vorwerfen, schliesslich machen das 99,99% im MTB business so;)
 
Ceramicspeed ist für mich eine dubiose Firma, deren Produkte mehr auf superteures high-end Markenimage und zweifelhaften Mehrwert basieren. In etwa wie wahnsinnig teure Hautcremes und Kosmetika im Vergleich zu normalpreisigen guten Produkten aus der Drogerie, wo dann im Labortest die teuren Produkte genauso gut bzw. sogar schlechter abschneiden.
..frag mal Hambini was der von Ceramic Speed hält 😂
 
..frag mal Hambini was der von Ceramic Speed hält 😂
Darf man hier bestimmt nicht kommentieren oder verlinken, weil einen sonst der Moderator verwarnt/sperrt wegen obszöner Ausdrücke. 😏
Hambini is legend... we know, truth does hurt sometimes !
 
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