Empfehlung Enduro Racebike ( Deviate,Forbidden,Norco)

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22. Juli 2022
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Hallo zusammen!

Ich schaue mich im Moment nach einem neuen Enduro um, entweder zum selbst aufbauen oder als Komplett Bike.

Ich habe 4 Räder im Blick momentan, und kann mich hier nicht sorichtig entscheiden.

Für 2026 möchte Ich wieder ein paar Enduro Rennen fahren, Hometrails und natürlich richtig abwärts Ballern.

Mit dem Capra ging das ganz gut, wobei ich recht viele Pedalstrikes hatte.....


Ins Auge gefasst habe ich folgende Räder : ( Ich bin keines davon gefahren )

Deviate Claymore - sollte bald bestellbar sein, hört man wenig schlechtes.

Norco Sight Gen 5 - findet man eher schwierig im moment
Norco Range - Ich tendiere hier bisher eher zum Norco Sight, da meine Stärke in der Ausdauer liegt und es sich besser Pedalieren lassen soll. Und es dennoch gut abwärts geht.

Forbidden Dreathnought v2 - Finde Ich recht Interessant. Denke sollte ähnlich zum Claymore sein.


Vielleicht könnt Ihr mir hier bei der Entscheidung helfen. Vielleicht hat jemand sogar eins der Bikes und kann noch einen Vergleich aufstellen?
 
HP bike scheint ja gesetzt
Kavenz? Ist kein Carbon, wiegt wahrscheinlich dennoch weniger als alle der genannten Modelle
Bei Forbidden könnte das Druid V2 auch reichen ( bin nur das V1 gefahren, das hat gut gebügelt)
 
Da ich vor einiger Zeit auch vor der Entscheidung Claymore oder Dreadnought V2 stand, gebe ich mal meine Überlegungen dazu.

Die Aussage, dass das Dreadnought V2 dem Claymore ähnlich ist, halte ich persönlich für falsch.

Das Claymore ist ein Eingelenker - mit allen Vor- und Nachteilen, die dieses Hinterbaukonzept mit sich bringt. Das war das Dreadnought V1 auch.
Das Dreadnought V2 hingegen ist ein umgedrehter Viergelenker.

Da ich realistisch betrachtet nicht über die beste Bremstechnik verfüge und in diversen Tests vom Claymore die Rede vom sich verhärtenden Hinterbau bei eben dieser war, habe ich mich für das Dreadnought V2 entschieden.

Ein weiterer Punkt, der für mich wichtig war:
Das Dreadnought V2 verfügt mMn über bessere Detaillösungen, wie gescheit geklemmte Züge, bessere Zugführung und echte Kompatibilität mit der Transmission. Zudem finde ich das modulare System bei den Dropouts durchdachter.

Beim Claymore wird z.B. bei der Hinterradbremse das Schlechteste aus beiden Welten verbunden: im Hinterbau verläuft die Leitung im Rahmen, im vorderen Rahmendreieck aussen. Die Leitung muss man also trennen und hat keinen echten Vorteil - oder zumindest ist er für mich nicht ersichtlich.
Auch das Gefriemel beim Verlegen der Dropper-Post sowie irgendwelche propitären Spacer am Tretlager waren für mich am Ende Ausschlusskiterien beim Claymore. Ich glaube aber dennoch, dass das - die richtigen Skills vorausgesetzt - ein richtig guter Rahmen ist.
 
Hallo zusammen!

Ich schaue mich im Moment nach einem neuen Enduro um, entweder zum selbst aufbauen oder als Komplett Bike.

Ich habe 4 Räder im Blick momentan, und kann mich hier nicht sorichtig entscheiden.

Für 2026 möchte Ich wieder ein paar Enduro Rennen fahren, Hometrails und natürlich richtig abwärts Ballern.

Mit dem Capra ging das ganz gut, wobei ich recht viele Pedalstrikes hatte.....


Ins Auge gefasst habe ich folgende Räder : ( Ich bin keines davon gefahren )

Deviate Claymore - sollte bald bestellbar sein, hört man wenig schlechtes.

Norco Sight Gen 5 - findet man eher schwierig im moment
Norco Range - Ich tendiere hier bisher eher zum Norco Sight, da meine Stärke in der Ausdauer liegt und es sich besser Pedalieren lassen soll. Und es dennoch gut abwärts geht.

Forbidden Dreathnought v2 - Finde Ich recht Interessant. Denke sollte ähnlich zum Claymore sein.


Vielleicht könnt Ihr mir hier bei der Entscheidung helfen. Vielleicht hat jemand sogar eins der Bikes und kann noch einen Vergleich aufstellen?

Genau so siehts bei mir auch aus. Bei mir steht das Claymore gegen das Dreadnought und als letztes dann das Pivot Firebird. Bin dann das Hope HB916 gefahren und war hin und weg. Claymore und Dreadnought für ne Probefahrt zu bekommen grenzt an ein Wunder 🫠
Hoffe darauf das ich in Saalbach das Pivot Probefahren kann.

Also kurz um, mein Rat wäre sich das Hope anzuschauen 😉
 
Danke für die bisherigen Antworten.
Die vorgeschlagenen Bikes werde ich mir natürlich anschauen.
Zu jedem Rad weiß ich meine Größe, ( 1.87m ) allerdings bin ich beim Dreadnaught v2 zwischen L und XL.
Das Dreadnaught in Kawasaki Grün schaut halt schon echt schick aus.
Wie soll man sich da bloß entscheiden
 
Ich bin 2022 das Range, 2024 das Claymore gefahren und aktuell das Dreadnought V2. Was willst Du wissen? :D Alle 3 wirklich sehr geile Räder...

Die Argumente oben gegen das Claymore sehe ich überhaupt nicht. Ist ein sehr einfach zu wartendes Bike, alles geht recht easy zusammen und der Hinterbau ist wirklich sehr gut, wie ja auch alle Tests sagen. Das Range und auch das Forbidden bügeln nochmal etwas mehr, aber das würde ich beim Claymore nicht kritisieren, ist immer noch auf extrem guten Niveau...

Die Bergaufwertung verliert wohl das Norco, die anderen beiden treten sich sehr gut und wippen wenig.
Forbidden ist mit dem extrem langen Hinterbau sicher das speziellste Rad, mir gefällts aktuell sehr.
Man macht mit keinem der 3 was falsch, was dir wahrscheinlich nicht hilft ;)
 
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