Edge 800, VDO oder Oregon 450?

salatbauchvieh

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Das OK meiner „Regierung“ zu meinem ersten GPS-Gerät bereitet mir wirklich Bauchschmerzen.
Ich hab natürlich alle möglichen Foren bereits gelesen, Herstellerseiten durchwühlt und Videos aus Y-Tube angeschaut doch alle diese Dinge rufen nur noch mehr Fragezeichen hervor.

Was hab ich mit dem Teil vor?
Auf meinen Radreisetouren würde ich mich gerne hin und wieder zu Campingplätzen hin navigieren oder aus Großstädten hinausführen lassen.
MTB-Touren in der Heimat würde ich gerne vorab planen und später abfahren oder Routen aus dem Netz nachfahren.
Das Gerät soll als Radcomputerersatz an 2 Bikes dienen.
Geocaching derzeit nicht in Planung.
Bei Wanderungen soll das Gerät als Papierkartenersatz dienen. Allerdings soll es hier auch nie in die große Wildnis gehen sondern eher auf bekannte Pfade und dort an Kreuzungen als richtungweisende Unterstützung dienen.
Bei meinen Rennradtouren möchte ich einfach ein Ziel eingeben und mich hinführen lassen.

Denke das sind die wichtigsten Dinge die ich vorhabe. Nun noch die Häufigkeit der Unternehmungen.
MTB-Touren planen und abfahren 35 %
MTB-Touren aus dem Netz nachfahren 20 %
Rennradtouren 35 %
Radreisen 10 % (Hier soll das Gerät nicht die Papierkarte ersetzen)
Wandern wirklich nur hin und wieder

Grundsätzlich bleiben derzeit in meiner engeren Auswahl der VDO GP 7, Edge 800 Bundle City Navigator Europa und das Oregon 450 plus Herz und Tritt. Für die Garmingeräte würde ich mir die Topo Deutschland dazu kaufen.
Ach ja- Größe des Gerätes ist mir eigentlich egal.
Das Edge ist mein Favorit wenn da nicht der feste Akku wäre.
Nun gut - hier meine hoffentlich finale Fragen!!!
1. Ist der Edge trotz nur 200 Wegpunkte Transalp tauglich und reichen 200 Wegpunkte um eine 100 km Tour in einem Mittelgebirge zu planen?
2. Kann ich mir beim Edge POIS z.B. Campingplätze Corsika anzeigen lassen wenn ich diese aus dem Netz aufspiele?
3. Wenn ich auf den Trainingspartner und den Kalorienrechner verzichten kann ist dann der Oregon in Verbindung mit dem Trittsensor die bessere Entscheidung?
4. Wie lange braucht der Edge um seinen Akku wieder auf 100% zu laden?
5. Gibt es eine separate Akkuladestation für das Edge oder ist ein Akkutausch gar nicht vorgesehen?
6. In einem anderen Beitrag hier im Forum wurde angezweifelt dass das Gerät wirklich Wasserdicht ist. Kann ich das Gerät nun im Starkregen bedenkenlos benutzen oder nicht?
7. Wer hat schon eine Vergleichmöglichkeit zwischen den oben genannten Geräten gehabt und ist nun von einem Gerät 100 % Überzeugt oder evtl. total enttäuscht?

Hoffe mir kann einer die Fragen beantworten.
Gruß Salatbauchvieh
 
Das Gerät soll als Radcomputerersatz an 2 Bikes dienen.
Das Oregon fällt schon mal weg.
Zum Edge solltest du dir mal mehr anlesen und Einzelfälle (Starkregen) nicht ueberbewerten.
Den Akku kann man beim 705 tauschen und wenn es die Akkus des 800er auch bei ebay gibt, dann auch den.
200 Wegpunkte ist fuers Geocachen etwas wenig, sonst aber nichts schlimmes. Machst du eben POI aus deinen Campingplätzen, sofern diese in der Karte nicht drin sind.
Trackpunkte (zum Zeichnen der Strecke) hast du viiiiiiel mehr.
Bei Garmin gibt es eigentlich immer irgendwo den erforderlichen Urlaubskartenschnipsel kostenfrei im Netz, im ersten Anlauf z.B. als openmtbmap. Dies sehe ich als großen Vorteil fuer Garmin.
Das VDO G7 kenne ich nicht mal ueber Hörensagen genauer. Pass auf, dass die Karten deinen Wuenschen entsprechen, sonst ist die Hardware vermutlich egal (ob Radcompifunktionen dabei sind, musst du selbst rausfinden)
 
