Eure bisher weiteste Strecke die ihr bei einer Tour an einem Tag gefahren seid?....

1600km in 18Std.
Das Bike war allerdings leider im Kofferraum. (hab den ganzen S-Vergleich jetzt nicht durchgelesen, vielleicht war ja jemand schneller/weiter/höher...)
 
ich nehm mir mental auch immer vor die 500 km zu knacken

Ehrlich gesagt weiß ich nicht was dich davon abhält.

Mal ne andere Frage: würdet ihr euer Bike für extreme Langstrecken (ab 350 Km) ein wenig Modifiziern? Zb mit Ergon Griffen, Kompfortsattel, und Triathlonaufsatz deim flachen Profil?

Meine weiteste Stecke in 8 Std: Siehe Signatur: :D
 
bis zum bäcker und zurück.
50m, war ganz schön platt danach.
aber immerhin konnte ich da gut posen und allen mein imaginäres 5000€ orange-rocky-mountain-specialized-downhill-dirt-fully-hardtail-jumper-bike zeigen.
 
~ 50 km , das ist wohl nicht viel, dafür fahre ich aber sehr schnell, also hohe wattzahl und immer schön bergauf.
 
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es dem Körper gut tut, länger als ein paar Stunden am Stück Sport zu betreiben.
(10 Stunden oder mehr)

Eigentlich gönne ich ja jedem seinen Spass. Aber das finde ich einfach nur krankhaft.
Wenn ich dadurch Millionär werden und ein Haus am Bodensee leisten könnte (So wie ein Jan Ulrich), wär´s in Ordnung. Aber in der Freizeit ?? :confused:


Leibesertüchtigung, die das Gegenteil bewirkt.
 
NEIN,

Wenn man keine Ahnung hat, sollte man sich nicht so dazu äußern...
Du kannst mit ausreichender Verpflegung sogar noch viel länger fahren...
Man kann durchaus 12 Std. im ga1 bereich fahren, mit einer hohen trittfrequenz!

Irgendwann muss man allerdings auch mal schlafen.

Viel trinken und gutes essen aus dem verpflegungsauto und das passt.
 
Nicht die längste,aber eine der Härtesten in meiner Erinnerung :
Im Jahr 1977 auf einem bleischweren Stahlrad mit der guten Sachs-3-Gang-Torpedo 175 km mit großem Gepäck(von Zahnbürste bis Gaskocher),Flaschenhalter kannten wir damals nur aus dem Fernsehen.Haben in der Pause den Turm des Ulmer Münsters bestiegen.Ich war damals 13 Jahre alt.
Heitzutage finde ich aber auch die Höhenmeter und den Boden wichtiger als die Entfernung.Nach 86 km und 2300 hm in 7 Std auf Schotter und Einzelpfaden war ich auch müde.
 
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es dem Körper gut tut, länger als ein paar Stunden am Stück Sport zu betreiben.
(10 Stunden oder mehr)

Eigentlich gönne ich ja jedem seinen Spass. Aber das finde ich einfach nur krankhaft.
Wenn ich dadurch Millionär werden und ein Haus am Bodensee leisten könnte (So wie ein Jan Ulrich), wär´s in Ordnung. Aber in der Freizeit ?? :confused:


Leibesertüchtigung, die das Gegenteil bewirkt.

Man steigert sich im Lauf der Jahre hinein und fängt vielleicht mit Touren um 30-50km an.
Dann ist man aber irgentwann unterfordert und steigert das Pensum.
Das geht dann halt bis zum Marathon oder sogar mehr.
Ist aber bei sinnvollen TRaining nicht ungesund sondern macht Spaß.
Der Körper sagt einen schon, wann schluß ist .
 
Man steigert sich im Lauf der Jahre hinein und fängt vielleicht mit Touren um 30-50km an.
Dann ist man aber irgentwann unterfordert und steigert das Pensum.
Das geht dann halt bis zum Marathon oder sogar mehr.
Ist aber bei sinnvollen TRaining nicht ungesund sondern macht Spaß.
Der Körper sagt einen schon, wann schluß ist .


So gings bei mir auch los :daumen: , letztes jahr bin ich meinen ersten Marathon mit 107 km gefahren, 5Std58 min, (fahre ich dieses Jahr wieder aber mit besserer Zeit :D, Ziel unter 5 Std)
jetzt fahr ich Sonntags morgens immer 110 km, zwischen 4 und 4 Std 30, allerdings nur max. 1000 hm, wohne ja im Münsterland,
meine längste Strecke soll dieses Jahr die Transdeuto (135 km, 4300hm)werden und Duisburg 2er Team aber das ist ja nicht am Stück :lol:
 
Zur Zeit bin ich wirklich überhaupt nicht im Training.
Vor einigen Jahren habe ich auch problemlos Touren von 100 Kilometer in 6 Stunden im Flachland hinter mich gebracht (zum Teil auch mal Abends nach Feierabend)

Aber als ich hier was von 380 Kilometer gelesen habe, fand ich es etwas übertrieben.
Wollte keinem auf den Schlips treten.
 
