Feierabendrunden im Bergischen

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
hardy_aus_k schrieb:
@talybont

25.08. Kennenlernen der Glessener Höhen mit hardy_aus_k (geplant)
(vergleichbare Anforderungen wie heute)
Gruß
Hardy

Ich bin dabei !!!
Warte schon gespannt auf die Ausschreibung :daumen:

@indo_koeln
Leider hab ich am Freitag keine Zeit, sonst wäre ich auch dabei, aber ich muss bei einem Umzug helfen. Ich beiß mir jetzt schon in den A... :heul:

Gruß Guido, der sich schon auf den 25.8. freut
 
on any sunday schrieb:
Aehm, Augenschmaus?, welche Mädels kommen da mit und kostet dat extra? :lol:
Hat der Schlag auf's Knie die einzige vorhandene Verständis-Gehirnzelle ge- bzw. zerquetscht ?:D

Da ich die möglichen TeilnehmerInnen noch nicht kenne, kann sich die Bezeichnung 'Augenschmaus' wohl nur auf die Landschaft beziehen. :lol:

Oder meinst Du etwa, ich hätte soviel positive (Vorstellungs-) Energie? :daumen:

VG Martin
 
@on any sunday

Bis jetzt hat Dich nie etwas in Deinem Bergdrang aufgehalten. Ich bin enttäuscht und entsetzt, was Dich dann in die Wahner Heide treibt :heul:

Solltest Du ein persönliches Gespräch wünschen, um Dich wieder auf Deine wahren Lebensziele auszurichten, habe ich immer Zeit für Dich.

Wenn es hilft, bin ich auch bereit, irgendeine verrückte Steiner Berg/Hohe Acht-Tour mitzufahren.

@Mikkael

Samstag werde ich genau das machen, wovon on any sunday träumt :)

Meine Streckenführung werde ich nicht veröffentlichen :D :D :D

Trotzdem finde ich es natürlich unheimlich schade, dass ich nicht teilnehmen kann, da ich gerne mal in Dein Heimatrevier gekommen wäre. Aber ich hoffe, dass ich dazu ein anderes Mal eine Chance haben werde.

@GuidoM

Das werde ich erst Anfang der Woche entscheiden. Aus verständlichen Gründen verspüre ich nicht mehr viel Lust, hier noch etwas zu organisieren.

Mich von Leuten öffentlich abwatschen zu lassen, die noch nicht einmal mitgefahren sind und die die Hintergründe nicht kennen, brauche ich nicht. Ich gehe davon aus, dass Ihr bei juchhu in besseren Händen seit.

Gruß
Hardy
 
hardy_aus_k schrieb:
Das werde ich erst Anfang der Woche entscheiden. Aus verständlichen Gründen verspüre ich nicht mehr viel Lust, hier noch etwas zu organisieren.

Mich von Leuten öffentlich abwatschen zu lassen, die noch nicht einmal mitgefahren sind und die die Hintergründe nicht kennen, brauche ich nicht. Ich gehe davon aus, dass Ihr bei juchhu in besseren Händen seit.
He, Du wirst doch nicht schmollen ;) . Jeder hat ein Mundwerk eingebaut, das zum Lautgeben konstruiert ist. Also soll auch jeder davon Gebrauch machen, wenn es ihm zu schnell wird. Wenn keiner mault, wird das Tempo gehalten. Gerade die Anfänger sollten sich nicht in falschen Stolz flüchten.

MfG,
Armin
 
hardy_aus_@GuidoM Das werde ich erst Anfang der Woche entscheiden. Aus verständlichen Gründen verspüre ich nicht mehr viel Lust schrieb:
juchhu [/B] in besseren Händen seit.

Gruß
Hardy


Ja Hallo!
Jetzt hab ich mich dazu durchgerungen, mal wieder mal Radl auszukramen und schon schwächelt der Tourenguide
So nicht, mein Lieber :heul:
Gib uns doch noch eine und viel mehr Chancen :lol:

Gruß Guido
 
hardy_aus_k schrieb:
@on any sunday

Bis jetzt hat Dich nie etwas in Deinem Bergdrang aufgehalten. Ich bin enttäuscht und entsetzt, was Dich dann in die Wahner Heide treibt :heul:

Solltest Du ein persönliches Gespräch wünschen, um Dich wieder auf Deine wahren Lebensziele auszurichten, habe ich immer Zeit für Dich.

