Einsteiger MTB gesucht :)

Registriert
9. Januar 2011
Reaktionspunkte
0
Hallo liebe Community ;)

Ich denke, ich frag direkt die Profis ^^
Meine Freundin und ich suchen Fahrräder. Wir wohnen ländlich (Weinberge usw) und wollen unbedingt Mountainbike fahren. Natürlich wollen wir nicht extrem Downhill fahren und auch nicht auf irgendwelchen Cross-Strecken unterwegs sein.

Jetzt kommt die Frage..: Wir wollen pro Bike ca. 500€ ausgeben, da wir ja keine extremen Belastungen auf das Rad auswirken werden :D
Beim Fahrradhändler wurde uns ein Prospekt der Marke Conway in die Hand gedrückt und wir haben uns das MS 401 ausgesucht.
Wie sind diese Fahrräder zu empfehlen?
Oder gibt es andere vergleichbare Räder in der Preisklasse bis 500€?

Vielen Dank schon mal ;)

lg Trash
 
Das sind die Modelle von 2011/2012.

Ja das ist ja das was ich meine,.. Dass man für 1000+ was Besseres bekommt, ist mir klar ^^ Nur sollte es auch unserem Nutzen entsprechen.

Ist Bergamont um einiges besser?

lg und danke für die Antwort
 
Oder dieses, mit der Tektro Bremse

Beim Conway ist halt die Schaltung nix.
Acera findet man üblicherweise an Kinderrädern und dementsprechend funktioniert sie.

Edit: seh grad, die gabel am Bergamont ist um einiges besser.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ok ist notiert :D
Die Frage ist, ob der Händler meiner Wahl das auch bestellen kann.
Da ich wie gesagt, Neueinsteiger bin, ist es doch bestimmt besser das erst mal über einen Händler zu bestellen wie auf eigene Faust oder?
Zwecks Werkstatt usw.. Also Werkzeug und Geschick usw habe ich auch, nur die Ahnung halt noch nicht :D

lg
 
Ja das muss ich dann fragen. Wie groß ist denn der Unterschied zwischen "meinem" und "deinem" bike? Fällt das sofort auf, oder ist der Unterschied bemerkbar, wenn man halt total die Profibikes gewohnt ist?
 
Ich würde sagen den unterschied sieht und spürt man schon sehr deutlich. Am meisten merkt man das zusätzliche Gewicht und schlechteren Federgabeln. Wenn man die Günstigen Bikes nur für Straße und Waldautobahn wird man gut damit zurecht kommen. Wenn man aber richtig ins Gelände will wird man schnell unzufrieden werden.

Wenn ihr aber noch nicht sicher seit wie ernsthaft ihr die Sache betreibt ist der Preisverfall bei den Bikes schon nach einem Jahr enorm. Ein teures Bike bekommt man auch noch nach nach einer Saison gut weiterverkauft.
Hab ihr mal an ein Gebrauchtes Rad gedacht da bekommt man für 500€ schon ein richtig gutes Bike. Das ist halt mit mehr Aufwand verbunden. Habt ihr den jemand im Bekanntekreis der euch dabei ein bisschen beratend zur Seite stehen kann?
Ansonsten hilft denk ich das Forum auch ganz gut weiter.
 
Je teuerer, desto mehr Verlust.
Und der Verlust ist bei den meisten Bikes nach nem Jahr so ca 50 Prozent vom Kaufpreis:(
Gebrauchte gehen daher günstig her - aber vorsicht bei Verschleißteilen, teuerer Antrieb.

Wie groß ist denn der Unterschied...
Der größte Unterschied liegt wie schon gesagt am enorm höheren Gewicht und der gabel.
Und: Die Schaltung wird von anfang an Ärger machen und nie zufriedenstellend funktionieren. Dann ist sie noch 8 fach, aber 8 fach gibt es keine hochwertigen Teile mehr (Schalthebel!) => Teueres Umrüsten aller Teile notwendig. Die Sachen mit den großen Schaltröllchen würde ich stehen lassen.
Es schwindet so der Spass am Biken schon.
Allermindestens Alivio (is auch noch 8fach), besser Deore aber Schaltwerk und Schalthebel!
Sonst ist es schade umd Geld.
 
Oder dieses, mit der Tektro Bremse

Beim Conway ist halt die Schaltung nix.
Acera findet man üblicherweise an Kinderrädern und dementsprechend funktioniert sie.

Edit: seh grad, die gabel am Bergamont ist um einiges besser.

das Teil ist akzeptabel, aber wie schon sooft geschrieben an der Stelle -
ALLES unterhalb der Raidon Gabel von Suntour ist Müll, die XCT/XCM
Gabeln taugen absolut nichts, keine Dämpfung, Stahlfeder pur, bleischwer - Baumarkt Schrott.
 
Zurück