Ende der Punkte-Schiebereien: Red Bull Rampage 2024 im ESC-Format?

Ende der Punkte-Schiebereien: Red Bull Rampage 2024 im ESC-Format?

Die Red Bull Rampage 2023 ist Geschichte – und neben spektakulären Runs gab es mal wieder kontroverse Diskussionen über den Sinn und Unsinn einzelner Bewertungen. Bienve ist beschissen worden, Brendan Fairclough sowieso und dass Canyon keinen Titel abgeräumt hat, ist ohnehin ein Skandal. Auch innerhalb unserer Redaktion hat die Rampage-Bewertung für einige Diskussionen gesorgt. Unser Chat-Protokoll.

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Ende der Punkte-Schiebereien: Red Bull Rampage 2024 im ESC-Format?

Welche Verbesserungsvorschläge habt ihr für die Bewertung der Red Bull Rampage?
 
Die Frage ist, was man da in Utah denn sehen will. Die Suche nach einem perfekten Run beschneidet das Spektakel. Ein Jam Format, das nach der besten Aktion sucht, bringt da mehr. Wenn man einen kompletten Run bringen muss, muss man Kompromisse machen. Wenn man sich ein bestimmtes Ding in den Kopf gesetzt hat, das der Hammer ist, ist es doch schade wenn dieser Teil des Geländes sonst nicht viel hergibt. Oder wenn man seinen Knaller durchgezogen hat und danach noch sinnlos absteigen muss. Und dann eben verschiedene Awards mit mehreren Platzierungen. ZB Best Trick 1. 2. 3. Es würde auch mehr motivieren, Besonderheiten zu bauen, wie eben Brendan.
 

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Re: Ende der Punkte-Schiebereien: Red Bull Rampage 2024 im ESC-Format?
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Hier noch kurz das im Artikel erwähnte neue ESC-Format, erdacht von ChatGPT:

RampageVision 2023

Ein beeindruckendes Bühnenbild zeigt eine riesige Nachbildung eines canyon gaps, umgeben von beeindruckenden Felsen und leuchtenden LED-Lichtern. Der RampageVision-Logo erscheint auf dem großen Bildschirm.

Moderatorin Lara: Guten Abend, Mountainbike-Fans aus der ganzen Welt! Willkommen zum RampageVision 2023! Heute Abend werden wir gemeinsam entscheiden, welcher Rider den besten Run bei der diesjährigen Red Bull Rampage hatte!

Moderator Tom: Genau, Lara! Es ist ein bisschen wie der Eurovision Song Contest, nur dass es hier um beeindruckende Tricks und waghalsige Runs geht! Ihr, die Fans, werdet heute Abend abstimmen, und zusammen mit den Punkten der Judges werden wir den Sieger ermitteln!

Ein kurzes Video zeigt die Highlights der teilnehmenden Fahrer.

Lara: Wow, diese Runs waren einfach atemberaubend! Jetzt liegt es an euch, für euren Favoriten abzustimmen!

Tom: Und so funktioniert's: Jedes Land gibt Punkte von 1 bis 12 für seine Top 10-Fahrer. Die Judges geben ebenfalls Punkte. Am Ende werden alle Punkte zusammengerechnet, um den RampageVision-Sieger 2023 zu ermitteln!

Das Voting beginnt.

Lara: Beginnen wir mit Frankreich! Bonsoir, Cécile Ravanel! Könnt ihr uns eure Punkte geben?

Cécile Ravanel (Frankreichs Sprecherin): Bonsoir! Hier sind die Punkte aus Frankreich. 8 Punkte gehen an Brandon Semenuk, 10 Punkte an Cam Zink und unsere 12 Punkte gehen an... Brett Rheeder!

Tom: Danke, Cécile! Weiter geht's mit Kanada!

Brett Tippie (Kanadas Sprecher): Hallo aus Kanada! Wir geben 8 Punkte an Tom van Steenbergen, 10 Punkte an Andreu Lacondeguy und unsere vollen 12 Punkte gehen an... Kyle Strait!

Lara: Tolle Auswahl, Kanada! Und jetzt rüber zu Neuseeland. Hey, Sam Blenkinsop! Welche Punkte habt ihr für uns?