Wenn es hilft, bin ich auch bereit, irgendeine verrückte Steiner Berg/Hohe Acht-Tour mitzufahren.

@Mikkael

Samstag werde ich genau das machen, wovon on any sunday träumt :)

Meine Streckenführung werde ich nicht veröffentlichen :D :D :D

Trotzdem finde ich es natürlich unheimlich schade, dass ich nicht teilnehmen kann, da ich gerne mal in Dein Heimatrevier gekommen wäre. Aber ich hoffe, dass ich dazu ein anderes Mal eine Chance haben werde.

@GuidoM

Das werde ich erst Anfang der Woche entscheiden. Aus verständlichen Gründen verspüre ich nicht mehr viel Lust, hier noch etwas zu organisieren.

Mich von Leuten öffentlich abwatschen zu lassen, die noch nicht einmal mitgefahren sind und die die Hintergründe nicht kennen, brauche ich nicht. Ich gehe davon aus, dass Ihr bei juchhu in besseren Händen seit.

Gruß
Hardy
Na Hardy,

wer hat denn was böses geschrieben :confused: ? Kann gar nichts finden. Vielleicht liegt das aber auch daran, dass ich mich entschlossen habe, einen Eintrag in meiner Ignorierliste vozunehmen :lol: ??? Seitdem kann ich wieder unbeschadet durch alle Threads surfen, ohne das Gefühl, ob des einen oder anderen Beitrages :kotz: zu müssen, bzw. den da machen zu müssen :wut: .

Wegen dem alten bösen Sonntagsfahrer: lass den mal seine Wahn-Vorstellungen in der Heide austoben, wenn er sich nicht gerade im Hürtgenwald versteckt. Dem ist doch unlängst 'ne Laus mit Beleuchtung über die Leber gehuscht...sobald mein neuer Rennrahmen da ist, geh ich mit dem Alterchen mal wieder Dackelschneiden und dann fängt er sich auch wieder :D .

Und falls mir doch noch ein Konzept für ein brauchbares Villegefährt einfällt, werde ich mal 'ne kleine Schluss-mit-Lustig-Tour durch die Ville posten. Da dürfen alle maulen, die vorneweg fahren (falls Lance tatsächlich mitkommt). Anfang September isses bestimmt so weit.

Ciao
Ploughman
 
hardy_aus_k schrieb:
...

@GuidoM

Das werde ich erst Anfang der Woche entscheiden. Aus verständlichen Gründen verspüre ich nicht mehr viel Lust, hier noch etwas zu organisieren.

Mich von Leuten öffentlich abwatschen zu lassen, die noch nicht einmal mitgefahren sind und die die Hintergründe nicht kennen, brauche ich nicht. Ich gehe davon aus, dass Ihr bei juchhu in besseren Händen seit.

Gruß
Hardy
Ich schreibe dies jetzt nicht als PM, sondern öffentlich, weil ich Dich auch öffentlich 'abgewatscht' habe:

HE, Hardy, ich kann Dich sehr gut leiden, und ich weiß, dass wir Brüder im Sinne unseres Sportes sind. Mögen auch die Wege unterschiedlich sein, die Ziele sind gleich.

Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass Deine Einstellung und Fürsorge bei der Organisation und Durchführung Deiner Touren Vorbildcharakter hat.

Aber nichts desto trotz ist das bei der letzten Tour eben nicht so gut gelaufen. Aber kommen wir beide jetzt wieder auf den Boden der Tatsachen:

Keiner hat Schaden genommen, und die gewonnene Erkenntnis, dass der/die eine oder andere etwas mehr für Kondition und Technik tun muss, wird auch keine bleibenden seelischen Verletzungen zur Folge haben. :D

Bieten wir möglichst viele 'Veranstaltungen' für unterschiedliche Anforderungen an, und allen ist bzw. wird geholfen sein. :daumen:

Schließlich kannst Du Dich mit Fug und Recht als geistiger Urheber der 'Come together'-Touren bezeichnen. Und auch meine Angebote (Fahrtechnik- und jetzt Einsteigerkurs) sind nur die konsequente Fortführung Deiner Idee (mit Ausnahme der MTB-Tour XXX und der never-ending Ringwallgeschichte :D ).

