Eure CC und Touren-Räder (Bilder und Comments erwünscht!)

ja das oberrohr erweckt so den eindruck... sieht aus wie "war nur noch in S, aber ich wollts unbedingt haben" :D bissl dirtbike-mäßig...
 

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Re: Eure CC und Touren-Räder (Bilder und Comments erwünscht!)
Bei dem Ghost finde ich den Sigma oder was auch immer schlecht platziert.
Und ein negativer Vorbau + Rizer geht auch gar nicht. Ist aber NUR meine Meinung. ;)

Geld... habe auch eine Zeitlang negativen Vorbau mit 25mm Riser gehabt, bis ich mir meinen Traumlenker leisten konnte.. dann hats auch mit dem positiven Vorbau gepasst ;)
 
Ja das ist tatsächlich Rahmengröße M :D .

Zum Tacho:

Ja ich weiß, finde ich auch noch nicht optimal, aber ich wollte auch nicht die schöne Optik des negativen Vorbaus kaputt machen. Mal schauen, vielleicht kommt er doch wieder auf den Vorbau.

Zum Riser+neg. Vorbau:

Die Sache ist die das meine Finger nicht mehr taub werden durch den Backsweep und da es leider keine Flatbar mit Backsweep gibt, fahre ich halt diesen Lowriser. Ich weiß natürlich das es unsinnig ist die Fahrposition durch den negativen Vorbau tiefer zu setzen und gleichzeit mit dem Riser wieder nach oben. Optisch finde ich es gar nicht so schlimm, mir gefällts.

Happy Trails
Adam
 
[...]
Zum Riser+neg. Vorbau:

Die Sache ist die das meine Finger nicht mehr taub werden durch den Backsweep und da es leider keine Flatbar mit Backsweep gibt, fahre ich halt diesen Lowriser. [...]

Klar gibt's Flatbars mit Backsweep. Der Syntace Duraflite hat z.B. 8° Backsweep. Die neuen Ritchey WCS und Superlogic 10D-Lenker haben (wie der Name schon sagt) sogar 10° Backsweep ohne Rise. Specialized bietet ebenfalls was Vergleichbares an und den Salsa Pro Moto Carbon Flatbar gibt's mit 5°, 11° und 17° Backsweep. Wahrscheinlich findet sich noch mehr.

Nur so am Rande ;)

Grüße

corfrimor
 
Hmmm...möchte jemand nen Truvativ Noir Team Carbon Riser kaufen?
Ne, ist halt mein erstes gescheites Bike und ich hab viel mit der richtigen sitzposition rumexperimentiert. Wenn das Fully da ist kommt der riser da dran und das Hardtail bekommt nen Flatbar mit Backsweep :D
 
Ghost HTX Actinum 7200 2011

IMG_20110706_162005.jpg


Rahmen: Ghost Actinum Series 7 (Größe M)
Antrieb: SRAM X9 Gruppe (bis auf den Umwerfer der ist X7)
Bremsen: Avid Elixir 3 185er Scheiben
Schnellspanner: KCNC Titan
Laufräder: Alex SX44 mit SRAM X9 Naben
Reifen: Continental X-King RaceSport 2.4 mit Michelin C4 Latex
Gabel: RockShox Reba RL 100mm
Sattelstütze: KCNC Ti Pro Lite 350mm 27,2
Sattel: SelleItalia SL
Sattelklemme: KCNC Alu
Steuersatz: Ritchey Comp Tapered
Vorbau: Ritchey WCS 100mm/-17°
Lenker: Truvativ Noir Team Riserbar 680mm
Griffe: Fizik XC Grips
Pedale: Shimano PD-540
Sonstiges: Avid Matchmaker, Cyclosport CM44a

Gewicht: 11,2 kg

Ich entschuldige mich für das grottige Foto, es folgen bald bessere. Das Gewicht ist zwar nicht optimal, aber ich denke ich werde das Bike dabei belassen. Der Laufradsatz ist sehr schwer (ca. 2kg), die Bremse und die Gabel sind auch alles andere als Leichtbau,aber da jede weitere gewichtsoptimierung jetzt richtig Geld kosten wird und ich lieber das Geld für ein Fully mit mehr Federweg sparen möchte, bleibts so.

Ich denke das es bei dem schweren Rahmen nicht unbedingt sinn macht an die 1000€ zu investieren um das Bike noch einen 1kg abzuspecken.

Was evt. noch gemacht wird, wären ein leichterer und mir passender Sattel, ein leichterer Steuersatz, leichtere Pedale (XTR) und nach entsprechendem Verschleiß leichtere und evt. kleinere Bremsscheiben.

Rein Optische lasse ich evt. im Winter die Lockringe der Fizik Griffe (Silber) und die Faceplate des Ritchey Vorbaus (Silber) in dem Blau der Decals Eloxieren.

Lg
Adam

P.S.: Ahso, und die Kabelbinder des Tacho Halters werden noch gegen transparente getauscht :D

Wiso ist der Vorbau denn überhaupt negativ verbaut? Jetzt nicht wegen der Riser+negativ-Vorbau Kombination, sondern das Bike ist doch so wie es aussieht mehr abfahrtsorientiert (2,4er Reifen, 680 mm Lenker, 2 mal 185 mm Scheiben und schwere Laufräder).

