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ihr seid die götter,ihr habs halt drauf................ganz schön grosskotzig macht euch mal locker!!!!!!!!!!!!!!!!![]()
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Traurig.
wie heißt des lied bei berrecloth ?? im winterpart ?? da wo er halt in den see jumpt !!
hab leider die dvd net sonst würde ich im abspann gucken !versprochen haha!!
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Insgesamt - saubere Kameraarbeit, aber eben nichts weltbewegend neues und eine gewisse Abkehr vom kollektiven "we love nature"- oder auch "trails and tales"-Ideal und dafür mehr Racing und Contests.
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Besonders ärgerlich ist das umschwärmen der pros mit Bild und Ton, als wären gerade sie allerwelts Vorbild. Natürlich hätte gern ein jeder so einen Riesentruck für sich und die bikes. Selbstverständlich ist das Tragen der Markenprodukte bis hin zum benutzen des S-Klopapiers... Dass sogar für die Zwanzigmeter-Anfahrten-dann-lakejump-Szenen nicht vom high-tech - styleincluded - dirtbike abgesehen wurde, lässt weiter hoffen, dass das selbst hart erarbeitete Geld für den DVD-Kauf ganz sicher für einem guten Zweck den richtigen Leuten zukommen wird.
Man wird das Gefühl nicht los, Radfahren macht bald nur noch komplettequipped und standesgemäß Sinn. Und zu erreichen gilt es mittlerweile einfach alles zu übertreffen, egal was oder wie. Nur Lächeln nicht vergessen, auch wenn die Hose voll ist. So erweckt man nicht den Eindruck, dass es wie das Anschauen keinen Spaß mehr macht.
Selbstverständlich sind das eigene Interpretationen, die jeder Zuschauer ganz automatisch macht - jeder für sich anders. Dass die Radfahren braucht man ja wohl nicht zu sagen.Nix "m a n wird das Gefühl nicht los", vielleicht wirst d u das Gefühl nicht los, aber meiner Meinung nach stellst du da ganz schön verquere Interpretationen an. Nix von all dem, was du da schreibst, sagt der Film eindeutig aus.
Die Übertreibung hast Du hoffentlich erkannt, und sonst denke ich auch, dass man hier in der Lage ist, zwischen den Zeilen zu lesen, anstatt ohne Hinterfragen alles gut zu finden, wenn andere das gleiche machen wie man selbst und man damit super unterhalten wird.Warum soll man für einen Film nicht mit einem Dirtbike lakejumpen?
Warum sollen nicht tolle Bikes und Klamotten gezeigt werden, wenn Biken für viele eben auch Technik und Style bedeutet? Wo wird gesagt, dass man nur noch so biken darf? Was hat Lächeln mit Hosenvoll und das wiederum mit keinen Spaß machen zu tun![]()
Das richtet sich an alle biker, die bikefilme schauen, weil sie darin ihre Meinung und Beziehung zum ausgeübten Sport suchen, den Fortschritt der "Mitstreiter" oder des Sports im allgemeinen ersuchen und bisher noch nie enttäuscht wurden - weil man keine eigene bzw. abweichende Meinung oder Vorstellung hat als Vorgegaukelt wird.Ich glaube du versuchst hier deine persönliche Meinung über die Entwicklung des Mountainbikesports in einem Film wiederzufinden. Irgendwie unzulässig für mein Verständnis.
Ganz genau!Auch diese "der Film bringt nicht die selbe Aussage wie die Vorgänger" ist einfach Unfug, weil der Film eben diesmal eine andere Prämisse verfolgt und nicht mehr eine allgemeine Freeridestimmung einfangen will, um darüber einen bestimmten Freeridebegriff zu definieren, sondern sich jetzt um die Fahrer und deren Verhältnis zu ihrem Sport dreht. Das sind individuelle Beispiele für Lebensgefühllagen in Form einer wechselseitigen Ergänzung von Bild und Monolog. Selbst wenn diese Sportfilme oft Musikvideos ähneln, heißt das nicht, dass sie sich nicht in den minmalen Grundkozepten voneinander unterscheiden können.
Ich nörgle immer gerne drauf los, vielleicht auch wegen dem Grund, weil es mir selbst viel lieber ist, wenn ich ernsthafte, aufrichtige Kritik höre, als "Das hast Du toll gemacht." oder "Das ist schon alles schön und gut, aber eigene Meinungen zur Diskussion zu stellen, die mit dem Film ziemlich wenig zu tun haben (sondern allerhöchstens mit dem ganzen Genre) macht nicht so viel Sinn.