Auch wenn bei deinen Anforderungen sicher ganz viele Garmin favorisieren werden, machst du selbst ja mit dem Edge auch, wäre meine Empfehlung eindeutig das VDO GP7.

Bin selbst vom Garmin gekommen und glaube deshalb mir eine Meinung erlauben zu können.
Edge habe ich nie in Erwägung gezogen da mir die Minidisplays nicht gefallen und soweit ich weiß der Akku nicht wechselbar ist. Für mich in nogo...

Für ein Oregon spricht die simple Bedienung und die Möglichkeiten der Open-MTB Maps, dagegen aber sicher die miese Ablesbarkeit :heul: je nach Lichtverhältnissen.
Manchmal glaube ich schon entweder es werden sehr viele von Garmin gesponsert oder ich bin fast blind das nur mich die Ablesbarkeit des Diplays auf dem MTB so fürchterlich auf den Wecker geht. Daran ändert auch die neuere Generation wenig.
Für mich wären die Dakota/Oregon allenfalls als Wandernavi oder Geocaching geeignet.

Ganz anders hingegen Geräte wie ein Aventura oder eben das GP7. Das GP7 bleibt egal ob purer Sonnenschein oder bewölkt eindeutig erkennbar.
Meiner Meinung ein ziemlich dicker Pluspunkt. Zweiter Vorteil du kannst ohne viel "Firlefanz" die Tracks oder Routen einfach auf dem PC oder Mac in die jeweiligen Ordner der Speicherkarte per Copy and Paste schieben bzw. sie dort oder am Gerät selbst löschen.
Versuch das mal häufiger bei einem Oregon...

Routing so wie du dir das vorstellst, hab ich am Wochenende auf zwei Touren mit dem VDO getestet.
Als Beispiel sind wir einem Track gefolgt, als wir merkten das dieser kraftraubender war als angenommen, haben wir kurzerhand bestimmt womit wir unterwegs waren (hier MTB) dann definiert das wir möglichst über Wirtschafts-/ und Wanderwege gführt werden wollen und et voila...die Route wird berechnet. Falls dir dann unterwegs einfällt das du doch einen anderen Weg einschlagen willst, ist auch das kein Problem. Analog zu einem normalen Navi rechnet der GP7 flugs um.
Ein letzter vielleicht nicht ganz unwichtiger weiterer Vorteil des VDO, ist die Möglichkeit zusätzlich neben der Vektorkarte auch große Rasterkarten über den Tour Explorer zu verwenden. Dies kann ein Garmin nur in sehr begrenztem Umfang.

Wie du siehst, kommt es immer auf das Anforderungsprofil und die persönlichen Präferenzen an. Meine Kaufempfehlung bei deinen drei Favoriten wäre aber immer das GP7 :daumen:
 
Schon mal das Garmin GPSMAP 62s in Erwägung gezogen?
+ Mignon Akkus oder Batterien, schnell wechselbar
+ sehr gute Display Ablesbarkeit
+ lange Batterielaufzeit
+ Hardkeys, kein Touch
+ Herzfrequenzsensor
+ Trittfrequenzsensor
+ freie Garmin Karten verwendbar

Mehr Details hier:
https://buy.garmin.com/shop/shop.do?cID=145&pID=63801

Der VDO GP7 macht auch einen wirklich sehr guten Eindruck, aber ist teuer und für jede neue Region must Du Dir neues Kartenmaterial kaufen...
aber wenn Geld keine Rolex spielt... :cool:
 