Hier mein Hand zur Versöhnung bzw. Entschuldigung (darauf) :love: , und auf die nächsten Touren bzw. Angebote. :daumen:

VG Martin

PS:

Schaut mal in die anderen regionalen Unterforum; ich glaube hinsichtlich seiner Ausrichtung und Angebote sucht dieses Unterforum noch seines Gleichen :daumen:
 
jetzt auch mal was sagen muss:

a) bei einer solchen gruppengröße sollte man immer einen besenwagen dabei haben. hier vielleicht an alle die sich auskennen der aufruf sich ab und an dafür zur verfügung zu stellen. wenn die strecke abgesprochen ist kann man ja auch mal, nach absprache, tauschen. @hardy: kannst mich jederzeit deswegen anquatschen.

b) man sollte sich immer bewusst sein wo man eine einsteigertour ausschreibt. auf'm platten land sieht das anders aus als im bergischen land. das sollte auch den teilnehmern klar sein. jeder teilnehmer sollte sich dem bewusst sein und dementsprechend zumindest konditionell einigermaßen auf der höhe sein. @schildbürger: kompliment, klasse durchgekämpft :daumen:

c) kommen wir zur technik: die strecke war schon recht anspruchsvoll für einsteiger. aber ich denke auch einsteigern soll man das recht auf eine herausforderung geben :D und es ist keine schande mal fünf meter zu schieben. mir persönlich hat es anfangs sehr viel geholfen einfach zu sehen wie jemand solche abschnitte über wurzeln oder treppenabsätze fährt.

so, das war meine bescheidene persönliche meinung ;)
 
also, hier liegt der Hund begraben... Heimliche PM-Fetzerei.

Sollten Leistungsunterschiede zu den Zwist geführt haben, so haben wir das in der Heimat immer damit in den Griff bekommen, dass wir unterschiedliche Leistungsgruppen gebildet haben. Entweder waren für eine Tour zwei Guides geplant oder die Tour wurde direkt als Einsteiger-, Aufsteiger- oder Hardcoretour ausgeschieben.
Einsteigertouren waren leichte eher flache Touren auf breiten Wegen, die weder hohe Anforderungen an Kondition noch an Technik stellten. Im Schnitt 20-30km und 100hm, Zeitplanung 2:30 - 3:30 Stunden
Hardcoretouren waren technisch wie auch konditionell anspruchsvolle Touren. 800-1000 hm, 40-50km mit steilen Rampen hoch wie auch runter, Zeitplanung 5 -6 Std.
Die Aufsteiger-Tour lag irgendwie in der Mitte.

In der Regel haben sich alle Leute richtig eingeschätzt, meist etwas untertrieben. Sie sind dann zu leichte Touren mitgefahren. Das aber eben nur einmal und dann hatten sie ihr Niveau gefunden.

Wichtig fand ich immer die Ansage, dass wenn das Feld stark auseinander gezogen war, man immer auf seinen Hintermann achtet. Wenn dieser nicht mehr in Sichtweite war, bleibt man stehen. Sein Vordermann macht das Selbe und letztlich findet sich die Truppe dann immer wieder zusammen. :daumen:

So, jetzt habt euch wieder lieb :love: und nach der nächsten Tour geht ihr in einen Biergarten und trinkt mal einen miteinander und der Eine putzt das Rad des Anderen.

Viele Grüße
Guido

Schade, dass ich mich hier noch nicht richtig auskenne, sonst hätte ich euch sicherlich gerne geholfen. Andereseits dürftet ihr ja bei der Auswahl der Tour keine Probleme haben, als Ortskundige.
 
MTB-Kao schrieb:
b) man sollte sich immer bewusst sein wo man eine einsteigertour ausschreibt. auf'm platten land sieht das anders aus als im bergischen land. das sollte auch den teilnehmern klar sein. jeder teilnehmer sollte sich dem bewusst sein und dementsprechend zumindest konditionell einigermaßen auf der höhe sein. @schildbürger: kompliment, klasse durchgekämpft :daumen:

Bitte? Wo "Einsteiger" drauf steht sollte auch "Einsteiger" drin sein. Alles andere führt zu der Sorte Missverständnis. Wenn ich höre "durchgekämpft" frage ich mich, welchen Sport ich hier eigentlich betreibe...