Wie oben beschrieben kann negative eben auch konstruktive Kritik sein. Aber zur Sache:Wie wär's statt rein negativer Kritik mal mit konstruktiver? Was willst du denn in einem Freeridefilm sehen? Leute, die keinen Ton sagen? Dafür mit veralteten Bikes 1m droppen? Alles low-fi, weil eigentlich auch keine Sponsoren beiteilig sein dürfen und deswegen alles billig sein muss? Und keine jungen Menschen, damit junge Menschen nicht sehen, was junge Menschen eben von alten Menschen unterscheidet? Checkt doch mal die ganzen Video-Portale, da gibt's ne Menge solcher Filme. Ist ja nicht so, dass es nur Seasons gibt.
SEASONS ist gefilmte Realität. Extremsportfilme zeigen das momentan machbare und gipfeln schon immer in Höher-Schneller-Weiter. Dass das nicht endlos so sein kann, sollte jeder irgendwann begreifen. Hierbei wird nämlich nicht die Technik immer weiter ausgereizt, wie im Rennmotorsport, sondern der Mensch als begrenzt belastbares Lebewesen.Was dagegen gute fahrerische Fähigkeiten, schöne Bikes und schön gefilmte Stunts mit Vorgaukelei zu tun haben, check ich immer noch nicht. Genauso wenig wie die Analogie Katastrophenfilm/Realkatastrophe? Was hat die von dir erlebte Schadenfreude ausgerechnet mit Seasons zu tun?
Meinst du, dass irgendjemand, der den Film anschaut, ernsthaft glaubt, er müsste auch so sein, wie die im Film? Ich denke eher, die meisten können zwischen Film und Realität schon noch unterscheiden.
Die Brücke zur Kunst(-malerei) kann ich jetzt gar nicht nachvollziehen.Mal ganz abgesehen davon ist das eben Stilisierung, also eine Form von Kunst. Natürlich ist das nicht die Realität, natürlich ist es Inszenierung, natürlich ist es Mythisierung. Aber wo ist da das Poblem? Soll man auch nicht mehr abstrakt malen, weil die Betrachter sonst ne merkwürdige Vorstellung von der Realität kriegen könnten?
Da verstehst Du mich falsch.Wenn du sagst, du willst im Film keine teuren Bikes und Klamotten sehen, von mir aus. Wenn du'ne persönlichen Abneigung gegen Red Bull hast, deine Sache. Aber alles, was darüber hinaus in dem Film zu finden glaubst, ist meiner Meinung nach nicht im Film. Sicher, Wahrnehmung ist ein konstruktiver Prozess, gerade deswegen muss man aber bei der Filmanalyse systematisieren und möglichst objektiv bleiben, sonst ist jede geäußte Meinung für alle anderen nur als Beliebigkeit wahrnehmbar. Wir haben die Schadenfreude nicht erlebt, wir können sie im Film nicht finden. Ergo, die Katastrophenfilm/Realkatastrope-Analogie existiert nur für dich und hat mit dem Film selber nichts zu tun.
Ja, sorry, Du liegst komlett falsch (zumind. was mich betrifft)! Daher alles leeres Gerede, keine Kritik, keine Hilfe oder Aussage auf mein Kommentar.Meine Kritik an dem was fahrbereit da so schönes schreibt ist vor allem darauf begründet das es mir so vorkommt als wär da jemand ganz schön neidisch darauf, dass er selber nicht so abgeht wie die rider in den derzeitigen Videos (sorry, falls ich falsch lieg...). Und genau deshalb glaube ich auch, ist "The Collective" bei so vielen Fahrern so beliebt ist: Ein hochkarätiges Video bei dem man als normalsterblicher sicher 80% selber runterkommen würde.
Was ist denn Mountainbiken heute?Und es ist ja wohl jedem klar, dass MTB ohne diese Entwicklung heute lang nicht das wäre was es ist. Den daraus resultierenden Vortschritt der Industrie nichtmal mitgerechnet.
Danke!Wer vor 4 Jahren eine Backflip konnte war der King. Klar, der musste ihn ja auch einfach mal auf dirt probieren! Wer heut nen Flip kann ist nichts (oder fast nichts), aber ich mein, den kann ich ja auch perfekt solange ins Foampit und dann auf ner Resi-pit üben bis er ihn 100 pro steht.
Hab ich denn den Film als professionelle Arbeit schlechtgemacht, oder was gezeigt wird, wie sich die Darsteller verhalten, wohin wohl der nächte Bikefilm gehen wird?Ich selber studiere Film und muss sagen das das gezeigte Material nicht nur absoluter Spitzenreiter in seinem Genre ist, sondern (soweit kenn ich mich da doch recht gut aus) mit zwei drei anderen Filmen Spitzenreiter im Gebiet der Sportfilme!
Und wer da dann sowas schreibt wie: nix besonderes blablabla dann denk ich mir nur: Junge du hast mal echt keinen Plan von Filmen.