uiuiui - das is genau der thread den ich gesucht habe:
wir stehen vor der selben frage...
sind wir verbrecher oder sind wir die guten weil wir keine nägel zum bauen benutzen?
wir (alle über 30 - hehe) haben über jahre hinweg doch schon stärker in die topographie eingegriffen und den gesamten bergrücken "gestaltet".
mehrmals sind die sachen demoliert worden aber wir haben alles, nach einer weile, wieder fahrbar gemacht.
was sind eigentlich die konsequenzen die man zu tragen hat wenn jemand einem ans beinchen pinkeln will?
noch ein paar eckdaten:
das ganze spielt sich in hessen ab.
prinzipiell wurde "nur" der waldboden freigelegt und eine linie (ca. 200 höhenmeter/ ca.1km lang) hergestellt, ein paar hindernisse mit gehölz und erde "fahrbar" gemacht (höhe ca. 60 cm), baumstämme in position gebracht, einige wurzeln wurden freigelegt (was nicht so unbedingt gut ist) und schon kleinere bauwerke(bxhxt: 1,00m x 0,60m x 5,00m) errichtet. auf nägel wurde aus rücksicht auf wild verzichtet - das muss echt nicht sein.
die frage ist eben wo fängt (schwerer) flurschaden an und wo hört "spielen" im wald auf?