Beim VDO GP7 sind es ja "nur" 650Euro, dafür gibt es nicht viele Rolexe ;).
Beim googlen kam auch auch ein Bundle ohne Topokarte hoch, dass reicht dir am MTB ganz sicher nicht.
Die übliche Bevorzugung der Garmins hat mit der Verfügbarkeit im Handel, eigenen Erfahrungen und natürlich auch dem Einstiegspreis zu tun. Wenn man später Karten nachkaufen will oder muß, wird es natürlich teuer, aber so plant man ja nicht (ich sag nur Handy 1Euro). Das es weitere Geräte gibt, weis man mit der Zeit, aber da man sie kaum zu sehen bekommt, bleibt man doch eher bei Bekanntem.
 
Zweiter Vorteil du kannst ohne viel "Firlefanz" die Tracks oder Routen einfach auf dem PC oder Mac in die jeweiligen Ordner der Speicherkarte per Copy and Paste schieben bzw. sie dort oder am Gerät selbst löschen.
Versuch das mal häufiger bei einem Oregon...

Ich nutze seit 10/2009 ein Oregon300 und kopiere nur auf diese Art und Weise meine GPX-Tracks auf das Gerät und lösche diese auch per Rechner (Mac-Festrechner und Windowsnotebook). Das hat bis jetzt noch zu keinem Problem geführt.

Zum Display: Die Displayablesbarkeit polarisiert häufig hier im Forum. Ich kann nur für mich sprechen, aber ich habe mich bis jetzt noch in keinem Fall verfahren, wo es an der Ablesbarkeit des Displays gelegen hat.

Nils
 
Der VDO GP7 macht auch einen wirklich sehr guten Eindruck, aber ist teuer und für jede neue Region must Du Dir neues Kartenmaterial kaufen...
aber wenn Geld keine Rolex spielt... :cool:
Wie kommst darauf :confused: Stimmt nämlich nicht, selbstverständlich bekommst für GP7 eine Gesamttopo für D und musst eben ebensowenig wie bei Garmin für jedes Gebiet eine neue Karte kaufen.
Zu vermeintlich teuer hab ich weiter unter noch etwas geschrieben...

Ich nutze seit 10/2009 ein Oregon300 und kopiere nur auf diese Art und Weise meine GPX-Tracks auf das Gerät und lösche diese auch per Rechner (Mac-Festrechner und Windowsnotebook). Das hat bis jetzt noch zu keinem Problem geführt.

Führt wahrscheinlich solange zu keinem Problem solange du nicht mal deine Tracks per Mapsource und beim nächsten mal via copy and paste in die Ordner ziehst und danach am Gerät selbst löschst. Oder funktioniert das bei dir? Bei mir und einigen anderen usern mehr führte dieses unterschiedlich Vorgehen zu einem echten Chaos mit Garmingeräten.
Zumindest bei VDO oder Mynav ist es egal, funktioniert immer weil es keine Herstellerrestriktionen gibt. :daumen:

Zum Display: Die Displayablesbarkeit polarisiert häufig hier im Forum. Ich kann nur für mich sprechen, aber ich habe mich bis jetzt noch in keinem Fall verfahren, wo es an der Ablesbarkeit des Displays gelegen hat.

Wenn du damit zufrieden bist okay. Ich war´s nicht weder mit dem Oregon 300 als auch später mit dem 550ér und kann deshalb nur sagen die Touchscreendisplays eines VDO, Mynav oder Aventura sind wesentlich besser ablesbar :D

Beim VDO GP7 sind es ja "nur" 650Euro, dafür gibt es nicht viele Rolexe ;).