Hallo.
Ich habe mir diesen Thread mal durchgelesen. Ich weiß ja nicht, ob man das alles glauben kann.
Ich fahre jetzt seit zwei Jahren. Meine größte Runde war (scheinbar lächerliche) 73,67 km lang, immer flach und mit 100% Straßenanteil :-).
Am Ende des Tages hatte ich einen Schnitt von 16,58km/h und somit eine Fahrzeit von 4:30h.
Bin aber auch, wie gesagt, erst im 2.Jahr und noch auf dem Weg zu neuen Rekorden. In ein paar Jahren kann ich dann hoffentlich auch solche Zahlen aufweisen.

Die Fragestellung lässt aber auch zu viele Sachen offen: Muss es eine Runde sein (Start und Ziel an einem Ort?), wie viele Höhenmeter hat die Tour gehabt? usw.

Na ja, war trotzdem mal interessant zu lesen, was ihr so „auf der Pfanne“ habt.

Ich muss jetzt weiter üben,
Gruß:
Race-Kralle
 
Hallo.

Meine Tour war 136km lang und ca 200hm :)

Keine Rekordzahl aber mir hat es gereicht. War auf jeden Fall ziemlich kaput im Ziel!!

MfG
MrRossi
 
Ich finde das hat nichts mit Schwanzvergleich zu tun. Es ist doch interessant, was möglich ist.

Ich bin im August 2004 von Schulzendorf (Berlin, eher Königswusterhausen) nach Dresden gefahren, ca, 228 km.
Teilweise Feld-, Wald und Wiesenwege, teilweise Straße.

Mit Pausen ca. 13:35 h unterwegs, Puls durchschn. 131, 6454 kcal.

Leider hatte ich am Vortag nicht genug Nudeln gegessen und der Fahrtag war ein Montag. Da hatten fast alle Kneipen zu. So konnte ich nicht optimal essen. Mit ordentlicher Ernährung wäre ich ein Stück schneller gewesen ;)

Ich kann das nur empfehlen, mal über 150 oder über 200 km zu fahren. Dann sind 100 km nur Spaß...

Ich hatte übrigens die größten Probleme mit dem Ärmchen. Die haben am meisten wehgetan, so ab km 180...
 
320 KM in 13h - Vatternrundan 2007. Gesamtzeit 15:20h. Irgendwie ist man da einer der wenigen mit dem MTB. Intelligenter weise bin ich auch noch mit Rucksack gefahren. Nachts 6 Grad und immer nur Wind, Wind, Wind...... War trotzdem eine geile Erfahrung und ich würde es sofort wieder machen. Mal sehen wie der Winter wird, und ob ich noch einen Mitstreiter für Trondheim - Oslo finde....
 
Hi,
also für mich zählen beim Biken immer erst die hm, dann die Beschaffenheit und dann erst die km. Beim Rennrad eher umgekehrt, kommt aber selten vor.

-längste Bike Strecke waren auf einem AC 127km mit aber "nur" 1300hm (ein berg, dann eher flach)
-höchste waren 3217 hm, mit 96km (wobei die letzten 20km flach waren)
-mit dem Renner 218 km

naja irgendwie muss man fast selber lachen wenn man dieses längste,...ste...postet, aber interessant isses dann doch wieder.

Ich weiß nicht warum, aber beim Biken will ich innerlich keine Rekorde mit Zahlen aufstellen - da geht es eher drum bsp. gewisse Pässe einfach gemacht zu haben etc.
anders beim Rennrad, das ist so langweilig, da wäre die nächste interessante Hürde mehr als 360km beim Flechée Allemagne am 1.Mai 2008
 
Darauf bin ich stolz:

115 km mit rd.1600hm in 8 h
Strecke: Bad Nenndorf bei Hannover-Deister-Süntel, Schweineberg-Hameln, ab da Weserradweg bis bad Oeynhausen.

Klingt erstmal langweilig, isses aber nicht.
Schon am Start hat es geregnet und das hörte auch bin zum Ende nicht auf.
Kurz nach dem Start schon die erste Fangopackung und dann bis zum Ende nicht wieder trocken geworden.
Körperlich war es nicht sooo anstrengend, aber ein dauernder Kampf gegen den inneren Schweinehund, der schon bei km 15 nach der Dusche schrie.

Ich stelle fest: "Je länger, je lieber" Wenn da nicht die fehlende zeit wäre.
 
260km 5200hm 10h30min mit ausgeliehenem Rennrad (Cervelo R3) solo
202km 3200hm 10h mit MTB nur auf Asphalt mit Partner
165km 2500hm 7h30min mit dem MTB (ca.50% Asphalt + 50% Schotter) mit Partner

Vor gut einem Jahr als ich ernsthaft mit dem Radsport begonnen habe, konnte ich mir solche Distanzen auch nicht vorstellen.
Jetzt lache ich im Normalfall über 50km.
Meiner Meinung nach ist das eine Sache der Kondition und der Motivation, wenn beides passt, dann ist viel möglich.
Irgendwann, sofern ich wieder ein RR bekomme, möchte ich die 300er Marke knacken.
 
155 km vom Brombachsee nach Hause mit meinem 7 Gang Nabenschalter.
Und meine beiden Kinder mit 8 und 9 Jahren hinterher. Die Kinder haben das locker weggesteckt mir hats echt gereicht.
 
Zurück