Sam Blenkinsop (Neuseelands Sprecher): Grüße aus Neuseeland! 8 Punkte gehen an Graham Agassiz, 10 Punkte an Antoine Bizet und unsere 12 Punkte gehen an... Carson Storch!

Tom: Super, Neuseeland! Als nächstes schalten wir zu Großbritannien. Was sagt Danny MacAskill?

Danny MacAskill (Großbritanniens Sprecher): Hallo, alle zusammen! Großbritannien gibt 8 Punkte an Darren Berrecloth, 10 Punkte an Brendan Fairclough und unsere Top 12 Punkte gehen an... Kurt Sorge!

Lara: Danke, Großbritannien! Spannend, wie sich die Punkte entwickeln. Als nächstes schalten wir zu Spanien. ¡Hola, José! Welche Punkte habt ihr für uns?

José Hermida (Spaniens Sprecher): ¡Hola desde España! Unsere 8 Punkte gehen an... Carson Storch! 10 Punkte schicken wir an... Brendan Fairclough! Und unsere vollen 12 Punkte, die höchste Auszeichnung, geht an... ¡Adolf Silva!

Tom: ¡Gracias, España! Super Auswahl! Und jetzt rüber nach Australien. G’day, Troy Brosnan! Wen habt ihr auf dem Podest?

Troy Brosnan (Australiens Sprecher): G’day aus Down Under! Wir vergeben 8 Punkte an Bienve Aguado. 10 Punkte gehen an unseren Favoriten... Cam Zink! Und unsere 12 glänzenden Punkte gehen an... Sam Reynolds!

Lara: Großartige Wahl, Australien! Als nächstes verbinden wir uns mit Südafrika. Hey, Greg Minnaar! Welche Punkte haben Sie für uns?

Greg Minnaar (Südafrikas Sprecher): Hallo zusammen! Aus Südafrika vergeben wir 8 Punkte an Brett Rheeder, 10 Punkte an Andreu Lacondeguy, und die vollen 12 Punkte senden wir an... Ethan Nell!

Tom: Vielen Dank, Südafrika! Schließlich schalten wir noch zu den USA, dem Heimatland der Rampage. Hallo, Aaron Gwin! Wer sind eure Favoriten?

Aaron Gwin (USAs Sprecher): Hallo allerseits! Große Show bis jetzt! Die USA geben 8 Punkte an Tyler McCaul, 10 Punkte an Thomas Genon und unsere vollen 12 Punkte, mit stolzer Brust, gehen an... Cam Zink!

Lara: Wow, das war ein aufregendes Voting! Ein herzliches Dankeschön an alle Länder und Sprecher. Jetzt werden die Punkte zusammengerechnet, und bald werden wir wissen, wer der RampageVision-Sieger 2023 ist!
 
naja, dann kann aber aus jeder nation nur ein fahrer antreten...

wie wärs mit nem klassischen last-man-standing faustkampf am ende? hölzchen ziehen? schnick-schnack-schnuck?
 
Kaudelas Line war der Hammer oben und hätte er den Drop auch noch gestanden, wäre das der Oberknüller gewesen.

Der Einschlag live von Godziek tat mir direkt am ganzen Körper weh, Alter! Weiß jemand wie es dem geht?

Unvständliches Rating, zumindest Bienvenido hätt ich NIE in den 70ern gesehen, sondern eher so Platz 2 oder 3. Vor allem die Diskrepanz zu Zinks Run bei den Punkten ist mir völlig unverständlich.

Für mich haben die alten Hasen gefühlt einen Punktebonus. Unfair!
 
Die Argumentation von Claw ist nachvollziehbar.

Natürlich sind diejenigen, die schon teilgenommen hatten, als Judges immer in der Perspektive des Fahrers gefangen - die TV/Video Perspektive des Zuschauers ist eine ganz andere Welt, das hat er beispielhaft erklärt.
Es ist auch kein Slopestyle, gottseidank, da hat er auch recht.