Mich ärgert es wirklich. Welche Intention wird damit verfolgt? Irgendwas als "Einsteigertour" zu bezeichnen, nur um die Leute, die die wirklichen Einsteiger sind, und die sich in fremde Obhut begeben, dann selbst damit zu überfordern und zu frustrieren? Bei einer Einsteigerrunde bestimmt der Langsamste das Tempo oder hab ich was nicht mitbekommen?

:confused:

So habe ich auch den Martin verstanden (und obendrein es auch selbst erlebt; jaja - in Bergisch Gladbach gibt es keine Berge...). Die ehrenamtlichen Guides und meine Bikefellows, die mich auch mal mitnehmen, obwohl ich sie möglicherweise ausbremse seinen wirklich bedankt - das Engagement kann man nicht hoch genug schätzen, aber wenn ich lästig falle, dann fahre ich einfach nicht mehr bei so etwas mit - so einfach ist das.

Ich glaube gerne, dass eine so große Runde schwierig zu handeln ist - die Tatsache, dass so viele zusammen gekommen sind, zeigt doch, dass offensichtlich ein riesiger Bedarf besteht, aber man kann das ja auch als Herausforderung verstehen, es beim nächsten Mal besser zu machen. Und: Wie soll Hardy beim nächsten Mal eine weniger schwierige Tour anbieten, ohne das Feedback erhalten zu haben, die jetzige Tour sei ja wohl keine Einsteigertour gewesen?

Realistisch bleiben.

Viele Grüße
Michael
 
GuidoM schrieb:
...

So, jetzt habt euch wieder lieb :love: und nach der nächsten Tour geht ihr in einen Biergarten und trinkt mal einen miteinander und der Eine putzt das Rad des Anderen.

Viele Grüße
Guido

...
Wenn ich Hardy nicht lieb hätte (bzw. schätzen würde), würde ich keine Kritik äußern.:daumen:

Das mit dem Biergarten ist O K:bier:, und Hardy weiß ja, dass ICH KEIN BIER MAG - GARKEIN BIER :D (kleiner Insidergag:lol: )

Ich putze auch sein Bike (allerdings bei mir zuhause), vielleicht hat er ja Lust, an mein Vorderrad seine 'heilenden' Hände zu legen.

Also Hardy, jetzt meld' Dich mal. Sonst muss ich noch denken, Du wärst (immer noch) sauer auf mich. :love:

VG Martin
 
Goldfisch schrieb:
Bitte? Wo "Einsteiger" drauf steht sollte auch "Einsteiger" drin sein. Alles andere führt zu der Sorte Missverständnis. Wenn ich höre "durchgekämpft" frage ich mich, welchen Sport ich hier eigentlich betreibe...

Mich ärgert es wirklich. Welche Intention wird damit verfolgt? Irgendwas als "Einsteigertour" zu bezeichnen, nur um die Leute, die die wirklichen Einsteiger sind, und die sich in fremde Obhut begeben, dann selbst damit zu überfordern und zu frustrieren? Bei einer Einsteigerrunde bestimmt der Langsamste das Tempo oder hab ich was nicht mitbekommen?

:confused:

So habe ich auch den Martin verstanden (und obendrein es auch selbst erlebt; jaja - in Bergisch Gladbach gibt es keine Berge...). Die ehrenamtlichen Guides und meine Bikefellows, die mich auch mal mitnehmen, obwohl ich sie möglicherweise ausbremse seinen wirklich bedankt - das Engagement kann man nicht hoch genug schätzen, aber wenn ich lästig falle, dann fahre ich einfach nicht mehr bei so etwas mit - so einfach ist das.

Ich glaube gerne, dass eine so große Runde schwierig zu handeln ist - die Tatsache, dass so viele zusammen gekommen sind, zeigt doch, dass offensichtlich ein riesiger Bedarf besteht, aber man kann das ja auch als Herausforderung verstehen, es beim nächsten Mal besser zu machen. Und: Wie soll Hardy beim nächsten Mal eine weniger schwierige Tour anbieten, ohne das Feedback erhalten zu haben, die jetzige Tour sei ja wohl keine Einsteigertour gewesen?

Realistisch bleiben.

