Kaufberatung erstes MTB – Trailbike für Wald, Budget ca. 2500 €

Hatte mir überlegt einen Fox Racing Dropframe zu holen. Wäre das schon overkill und erst sinnvoll für Bikeparks? Wollte da nur mal eure Meinung hören, wie ihr das handhabt?

Puh, das ist wohl Geschmackssache...mir wäre das wahrscheinlich etwas viel Material (Gewicht, Wärme) durch die "Ohrenschützer", und sihr schon etwas nach Overkill aus.
 
Okay danke. Dann werde ich die nehmen. Kosten auch wirklich deutlich weniger.

So letzte Frage, dann werde ich euch nicht mehr nerven. Wie seht ihr das mit genereller Ausrüstung (Knie, Ellenbogenschoner und auch Helme).
Knieschoner + Helm sind Pflicht. Der Rest ist Geschmackssache, da beurteilt jeder das Verhältnis Risiko/Komfort anders.

Handschuhe und Brille (im Park auch Rückenprotektor) sind mir persönlich wichtiger als Ellenbogenschoner.
Ellenbogen und Schulterschoner fahre ich nie obwohl ich entsprechende Protektoren rumliegen hab, so als Beispiel.

Hatte mir überlegt einen Fox Racing Dropframe zu holen. Wäre das schon overkill und erst sinnvoll für Bikeparks?
Der Dropframe ist zu wenig für Bikepark, bzw hat er dort gegenüber einem Fullface keine Vorteile. Meistens gilt im Park eh Fullface Pflicht. Ob er ansonsten overkill ist musst du entscheiden. Persönlich würde ich erstmal einen normalen MTB-Helm kaufen und mit einem Fullface ergänzen, wenn du dir mehr Schutz wünscht oder der erste Bikeparkbesuch geplant ist.
 
Ach ja die Idee hinter dem Helm war, dass ich einen Tinnitus habe und mich immer etwas wohler beim Radfahren fühle wenn der Wind nicht die ganze Zeit direkt auf meine Ohren knallt.
 
Ach ja die Idee hinter dem Helm war, dass ich einen Tinnitus habe und mich immer etwas wohler beim Radfahren fühle wenn der Wind nicht die ganze Zeit direkt auf meine Ohren knallt.

Der ist nicht verkehrt der Helm, mir taugt er ganz gut, wo Fullface zu viel und halb irgendwie subjektiv zu wenig.
Suggeriert mir etwas mehr Sicherheit weil er vom Feeling Richtung FF geht.
 
Ach ja die Idee hinter dem Helm war, dass ich einen Tinnitus habe und mich immer etwas wohler beim Radfahren fühle wenn der Wind nicht die ganze Zeit direkt auf meine Ohren knallt.
Der Dropframe sieht evtl. auf einem MTB etwas gewöhnungsbedürftig aus, so ähnlich wie Jethelm auf nem Motorroller.

Vielleicht erstmal einen üblichen MTB-Helm testen, ob das mit dem Wind wirklich so relevant ist !?
Der Dropframe ist ja bestimmt an den Seiten auch irgendwo offen, sonst würde man auf einer heissen MTB-Tour wohl extrem darunter schwitzen ...

Ein sehr guter üblicher MTB-Helm wäre z.B. ein Bluegrass Rogue Core MIPS. Ist als sehr sicher getestet (5 Sterne) im Virginia-Test (G*****). Ist online auch preislich im Rahmen.
Es gibt natürlich auch viele andere Helme. Auch da kann der Virginia-Test (siehe Ranking nach Anzahl Sternen) ganz gut helfen, was die Bewertung der Einschlagsenergie angeht, die beim Fahrer ankommt.

Die Passform muss man bei jedem Helm aber erst mal für sich testen, ob das für den eigenen Kopp denn passt. Die Helme haben nämlich alle ihre jeweils spezifischen inneren Ausformungen, die durchaus unterschiedlich sind und dann auch mal nicht passen.
 
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