Ich finde die Bewertungen teils für Zuschauer kaum nachvollziehbar, aber das Problem sehe ich eher darin, wie man diese Rampage noch toppen kann, und wo das hin führen soll. Aber die werden es besser wissen als ich.
 
Alle Bewertungen sollten transparent sein, wo welche Punkte vergeben werden. Beste und schlechte Wertung werden aus der Wertung genommen, fertig.
Die Judges sitzen wie best buddies im Container. Im TV sah es für mich immer wieder so aus, als könne keiner wirklich frei entscheiden, und alles wird miteinander verglichen.
 
Irgendwie sind mir die Ergebnisse zu Beginn sauer aufgestoßen, aber nachdem ich GoPro Aufnahmen + Aufnahmen aus verschiedensten Winkeln gesehen habe, bin ich ziemlich fein mit dem Rating. Brendog hätte zwar m.M. mehr Punkte verdient. Aber die Jury kann bessere Einschätzungen als wir geben, weil sie die Strecken einfach besser kennen.

Wenn sowas wie ein ESC käme, würden eigentlich nur Slopestyler profitieren, weil Tricks besser in der Übertragung rüberkommen als die Schwierigkeit der Lines.
 
Ich glaub der meiste Trubel würde sich legen, wenn der Judgingprozess transparent wäre und ggf. in nem offiziellen Behind-the-scenes Video beleuchtet würde. Ich habe auch erst mit der Stirn gerunzelt, aber wenn man nun nach den vielen Diskussionspunkten alle Runs, auch mit anderen Perspektiven nochmal ansieht, kann ich mit den Top 4 auf jeden Fall leben. Da muss nur ein Winkel im Broadcast scheiße sein und ein massives oder extrem exponiertes Feature sieht popelig aus.

Was mir persönlich z.B. erst spät aufgefallen ist: Der Flip von Tom war vollkommen ohne Lip. Das ist selbst heute ein solider Trick, um einen Crankworx-Slopestylerun zu starten und massiv anspruchsvoller als ein 3-er vom gleichen Drop, wie Carson es gemacht hat. Carson hat oben sicher massiv mit seiner Speed abgeräumt, Brendog war unten im Vgl. schwach. Hätte er nicht einfach einen zweiten Flip gemacht und evtl. noch ein Feature reingebracht, wärs vmtl. das Podium gewesen.
 
Ganz ehrlich, die Punkte und Wertung sind mir sowas von egal...
DENN ich finde, im Vorfeld sind das alles schon Gewinner die eine mega Show abliefern!
Beim ROC (Race of Champions) geht es auch um den Spass, da haben verbissene Strebersportler meiner Meinung nach nichts verloren und würden das Publikum nur nerven ;)
 
Am Ende geht's aber auch um Preisgelder, da sollte das scroring einfach passen. Und selbst nach Erklärung von DB ist es nicht verständlich, bzw mit seiner Begründung hätte teils anders gewertet werden müssen. Und nur weil einer Mal vor...keine Ahnung wie vielen Jahren mitgefahren ist...heißt es nicht das es nen guter Judge ist. Sympathie und Freundschaft scheinen da nicht völlig egal zu sein.


Schon allein wegen der Vergleichbarkeit der Runs sollte man auch erst nach einem Durchgang Punkte vergeben. Brendog hat grandiosen Lauf gehabt, Zink auch, wurde aber überbewertet. Ab den Zeitpunkt war sein Sieg doch auch gesetzt. Was sollte man bitte machen um über diese Punktezahl zu kommen, nen Flip ohne arme und Beine über das Gap von Fairclough ?
 
Die Bewertung ca eine Stunde später nach allen Runs zu machen wäre für die Judges womöglich besser.
Man kann die Runs untereinander besser vergleichen, manche Moves mehrmals aus anderen Blickwinkeln sehen und die Euphorie wie bei dem Backflip Drop beeinflusst nicht die Punktwertung.

Der Vergleich dass ein Schiri nach einem Tor jubelt mit der Reaktion der Judges beim Zinkdrop ist übrigens totaler Schwachsinn. Äpfel und Birnen und so.
 