Du suggerierst mit dieser Aussage aber das ein Garmin bspw. Oregon den TE billiger davon käme, oder ? Das dies nicht richtig ist weisst du doch selbst. Denn bei den 649,-€ des VDO bekommst neben dem Navi selbst, den Fahrradhalter, den Halter für´s Auto, eine Art City-Navigator für Westeuropa, die Gesamttopo für D, den Trittfrequenz-, den Herzfrequenz und den Geschwindigkeitssensor dazu.

Selbst wenn ich nur ein Oregon 450 (349), eine Topo D (199€), einen Fahrradhalter (15€) und die drei Sensoren von Garmin kaufen würde, wäre ich dann wohl nicht günstiger dabei.
Den zusätzlichen Mehrwert wegen des größeren Displays und der Möglichkeit einen GP7 auch als Autonavi ohne zusätzliche Kosten
incl. Sprachansage beim Routing nutzen zu können hab ich hier bewusst nicht mit in meine Kostengegenüberstellung aufgenommen...

Beim googlen kam auch auch ein Bundle ohne Topokarte hoch, dass reicht dir am MTB ganz sicher nicht.

Richtig, aber erstens käme dann das Bundle 499,-€ und eben nicht 649,-€
und zum anderen würdest ein Garmin auch nicht ohne Topo nutzen, oder :confused:
Der einzige Vorteil bei Garmin kannst eine frei Garminkarte verwenden sofern sie dein Gebiet gut abdeckt, was leider nicht überall der Fall ist und das im Umkehrschluss dazu die Diplays des Oregon nun wirklich nicht das gelbe vom Ei sind weisst du ja aus eigener Erfahrung selbst.

Die übliche Bevorzugung der Garmins hat mit der Verfügbarkeit im Handel, eigenen Erfahrungen und natürlich auch dem Einstiegspreis zu tun. Wenn man später Karten nachkaufen will oder muß, wird es natürlich teuer, aber so plant man ja nicht (ich sag nur Handy 1Euro). Das es weitere Geräte gibt, weis man mit der Zeit, aber da man sie kaum zu sehen bekommt, bleibt man doch eher bei Bekanntem.

Also ich für meinen Teil würde mir nun niemals das am häufgsten beim Händler verfügbare Bike kaufen sondern das was mir am besten gefällt, die beste Technik oder meinetwegen auch das beste Preis-/Leistungsverhältnis hat.
So sehe ich das eben auch bei Teilen wie einem Navi. Immer nur mit dem Strom schwimmen bzw. das tun was die Masse macht halte ich für todlangweilig und tausend anderen Gründen für falsch.
Aber letztlich soll es jeder machen so wie er mag, nur sollte man immer fair bleiben und nicht Behauptungen aufstellen die unrichtig oder unvollständig und deshalb einen nicht ganz realistischen Eindruck realisieren. Just my two cent
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe die GPX-Files direkt und per Mapsource verwaltet, wobei der Schwerpunkt zu 90% bei der Direktverwaltung liegt. Die Verwaltung mittels Mapsource oder Basecamp ist mir immer zu umständlich geblieben. Ich nutze das Oregon ausschließlich mit den kostenlosen Openmtbmaps und habe bis jetzt in allen Einsatzgebieten (D, CH, NL, Mallorca) eine ausreichende Kartenabdeckung vorgefunden. Kleine Wege, die fehlten, habe ich im Rahmen meiner Möglichkeiten bei Openstreetmap ergänzt.

In Summe ist für mich das Oregon immer noch meine Topempfehlung, da trotz einiger Nachteile (Display, Akkulaufzeit) in meinen Augen die Vorteile überwiegen (Robustheit, angenehme Größe, großes Display, Openmtbmaps, weit verbreitetes GPX-Format, auswechselbare Akkus, vertretbares Preis-Leistungs-Verhältnis).