Um nochmal mehr Fahrkontrolle rauszuholen gehört der Vorbau bei dir umgedreht, dann kannst du nebenbei auch deinen Computer besser ablesen wenn er dann an deinem Vorbau dran ist :lol:.

Und dafür das du nicht mehr viel ins Bike stecken möchtest, würdest du mit dem tausch von einem leichteren Sattel, Stuersatz, Pedale und kleineren Bremsscheiben doch ordendlich kohle reingesteckt haben.

Bevor du da einen Flatbar verbaust würde ich an deiner stelle ein Racebike aufbauen ob Fully oder Hardtail. Und das Ghost so lassen wie es ist.

Dann hättest du zwei Bikes für zwei verschiedene Einsatzzwecke.

Ich finde dein Ghost garnicht mal so schlecht, kann mir vorstellen das man damit schön Trails abfahren kann.

Gruß.
 
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Meine Rasselbande beim Wasch/Servicetag...Deswegen bitte auch net die fehlenden Pedalen vom Poison bemängeln ;)
P1060052.JPG

Tjoa was soll ich sagen einmal FR Hardtail (durchaus tourentauglich), einmal Starr/Ssp und einmal Racebike
 
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Soeben komme ich gesund und (einigermaßen) munter von der persönlichen Alpencross-Premiere zurück und muss meine Begeisterung jetzt einfach anhand einiger Fotos mit euch teilen. Ich hoffe, ihr sehr es mir nach, dass es ein paar Fotos mehr geworden sind und nicht auf allen Bikes zu sehen sind. ;)

Auftakt nach Maß: Der Schrofenpass


Auf dem Weg ins Schönverwalltal:



Ein Schneemensch in artgerechter Haltung auf dem Weg zum äußeren Viderjoch:


Trailabfahrt vom Rabbijoch ins Val di Sole: Ein Traum...



... bis ca. 1000hm tiefer das passierte:


Große Verzweiflung: Weiterfahrt eigentlich unmöglich, Alpencross beendet? Mit hochgebundener VR-Bremse und nur der 160er Scheibe hinten ging es dann bis nach Madonna di Campiglio, und unglaublicherweise am nächsten Morgen etwas später als geplant, aber mit fahrtüchtigem Bike weiter. An dieser Stelle vielen herzlichen Dank an Massimo von 360° Sport in Giustino, der - natürlich nicht ganz uneigennützig, aber schnell und unkompliziert - dafür sorgte, dass es weiter ging. :daumen:

Mit neuer Gabel am Lago di Val d'Agola in der Brenta



und am Ziel aller Träume.


Zum Abschied ein Blick vom Monte Baldo auf Riva, Torbole, den Brione und den Lago (ein paar Tage später):


Schee wars.
 
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wie kann den die bremsaufnahme wegbrechen? die schraube geht doch viel weiter rein.

Das hab ich mich auch gefragt. Entweder war die Schraube einfach zu kurz (konnte ich nachher nicht nachprüfen, weil sie bei der Aktion ins Gebüsch flog und ich sie nicht wieder gefunden habe), was komisch wäre, weil es die Originalschraube zum Adapter war, oder sie hatte sich irgendwie gelöst. Kann auch sein, dass die Schraube sich gelockert und im Sockel gearbeitet hat. Wenn dann das vordere Teil abreißt, halten die verbleibenden paar mm die Schraube nicht im Sockel. Die obere hats ja auch komplett samt Gewinde rausgerissen.

Die genaue Diagnose überlasse ich RockShox und hoffe, dass sie sich zumindest kulant zeigen: Die Gabel war kein Jahr alt. ich bin einfach froh, dass ich die Sache ohne Sturz und Folgeschäden überstanden habe. Das hätte auch böse enden können.
 
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Cool und "Glückwunsch".... Jedes Jahr nehme ich mir auf ein neues vor, dieses Abenteuer zu erleben und leider ist irgendwie immer etwas dazwischen gekommen:mad:
Aber nächstes Jahr:D

Drücke die Daumen und hoffe das RockShox kulant ist...
 
Jedes Jahr nehme ich mir auf ein neues vor, dieses Abenteuer zu erleben und leider ist irgendwie immer etwas dazwischen gekommen:mad:

Das kenne ich nur zu gut. Such dir frühzeitig ein paar Mitfahrer und verteile Planungsaufgaben. Dann muss sich halt irgendjemand den Hut aufsetzen und die Sache ernsthaft vorantreiben, sonst kommt immer "was dazwischen". Die Planung ist natürlich erstmal Arbeit. Die sich aber lohnt.

Ich kann jetzt so kurz danach noch nicht sagen, ob ich das nochmal mache. Aber ich kann sicher sagen, dass es sich gelohnt hat und ich sehr froh bin, mich aufgerafft zu haben. Gerade wenn man alles selber plant und ohne Gepäcktransport nur mit Rucksack unterwegs ist, ist das schon ein kleines Abenteuer und teilweise eine Lektion in Selbstüberwindung.