Man kann ja viel meckern, aber wie man bei einem Lauf auf der einfachsten Linie auf der man diesen Berg überhaupt runter fahren kann, darauf kommen kann, dass er zu schlecht bewertet sei, nur weil ein großer Frontflip drin war, das zeugt eigentlich nur von fehlender Ahnung von diesem Sport.
Also, ne ne, bitte keine Publikumsbewertung, das macht ja alles noch schlimmer.

Man sollte den Judges vielleicht einfach noch etwas mehr Zeit für Bewertung und Vergleiche geben.
Und vielleicht den Zuschauern mal genauer erläutern worum es beim Big Mountain geht, vielleicht gibt´s dann auch weniger sinnloses Gemecker.
 
Alle Bewertungen sollten transparent sein, wo welche Punkte vergeben werden. Beste und schlechte Wertung werden aus der Wertung genommen, fertig.
Die Judges sitzen wie best buddies im Container. Im TV sah es für mich immer wieder so aus, als könne keiner wirklich frei entscheiden, und alles wird miteinander verglichen.
Was meinste, was in dem Wüsten-Pumakäfig für ne Luft ist und wenn dann einer furzt.
Konzentration und nüchterne Bewertung ist vermutlich nicht einfach bis unmöglich. Hinter her an der frischen Luft kann man natürlich alles begründen und schön reden.
Ich denke, das ist so gewollt. Nicht nachvollziehbar, spannend, diskussionswürdig gibt nochmal einen Haufen Traffic. Die sind ja nicht doof, verkaufen ekelige Zuckerbrühe als AMOK Extremsport Lifestylegesöff. :ka:
 
Am Ende geht's aber auch um Preisgelder, da sollte das scroring einfach passen. Und selbst nach Erklärung von DB ist es nicht verständlich, bzw mit seiner Begründung hätte teils anders gewertet werden müssen. Und nur weil einer Mal vor...keine Ahnung wie vielen Jahren mitgefahren ist...heißt es nicht das es nen guter Judge ist. Sympathie und Freundschaft scheinen da nicht völlig egal zu sein.


Schon allein wegen der Vergleichbarkeit der Runs sollte man auch erst nach einem Durchgang Punkte vergeben. Brendog hat grandiosen Lauf gehabt, Zink auch, wurde aber überbewertet. Ab den Zeitpunkt war sein Sieg doch auch gesetzt. Was sollte man bitte machen um über diese Punktezahl zu kommen, nen Flip ohne arme und Beine über das Gap von Fairclough ?
Man kann es noch oft schreiben, oder Darren (absichtlich?) missverstehen: Mit Ausnahme von einer Verschiebung von Brendog vielleicht um 2 Plätze nach vorne (kann man sich aber streiten, geht so durchaus auch klar), war die Bewertung sehr gut.

Brendogs Lauf war ohne Zweifel großartig, für mich auch das Highlight der diesjährigen Rampage, weil ich technisches Fahren liebe. Aber für einen Sieglauf hat schlichtweg die Amplitude gefehlt. Nicht ein wirklich großer Drop! Zinks Lauf (Buddy hin Buddy her, er ist halt aber auch kein Publikumsliebling, vor allem in Europa, von daher wird er hier auch immer noch schlecht geredet) war daher der klare Sieglauf. Maximal steil, ausgesetzt, sehr große Drops, steile Anfahrten und Ausläufe, kein Spielraum für Fehler, maximale Konsequenz am Icon Sender.
Bienves Lauf: Hammer Trick mit Backflip in die Anfahrt (wenn auch sehr kleinem) und dann Frontflip über das Canyon-Gap. Er hat völlig verdient seine Preise bekommen. Ich hab´s schon mal geschrieben: Bei sehr großem Anreiz würde ich seine Line bis zum Canyon Gap auch fahren und das ist mehr als die Hälfte des Laufs. Bei Zinks Line wäre dagegen nach 3m Schluss. Mit so einer einfacher Line kann man bei einem Big Mountain Event halt nicht aufs Treppchen, selbst wenn man einen Super-Trick raushaut.
Für mich ist der Sieg daher völlig klar. Über die Reihenfolge der Plätze 2-4 kann man streiten, da sähe ich Brendog auch weiter vorne, Bienves ränking geht bis auf ein zwei Plätze vor oder hinter (was im Mittelfeld aber auch egal ist) klar.

