Enduro Kategorien?

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Hallo zusammen

Ich bin schon seit längerem daran, mir einen Ersatz für mein 18er Trek Remedy XL auszusuchen. Mindestens 160 vorne und 29er, noch tretbar, also ein Enduro.

Nun war ich schon bei ein paar Händlern und konnte verschiedene Modelle leider nur Probe rollen. Dabei stellte ich fest, dass es wohl sowas wie Sub-Kategorien gibt.

Oft wurde von Race Enduros geredet und dann wieder von poppigen Enduros. Also schliessen sich diese Attribute gegenseitig aus?

Mittlerweile scheinen mitwachsende Kettenstreben für viele ein Muss zu sein, Stabilität und eine zentrale Position sind dann die Stichwörter. Dennoch gibt es Hersteller (z. B Evil Wreckoning) welche bis zum XL gleichbleibende Kettenstreben verbaut haben und für einige dadurch wohl unfahrbar sind...

Was ist eure Meinung dazu? Muss man sich nun innerhalb der Enduros mit der Frage auseinandersetzen ob man den ein Race Enduro will oder ein Verspieltes Enduro? Oder ist die ganze Diskussion unnötig und die Dinger fahren sich doch ähnlicher als man denkt?
 
Is eigentlich relativ easy. Race Enduros sind zum ballern, point and shoot. Die anderen Dinger sind eben langbeinige Bikes, mit denen man auch drumherum mehr Blödsinn anstellen soll. Die sind dann eher poppig und saugen nicht unbedingt alles weg.

Enduro und Freeride sind ja vielleicht so eine Sauce und alles unterscheidet sich in Nuancen. Kommt drauf an was du damit machen willst.
 
Is eigentlich relativ easy. Race Enduros sind zum ballern, point and shoot. Die anderen Dinger sind eben langbeinige Bikes, mit denen man auch drumherum mehr Blödsinn anstellen soll. Die sind dann eher poppig und saugen nicht unbedingt alles weg.

Enduro und Freeride sind ja vielleicht so eine Sauce und alles unterscheidet sich in Nuancen. Kommt drauf an was du damit machen willst.

Also kann man's auf ballern und poppig runter brechen.

Dann werden diese Kollegen: https://www.mtb-news.de/news/vergleich-test-enduro-bike-2021/?amp=1 also zum ballern sein.

Was sind den Beispiele für poppige Enduros?

Evil Wreckoning würde ich in die Runde werfen.

Ich wohne im bergigen Wallis, viele lange Singletrails (zwei Austragungsorte der Swiss Enduro Series sind auch in der Region) und Verbier / Chatel / Morzine in maximal zwei Stunden erreichbar. Als Zweitbike ein 21er Furious in L, welches aber doch etwas zu klein geraten ist für mich und bei hohen Tempo unruhig ist. Wird eventuell auch ersetzt.

Also das Enduro würde in allen Bereichen genutzt werden. Was wäre hier die bessere Lösung?

An der Fahrtechik wird gefeilt und ist noch viel Luft nach oben. Mit welchen Bikes kann man mehr lernem, race oder poppig.
 
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