Viele Grüße
Michael
Je mehr ich von Dir lese, desto mehr glaube ich, einen Bruder im Geiste getroffen zu haben :D

Apropo Bergisch Gladbach:

In Bergisch Gladbach gibt es keine Berge, nur Hügel (gut, einige sind schon fies :D ). Aber Hügelisch Gladbach hört sich einfach s c h e i s s e an. :lol:

Lobhudeleien lesen sich nett und tun gut. Aber machen wir uns nichts vor, nur die sachliche und konstruktive Kritik läßt Fehler erkennen und beheben. Und darum geht es, auch wenn es alles 'NON-PROFIT'-Angebote sind. Gerade bei meinen Fahrtechnikkursen haben mir die Negativkritiken am meisten gebracht.

Nur der, der alleine fährt, ist vor positiver/negativer Kritik seiner Mitfahrer sicher. :D . Seien wir ehrlich, wer will schon auf Dauer alleine fahren? Ich zumindest nicht.

VG Martin
 
Goldfisch schrieb:
Bitte? Wo "Einsteiger" drauf steht sollte auch "Einsteiger" drin sein. Alles andere führt zu der Sorte Missverständnis. Wenn ich höre "durchgekämpft" frage ich mich, welchen Sport ich hier eigentlich betreibe...

wie definierst du einsteiger? worauf ich hinaus wollte ist das es zum einen einsteiger gibt die wenig sportliche vorraussetzungen mitbringen (kraft, ausdauer) und gerade mit dem mountainbiken anfangen, zum anderen welche die von kraft und ausdauer gute voraussetzungen haben aber erst seit zwei wochen ein bike fahren. für mich sind beides einsteiger ins mountainbiken. für den einen wäre die tour gestern zuviel gewesen (oder war es auch leider), für den anderen aber vielleicht auch nicht.

ich denke der begriff ist sehr individuell zu belegen. vielleicht sollte man dahin gehend auch die ausschreibungen anpassen. das finde ich ist juchu bei seiner ausschreibung zur wahner heide/königsforst sehr gut gelungen :daumen:

ps: ein bisschen kampf und verausgabung gehört für mich zum sport dazu.
 
Wie wäre es denn, wenn man in jede Tourenbeschreibung folgende Daten aufnimmer:

1. Länge der Tour
2. Höhenmeter
3. ungefähre Fahrzeit
4. Gewichtung des Untergrunds (Trail, "Autobahn", Waldwege, etc.)
5. ungefähre Durchschnittsgeschwindigkeit (Kontrolle der Angaben zu 1. und 2. und für die, die nicht rechnen wollen/können :D )
6. technisch und/oder konditionell anspruchsvoll ist oder nicht

Ich denke, damit kann jeder selbst einschätzen, ob die Tour etwas für einen ist. Hinzu kommen Unwägbarkeiten wie Wetter (nasser Waldboden) und eigene tägliche Fittness. Aber zumindest lässt sich so schon recht gut eine Einschätzung abgeben und die Gruppe wird somit recht harmonisch.

Gruß Guido, der bislang noch keine Tour mitgefahren ist, sich aber überall einmischen will :eek:
 
GuidoM schrieb:
Wie wäre es denn, wenn man in jede Tourenbeschreibung folgende Daten aufnimmer:

1. Länge der Tour
2. Höhenmeter
3. ungefähre Fahrzeit
4. Gewichtung des Untergrunds (Trail, "Autobahn", Waldwege, etc.)
5. ungefähre Durchschnittsgeschwindigkeit (Kontrolle der Angaben zu 1. und 2. und für die, die nicht rechnen wollen/können :D )
6. technisch und/oder konditionell anspruchsvoll ist oder nicht

Ich denke, damit kann jeder selbst einschätzen, ob die Tour etwas für einen ist. Hinzu kommen Unwägbarkeiten wie Wetter (nasser Waldboden) und eigene tägliche Fittness. Aber zumindest lässt sich so schon recht gut eine Einschätzung abgeben und die Gruppe wird somit recht harmonisch.