Brendogs "schlechte" Wertung lag sicher auch an seinem frühen Start. Das war in der Vergangenheit schon ein Problem. (Wobei die Läufe von Storch und VanSternbergen erstmal etwas wenig spektakulär wirken, aber auch sehr technisch und Anspruchsvoll waren. Die Sache mit Brendog ist am Ende weniger eindeutig, als sie zunächst wirkt)
Würde man abschließend bewerten und nicht nach jedem Lauf, wäre die Vergleichbarkeit einfach viel besser für die Judges. Die Zeitschiene des Judging heute halte ich für problematisch. Auch gut wäre, wenn das Judging-Team international durchmischter wäre. Nicht alle aus USA/Kanada.

Publikums-Bewertung ist eigentlich nicht machbar. Erstens ist man zu weit weg vom geschehen, als dass man zuverlässig fair bewerten könnte. Dazu könnte jeder der keine Ahnung vom Sport hat, bewerten. Sicher auch nicht zielführend. Und am Ende würde Fabio Wibmer gewinnen, auch wenn er gar nicht dabei ist. Also, ... nee.
 
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Das ist doch dieser Traumschiff Schlagerfuzzie, oder? Meinste echt, den hätten Leute auf dem Schirm, die Rampage gucken?🤔
Sonst find ich deine Argumentation sehr schlüssig und nicht in gleiche Horn geblasen wie die Masse. :daumen:

Fabio Wibmer: 7.690.000 Youtube-Abonnenten
Brendog: 117.000 Youtube-Abonnenten
Cam Zink: 37.600 Youtube-Abonnenten
;)
Er ist bei den Kids wahnsinnig beliebt. Und spätestens wenn er dabei wäre, würden die´s schauen. Außerdem fährt er doch auf Canyon.;):lol:

Übrigens hat Bienvenido Aguado Alba auch 365.000, was im Vergleich zu anderen Teilnehmern sehr viel ist. Auch Brendog ist gut dabei. Daher ist auch der "Aufschrei" dieses Jahr im Netz laut. Aber deutlich weniger gerechtfertigt als so manches Jahr zuvor.
 
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Brendogs Lauf war ohne Zweifel großartig, für mich auch das Highlight der diesjährigen Rampage, weil ich technisches Fahren liebe. Aber für einen Sieglauf hat schlichtweg die Amplitude gefehlt. Nicht ein wirklich großer Drop!
IMHO zählt zur Amplitude nicht nur Tiefe, sondern auch Weite. Und das Canyon Gap ist ein richtig dickes Ding, würde für mich auch dazugehören. So genau bin ich zugebenermaßen in der Wertungsbeurteilung auch nicht drin.
 
Fabio Wibmer: 7.690.000 Youtube-Abonnenten
Brendog: 117.000 Youtube-Abonnenten
Cam Zink: 37.600 Youtube-Abonnenten
;)
Er ist bei den Kids wahnsinnig beliebt. Und spätestens wenn er dabei wäre, würden die´s schauen.
Eigentlich fehlt so eine Teilnahme in seiner Karriere, aber glaub irgendwie nicht das er so nen Kauf wie Brendog oder Zink da runter bringen könnte.
 
Fabio Wibmer: 7.690.000 Youtube-Abonnenten
Brendog: 117.000 Youtube-Abonnenten
Cam Zink: 37.600 Youtube-Abonnenten
;)
Er ist bei den Kids wahnsinnig beliebt. Und spätestens wenn er dabei wäre, würden die´s schauen.

Übrigens hat Bienvenido Aguado Alba auch 365.000, was im Vergleich zu anderen Teilnehmern sehr viel ist. Auch Brendog ist gut dabei. Daher ist auch der "Aufschrei" dieses Jahr im Netz laut. Aber deutlich weniger gerechtfertigt als so manches Jahr zuvor.
Hier im Interview 2021 haben wir ihn zu einer möglichen Rampage-Teilnahme befragt: https://www.mtb-news.de/news/fabio-wibmer-interview/
 
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