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- 1. Juni 2005
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Hallo Rennfahrergemeinde,
je breiter der Lenker, desto geringer die Kräfte am Lenker, desto größer die notwendigen Lenkbewegungen, desto schwerer der Lenker. Wo ist der optimale Kompromiss? Was entspannt und bringt mehr Konzentration, was macht das ganze zu einer hektischen Kurbelei am Steuer? Wo sind die Grenzen?
Je angenehmer die Griffposition, desto mehr kann man sich auf das Fahren konzentrieren, fester zupacken, weniger einschlafende Hände. Kann das das Mehrgewicht eines Ergon`nomiegriffe herstellenden Herstellers im Rennen aufwiegen
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Schalten oder walten? Wo geht der Weg beim Schalten hin? Haben Dreh- und Triggerschalter ausgedient? Ist die Kombination von Bremse und Schaltung das Maß der Dinge? Oder ist ein z.B. Drehschalter doch ein besseres Konzept weil die Finger jederzeit voll bremsfähig bleiben?
100 mm oder 80 mm Federweg am Racebike. Wo geht die Entwicklung hin...sind 73 ° Sitzwinkel und 71 ° eine Evolution die stehen blieb, oder ein Optimum? Wie wirkt sich ein längerer Federweg bei kaum Mehrgewicht auf den Vorwärtsdrang aus. Bergab entspannter aber bergauf das Nachsehen? Wäre hier nicht ein Flexiblität im Federweg ein weiterer Schritt?
Wie wirkt sich (ausgehend von 580 mm und 80 mm) ein 20 mm breiterem Lenker und 20 mm mehr Federweg auf die Renntauglichkeit aus? Wird das Bike zur aufgeweichten Rennsemmel? Oder kann man bergab sich soviel besser erholen und konzentrierter fahren, dass die Kompensation mehr als gelingt?
Schreibt Eure Erfahrungen, wie die Änderung Euerer Racegeometrie sich ausgewirkt haben. Wo ihr für Euch ein Optimum gefunden habt. Hier geht es um Zahlen und Erfahrungen, nicht um eine Markendiskussion!
Schnell macht was besser macht
je breiter der Lenker, desto geringer die Kräfte am Lenker, desto größer die notwendigen Lenkbewegungen, desto schwerer der Lenker. Wo ist der optimale Kompromiss? Was entspannt und bringt mehr Konzentration, was macht das ganze zu einer hektischen Kurbelei am Steuer? Wo sind die Grenzen?
Je angenehmer die Griffposition, desto mehr kann man sich auf das Fahren konzentrieren, fester zupacken, weniger einschlafende Hände. Kann das das Mehrgewicht eines Ergon`nomiegriffe herstellenden Herstellers im Rennen aufwiegen

Schalten oder walten? Wo geht der Weg beim Schalten hin? Haben Dreh- und Triggerschalter ausgedient? Ist die Kombination von Bremse und Schaltung das Maß der Dinge? Oder ist ein z.B. Drehschalter doch ein besseres Konzept weil die Finger jederzeit voll bremsfähig bleiben?
100 mm oder 80 mm Federweg am Racebike. Wo geht die Entwicklung hin...sind 73 ° Sitzwinkel und 71 ° eine Evolution die stehen blieb, oder ein Optimum? Wie wirkt sich ein längerer Federweg bei kaum Mehrgewicht auf den Vorwärtsdrang aus. Bergab entspannter aber bergauf das Nachsehen? Wäre hier nicht ein Flexiblität im Federweg ein weiterer Schritt?
Wie wirkt sich (ausgehend von 580 mm und 80 mm) ein 20 mm breiterem Lenker und 20 mm mehr Federweg auf die Renntauglichkeit aus? Wird das Bike zur aufgeweichten Rennsemmel? Oder kann man bergab sich soviel besser erholen und konzentrierter fahren, dass die Kompensation mehr als gelingt?
Schreibt Eure Erfahrungen, wie die Änderung Euerer Racegeometrie sich ausgewirkt haben. Wo ihr für Euch ein Optimum gefunden habt. Hier geht es um Zahlen und Erfahrungen, nicht um eine Markendiskussion!
Schnell macht was besser macht