Gruß Guido, der bislang noch keine Tour mitgefahren ist, sich aber überall einmischen will :eek:

Hi Guido,

das versuchen doch alle Guides so zu machen. Leider greifen die dann auch mal daneben, ohne das zu wollen. Bleiben wir mal bei Martin juchu (der kann das ab) ;-) Da macht er allen Ernstes die Aussage bezüglich seiner Fahrtechnikkurse: Geschwindigkeit "locker", Technisch "leicht" :eek:

Ich hab mich ganz schön umgeguckt, als es das erste mal in den Wald ging. 13% Steigung und mehr - sowas darf einem schwer fallen, denke ich. Dann ging es beim zweiten Mal einen Abhang runter mit Wurzeln usw. (Ich meine die Abfahrt vom Parkplatz zum Grubengebiet) technisch leicht? - Hallo? jemand zuhause? :-)

Was ich damit sagen will: Mit dem Anwachsen der eigenen Leistungsfähigkeit geht ein Stück weit der Blick beim Guide verloren, wie schwer es ihm einmal selbst gefallen ist, oder, dass er relativ wenig Probleme hatte, damals. Insofern ist das für Einsteiger oft irreführend auch wenn das nicht so gedacht ist.

Ich glaube, dass auch Touren mit Teilnehmern mit unterscheidlichem Leistungsniveau harmonisch sein können, wenn alle wissen, worauf sie sich einlassen. Die Stärkeren Fahrer können den einen oder anderen Trail einstreuen oder sich Technik-Tricks austauschen, und wer sagt denn, dass alle sich bei Touren immer völlig auspowern müssen, um ihren Spaß gehabt zu haben?

Ich glaube, der wichtigste Unterschied zwischen Anfänger- und Fortgeschrittenentouren ist der, wer im Zweifel das Tempo bestimmt, der Mainstream oder der Schwächste. Alles andere findet sich.

@MTB-Kao: Ich will keinen neuen Beitrag schreiben um Dir zu antworten und mache das deshalb hier: "Einsteiger" ist "Einsteiger" ich finde, da gibt es nichts zu differenzieren. Aus welcher Richtung jemand einsteigt, ist dabei doch sekundär. Kein "Einsteiger" hat ein Interesse daran als solcher wahrgenommen zu werden - jeder ist auf Fortschritte aus. Hardy hatte in einem anderen Beitrag gesagt, er könne dem Einsteiger ja das Training nicht ersparen, um bei einer Feierabendrunde mithalten zu können. Als Essenz dessen schrieb er genannte "Einsteigertour" aus, an der sich jetzt die Geister ein wenig scheiden (nur ein wenig, weil die anderen Teilnehmer ja begeistert waren). Das ist toll. Meine Kritik (wenn man davon reden kann, weil es eigentlich eher ein Hinweis eines möglicherweise Betroffenen ist), zielt dahin, dass Siggi sich überfordert gefühlt hat und das - wenn man die geposteten Daten hier mal mitliest - möglicherweise nicht mal zu Unrecht.

Um Kampf geht es im Sport schon. Aber nie und nimmer bei einer als "Einsteigerrunde" ausgeschriebenen Tour.

Ich bin überzeugt davon, wenn Hardy zurück denkt an seine eigene Anfangszeit, wird ihm das, was Siggi passiert ist noch in eigener schmerzlicher Erinnerung sein. Beim einen geht es halt schneller als beim anderen.

Bei mir ist es z.B. so, dass ich viele Berge zwar inzwischen hochkomme, aber noch lange nicht in konkurrenzfähigem Tempo. Das bedeutet, dass ich in jeder Runde, mit der ich auf Tour gehe derjenige sein werde, auf den gewartet werden muss. Das bedeutet weiter: Ich muss sicher gehen können, dass wenn so etwas passiert, es den anderen nichts ausmacht.

Mit anderen Bikern zu fahren macht viel Spaß - man kann den eigenen Leistungsstand hinterher viel besser einschätzen, bekommt was gezeigt, kann über Technik reden und trainiert eben solche Dinge wie Ausdauer und Härte. Dazu muss man sich in der Gruppe halt auch mal quälen, dagegen hat keiner was. Aber wenn alle immer gefordert sein wollen, haut das nicht hin. Das ist in meinen Augen keine Tour sondern Training. Ein Trainingspartner muss gut zur eigenen leistungsfähigkeit passen, bei einer Tour kann doch auch das Naturerlebnis mit Gleichgesinnten im Vordergrund stehen.

Zumindest von meiner Seite ist zu dem Thema aber so langsam alles gesagt; langsam möchte ich mich aus der Diskussion rausziehen und stattdessen lieber trainieren gehen :lol:
 
Hallo miteinander,

letztlich war der Planung bei der Feierabendrunde klar, dass die Tour über 25 Kilometer und 250 Höhenmeter ging. Damit sind die Anforderungen erheblich gegenüber der ersten MTB-Einsteiger-Tour reduziert worden.