Die Form ist jedenfalls keine Ausrede. Ich bin nicht der größte Sportler vor dem Herrn, und einem der Mitfahrer wurde vor wenigen Jahren noch aufgrund einer Verletzung prophezeit, er könne nie wieder ernsthaft sportlich Bike fahren. Also hopp hopp. ;)
 
@Jaypeare

Ich hatte schon 3 mal das Problem, dass immer irgendwelche Freunde dann doch abgesprungen sind. Ich werde wohl im nächsten Jahr eine geführte Tour machen. Bleibt nur die Frage, ob ich mit meinem Rotwild fahre oder mir lieber ein FS aufbaue.... oder doch evtl. ein 29er;)

Gruß Marcus

Hast Du GPS-Daten von der Tour?
 
Warum nicht mit dem Rotwild? Mit einem Hardtail kann man doch fast alles fahren was mit FS auch geht. Allerdings würde ich mir dazu vielleicht eine Schnellspanner Sattelklemme besorgen für die Abfahrten.

GPS Daten würden mich auch sehr interessieren.
 
Eine Schnellspanner Sattelklemme kommt mir nicht ans Bike, ich habe mir damit mal einen Rahmen zerstört und gehe da nur mit ´nem Drehmoment ran....

Aber sonst stimmt es schon, dafür werden die ja Dinger gebaut ;)
 
ja das oberrohr erweckt so den eindruck... sieht aus wie "war nur noch in S, aber ich wollts unbedingt haben" :D bissl dirtbike-mäßig...


Hi David,

also,die Michelin sind O.k. .War heut nochmal auf 25km testen.
NUR,bei Kurven mit Schotter,nicht zu schnell fahren! Da hat man das Gefühl vom Rutschen.Entweder ist es nur gefühlt,real,oder das ich denen nicht trau,keine Ahnung.
Wegen dem Dämpfer fuhr ich im Gelände auch lange nicht mehr.Vielleicht muß ich mich auch erst wieder dran gewöhnen:daumen:
 
@Marcus:
Das ist natürlich schade, wenn die Mitfahrer abspringen. Das war auch meine größte Befürchtung, zumal wir von Anfang an nur zu dritt waren. Es gab auch genug Bedenken. Wir hatten am Anfang ausführlich über unsere Befürchtungen gesprochen, und darüber, was uns auf der Tour erwarten wird. Dann hat jeder darüber geschlafen und jeder hat für sich selbst entschieden, dass er es durchzieht. Gelegentlich hilft es auch, die Zauderer ein wenig unter Druck zu setzen. Frühzeitige Zimmerbuchungen helfen da zum Beispiel ;).

Eine geführte Tour ist als Einstieg aber sicher auch nicht das Schlechteste. Meine Befürchtung dabei ist nur, dass die Leistungsunterschiede zu groß sind. Haben wir am Viderjoch selbst beobachtet: Lange, steile Asphaltauffahrt, sehr anstrengend. Da war eine große geführte Gruppe unterwegs. Eine Frau hing am Berg deutlich hinterher, quälte sich sichtlich. Die Gruppe wartete immer nur, bis sie wieder in Sichtweite war, und fuhr dann weiter (man hatte ja schließlich gerade Pause gemacht). Sowas finde ich zum :kotz:.

Wenn du keine Probleme damit hast, bei deinem Rotwild acht bis zehn Stunden im Sattel zu sitzen und dich bei steilen Abfahrten sicher darauf fühlst, spricht nichts dagegen. Prinzipiell geht das mit jedem Bike (schieben geht immer), das ist eher eine Frage der eigenen Fahrtechnik und Bikebeherrschung. Das Yeti ARC, was bei uns mitfuhr, ist ja auch eine echte Rennfeile, bergauf immer am Schnellsten, bergab dafür manchmal etwas langsamer. Gerade auf der Strecke, die wir gefahren sind, waren eher wenige fahrtechnisch schwierige Passagen dabei. Viel wichtiger ist, dass man sich auch mehrere Tage am Stück auf dem Bike wohl fühlt.

Ich persönlich würde im Zweifelsfall immer das Fully wählen, weil es auf Dauer einfach komfortabler ist.

GPS-Daten habe ich selber nicht, kann ich aber vielleicht besorgen. Mit Streckenbeschreibungen und Roadbooks kann ich auch dienen. Ansonsten hilft die Tourenbeschreibung im Alpencross-Buch von Achim Zahn und GPSies.com.
 
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Dank Dir für den Bericht und die motivierenden Worte..... Ich werde im nächsten Jahr von meinem ersten Alpencross berichten, versprochen:D
 
Dankeschön. Bin mir noch nicht sicher, ob die Gabel drin bleibt. Wenn, dann kommen die Sockel noch ab und auch noch ein paar andere Kleinigkeiten werden gemacht. War ne Umbauaktion auf die Schnelle und beim Cube waren V-Brakkes verbaut.
 
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