Nils
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie kommst darauf :confused: Stimmt nämlich nicht, selbstverständlich bekommst für GP7 eine Gesamttopo für D und musst eben ebensowenig wie bei Garmin für jedes Gebiet eine neue Karte kaufen.
Ich meine mit Gebiet nicht D, sondern wenn ich woanders biken gehe z.B. A, CH, I, Kanaren, Malle usw. darf ich mir jedes Mal ne neue Karte dazu kaufen :heul:
Solange ich mir nicht aus OSM-Daten meine eigenen Vektorkarten für das myNav/VDO bauen kann, bleibt es für mich uninteressant und ich bleib bei meinem alten Garmin - trotz aller Limits. Die externen Sensoren brauch ich persönlich nicht, aber das war nicht das Thema...
Ich bin übrigens nicht in Garmin verliebt, die Touch Geräte von Garmin überzeugen mich auch nicht.
Touch finde ich sowieso grundsätzlich am MTB fraglich (Handschuhe, Regen...), ein paar wenige solide Hardkeys sind mir da deutlich lieber...
Wenn allerdings myNav/VDO ihr Vektorkarten-Format veröffentlichen würden, dann würden die Karten sprichwörtlich wieder neu gemischt werden :D
 
Auch wenn es so angekommen ist, ich habe nix gegen weitere Marken, aber und das ist wirklich mies, im Einzelhandel ist nur Garmin einigermaßen verteten. Magellan, Lowrance, Falk, VDO, Holux, Satmap, Xplova sieht man nur nach langem Suchen in der Vitrine und wenn man mag, kann man sich dann einen "Berater" suchen. Angrabbeln und probieren war bei den Garmins dagegen kein Problem (extra Stand mit Strom und Karten im Globetrotter, conrad holte sie auch heraus), die zusätzlichen 2 Lowrance Modelle wurden vom (Globe)Verkäufer nicht empfohlen (Auslaufmodell, das angeblich nur Aerger machte, sie sind aber immer noch im Programm). Die Kombi Touch + Tasten fand ich genial.
VDO GPS habe ich noch nicht mal im Siemens Laden zu Gesicht bekommen, auch nicht als Autonavi. Nicht einmal amazon.de hat es, nur irgendwelche Subs im Marketplace.

Also ich für meinen Teil würde mir nun niemals das am häufgsten beim Händler verfügbare Bike kaufen sondern das was mir am besten gefällt, die beste Technik oder meinetwegen auch das beste Preis-/Leistungsverhältnis hat.
Muß man auch nicht, aber dies erfordert eine extrem gute Kenntnis der Marktlage und man sollte genaustens wissen, was man will und was man erwarten kann. Die meisten schauen ins Forum, fragen 3 Freunde und den Händler und landen dann bei einem häufigeren Modell.
Bestellen und mehrmals zurückschicken ist nicht so meine Welt. Beim Rad erwarte ich neben dem supertollen Modell und Preis auch noch eine Probefahrt auf einem Bock in meiner Rahmenhöhe. Letzlich bin ich durch diese Denke beim Rad noch stärker eingeschränkt als beim GPS, ich hab aber trotzdem eins :cool:

Ich habe bisher für mein Oregon mit Zubehör (Akkus, Speicherkarte, Radhalter) noch keine 300E ausgegeben. (Das Legend vorher lag bei 150E, da ich den Radhalter geschenkt bekam. Als es kaputt ging, gab es den Kaufpreis zurück, also sogar +-0E)
Karten gratis (auf OSM Basis, nicht wirklich eine Topo) reichen derzeit, die Spanien Topo oder die Südtirolkarte gab es für lau.
Ein TF Sensor könnte mal kommen. Puls ist immer 180 ;).

Oregon und Mapsource Trackübertragung habe ich nie versucht, ich war auch der Meinung dies kann nur Basecamp. Löschen und Verschieben der Tracks ist am PC eine Sache von Sekunden, tip,tip, tip am Touch nervt nur. Die Akkus halten je 2 Tagestouren, eigentlich ideal und einfach zu rechnen, wenn man mal längere Zeit weg ist.
 
Ich glaube, da hast du gut dran getan! Was man so über die anderen Geräte liest, ist der noch das kleinere Übel. :D

Viel Spass damit:daumen:
 
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