MaikRutsche
Holzkasperkopfschnitzer
Zeit ist wohl der wichtigste Faktor 

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Tja, ansonsten bleibt mir noch eine Frage: Wie habt ihr sinnvolle Zahlen ermitteln für die Anzeiger des Akkuzustandes? Bei wieviel Volt zeigt Ihr welche Farbe an? Man bräuchte halt eine Entladekurve und müsste es daraus ableiten, oder? Wie erstellt man die Entladekurve, ohne 2 Stunden mit dem Voltmeter neben dem Akku zu sitzen?
Naja, aber der ist in etwa gleich mit jedem andern...Zur Sache mit den Datenblättern: Ich fahre mit einem (teuren) Modellbauakku von poly-tec.info. Die haben keine Datenblätter. Zumindest nicht online.
Michael
Kann ich einen eventuellen Lichtbogenabriss in der Elektronik erkennen? Fällt im Moment des Abrisses der Strom, den der Ballast aufnimmt? Man müsste also in die Zuleitung des Ballastes einen Shunt bauen und den Tiny die Spannung darüber messen lassen. Anschließend dann gucken, wenn sich der Strom schlagartig ändert. Erste Ableitung oder so. Sprünge in der Stromaufnahme erkennen.
Im Moment in dem der Lichtbogen in der Lampe länger wird müsste der vom Ballast aufgenommene Strom größer werden, da die Spannung für den längeren Lichtbogen größer sein muß. Bei etwa gleichbleibendem Lampenstrom müsste nun die Gesamtleistung größer werden.
Aber ob dieHochspannung der Elektronik gut bekommt, wage ich zu bezweifeln. Denk mal an die Zünsspannung die dann am Shunt anliegen wird.[/QUOTE
Die Hochspannung schadet dem Meßwiderstand (Shunt) nicht.
Die Messung des Stromes nach dem Vorschaltgerät ist in Hinblick auf die zu verwendenden Isolationsmaßnahmen eher aufwendig. Zumindest zum Zeitpunkt des Zündens. Die Brennspannung ist ja eher niedrig.
(Optische Trennverstärker usw....)
Alternativ käme eine Stromwandler in Frage (Bei Wechselspannungsbetrieb des Brenners)
Gruß
Thomas
mal ne vielleicht dumme Frage von nem Elektronik-Laien:
Wenn ich ne 50W-IRC als Leuchtmittel nehme, kann ich die doch auf z.B. 2 Stufen runterdimmen. Z. B. der Lichtleistung von 35W und von 20W.
Ich meine gehört zu haben, dass die dann aber nicht nur 20W bzw. 35W verbrauchen, sondern mehr.
Meine Frage also:
Wieviel Watt zieht eine 50W-Birne, auf die Lichtleistung von 35W bzw. 20W gedrosselt?
Das Problem ist, dass es bei der Betrachtungsweise ein lineares und ein nichtlineares Verhalten gibt.
Beispiel:
Innerhalb einer Leuchtmittelreihe ist die abgestrahlte Lichtmenge proprotional zur angegeben Aufnahmeleistung (z.B. Osram 20W, 35 W, 50 W jeweils 24°, ca. 115 cd/Watt)
Beim Dimmvorgang wird dagegen die Spannung zwischen 0 und 100% der Nominalspannung verändert.
50% Spannung sind nicht 50% Lichtmenge.
Gutes Beispiel hierfür sind die diversen Überspannungsversuche unserer Usergemeinschaft.
12 V 20W 24° an 14,4V hat ungefähr die gleiche Lichtleistung wie
12 V 35W 24° an 12 V.
D.h. mit linearem Spannungsverlauf steigt die emittierte Lichtmenge exponentiell an.
Ein 20W produziert bei gleicher Nennspannung also nur rund 40% der Lichtmenge einer 50W Leuchte, d.h. der Strom beträgt ebenfalls nur 40%.
Würde man bei einer 50 W Leuchte durch eine Dimmschaltung auf 40% reduzieren, wäre die Lichtmenge auf Grund der oben beschrieben Nichtlinearität deutlich unter 40%.
VG Martin
So in der Art habe ich das befürchtet.
Darum ja auch meine Frage:
Wieviel Watt zieht eine 50W-Birne, auf die Lichtleistung von 35W bzw. 20W gedrosselt?
@ The Tretschwein:
Du wolltest deinen Beitrag wohl in den Marktplatz schreiben, hast aber irgendwie was verwechselt in deinem Lampenkopf?![]()
Hmmm... das wäre ja fast noch OK, also 5W mehr, als eine reguläre 35W-Birne. (Das ist ja von 14,4V komme, macht in der Rechnung keinen Unterschied?)
Wenn ich richtig rechne, wären das dann für 20W Lichtleistung ->28W?
In dem Datenblatt ist auch die Rede von mVh,