Mann, Mann, es jammert doch eigentlich keiner darüber, dass die Strecke rechtens plattgemacht wurde, sondern dass sie plattgemacht wurde, obwohl es konstruktive Gespräche gab und die Strecke Chancen auf Legalisierung hatte. Man muss doch nicht monatelang reden, die Formalitäten für eine Vereins-Lösung prüfen und dann kommentarlos abreissen, oder?Natürlich hat der Waldbesitzer "das Recht" dazu, aber muss man sein Recht immer und überall ausüben? Ist das die Wertvorstellung derer, die sich hier so sehr für das "er hatte aber das Recht" einsetzen. Ja, hatte er! Ja und? Das bestreitet doch keiner!Muss man das deshalb gut finden? Und muss man das kommentarlos hinnehmen, wenn damit so viel Schaden (nicht nur für die Biker) angerichtet wird.
Und warum könnt Ihr nicht akzeptieren, dass es einen Unterschied zw. geduldeten und illegalen Trails gibt? (Nein, rechtlich natürlich nicht…
)
Und dann noch mal einen Unterschied zw. geduldeten Trails und Trails die gerade kurz davor sind, legalisiert zu werden.
Passt nicht so gut zu Eurem Schwarz/weiß-Denken, hm? Tja!
Absolut bezeichnend an der ganze Diskussion finde ich, dass sich Leute eine Meinung zum Thema erlauben, ohne die Hintergründe zu kennen, ohne die Örtlichkeiten und die aktuelle Situation zu kennen. Warten wir doch mal ab, wer es warum war.