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Athabaske
Herr Wolter hat sich in einem der Artikel ja beklagt, dass nie jemand an der Strecke anzutreffen war. Ich weiss nicht, wie es es tagsüber unter der Woche so aussah, aber Samstags - sofern es keine Frösche geregnet hat - war eigentlich immer jemand da; und wer der Ansprechpartner ist, wusste im Prinzip auch jeder, der dort nicht zum ersten mal war.
Aber das ist nicht die einzige Unstimmigkeit- wegen den Schildern wurde damals auch vorsichtig beim Grünflächenamt angeklopft; da hieß es, die haben damit nichts zu tun- ebensowenig wie die Pächter. Für uns war dann mehr oder weniger klar, dass irgendein Spaziergänger das daheim mies zusammengebastelt und dort angebracht haben muss.
Aber: es geht ja jetzt gar nicht mehr darum, irgendwem die Schuld für irgendwelche Versäumnisse zuweisen zu wollen. Wir konzentrieren uns nun voll und ganz auf die Vereinsgeschichte und schauen, dass das Verhältnis zu Stadt und Förster nicht unnötig durch die vorangegangenen Kommunikationsschwierigkeiten belasten wird - hat ja keiner was davon.
... Der sich offen zu erkennen gibt und sozusagen mal den Integralhelm abnimmt. ...
Das ist durchaus ein wichtiger Punkt; zum einen, dass die Community einen (oder mehrere) Ansprechpartner hat und zum anderen arbeiten wir auch darauf hin, dass in der Öffentlichkeit klar wird, was wir vorhaben.
Die EsNos war eine flowige Strecke für Jedermann - kein großes Steinfeld für fortgeschrittene Downhill Fahrer. Die neue Strecke soll dem gleichen Konzept folgen, weswegen wir auch versuchen, in den Berichten, Kommentaren usw. den Begriff "Downhill" (der eben mit gewissen Assoziationen wie oben behaftet ist) durch etwas anderes wie "flow trail" usw. zu ersetzen.
Es gibt schon Anfragen von CClern, ob sie denn auch dem Verein beitreten dürfen/können - jeder, der Spaß am geländeorientierten Radfahren hat ist willkommen- und das war auch schon immer so. Das ist auch genau das, was uns - denke ich- von Korb und dem zukünftigen Degerloch DH unterscheidet bzw. unterscheiden wird.