Aufgrund der Informationen, die mir vorlagen, musste ich davon ausgehen, dass den Beteiligten klar ist, worauf sie sich einlassen. Ich denke auch, dass es bekannt war, dass wir die Bergaufpassagen auf dem Mountainbike zurücklegen wollten (zumindestens die normal fahrbaren Passagen). Liegt doch irgendwie in der Natur der Sache, oder ?

Wenn wir dann alle paar hundert Meter warten, damit alle aufschliessen können, sollte das auch ausreichen. Nach ungefähr fünf Minuten Wartezeit an einem Sammelpunkt, haben wir einen Mitfahrer losgeschickt, um zu schauen, ob etwas passiert ist. Nach weiteren fünf Minuten bin ich selbst zurückgefahren. Abgefahren sind wir die Strecke bis zum vorigen Sammelpunkt. Ich frage mich bis jetzt, warum haben wir den verlorenen MTB'ler nicht gefunden ?

Letzte Woche hatten wir einen vergleichbaren Fall. Dort hat mich dann die Person angesprochen und gesagt, dass das Tempo für ihn zu hoch sei und er deshalb sich von der Truppe trennen wird. Das war natürlich auch nicht toll, aber es lässt sich manchmal eben nicht vermeiden :heul:

Das on any sunday bei juchhu's Anfängerrunde mitfahren will, ist Strafe genug für den nicht in allen Punkten gerechtfertigten Kommentar. Das Bier nehme ich natürlich auch :)

Übrigens habe ich keine Lust, dauernd die Eingangsvoraussetzungen zu posten. Kilomterangaben und Höhenangaben müssen da reichen. Die ganze Sache ist doch ganz einfach: Wenn dort eine Tour mit 3o Kilometer bei 500 Höhenmeter angegeben ist, frage ich mich einfach, bin ich solche Distanzen schon gefahren und wie bin ich dort zurecht gekommen ? Darauf, dass in einer Gruppe konditionelle Wunder geschehen, sollte keiner hoffen.

Gruß
Hardy
 
GuidoM schrieb:
Wie wäre es denn, wenn man in jede Tourenbeschreibung folgende Daten aufnimmer:

1. Länge der Tour
2. Höhenmeter
3. ungefähre Fahrzeit
4. Gewichtung des Untergrunds (Trail, "Autobahn", Waldwege, etc.)
5. ungefähre Durchschnittsgeschwindigkeit (Kontrolle der Angaben zu 1. und 2. und für die, die nicht rechnen wollen/können :D )
6. technisch und/oder konditionell anspruchsvoll ist oder nicht

Ich denke, damit kann jeder selbst einschätzen, ob die Tour etwas für einen ist. Hinzu kommen Unwägbarkeiten wie Wetter (nasser Waldboden) und eigene tägliche Fittness. Aber zumindest lässt sich so schon recht gut eine Einschätzung abgeben und die Gruppe wird somit recht harmonisch.

Gruß Guido, der bislang noch keine Tour mitgefahren ist, sich aber überall einmischen will :eek:
Bin zwar schon Touren 'mitgefahren', misch' mich auch überall ein, und bekomme dann ein's auf's Maul :D

Es gibt keine einheitliche Klassifizierung. Aus meiner Erfahrung können Touren über 30-35 km Anfänger überfordern. Bei mehr als 100-130 hm pro 10 km Wegstrecke sollte ebenfalls Schluß mit lustig sein. Aber selbst Forstautobahnen und befestigte Wege können Anfänger technisch überfordern. Angeschwemmter Sand durch starke Regenfälle, oder querlaufende Erosionsrinnen, lockerer Untergrund, kleiner Hindernisse z.B. Äste auf dem Weg können auch bei geringer Geschwindigkeit und mangelnder Fahrtechnik Sturzauslöser werden.

Ich bleib' dabei, wenn's Einsteigertour genant wird, muss auch Einsteigertour drin sein. Außerdem sollte trotzdem vor schwierigeren Streckenabschnitten(s.o.) ein Briefing mit Tipps erfolgen. Das mache ich selbst bei meinen 'Fortgeschrittenen'-Touren. So hat mich Almut @Kölnerin bei der Dienstagtour gefragt, ob sie besser den Sattel bei der nächsten Singeltrail/Mini-Downhill-Sektion runterstellen soll (gut, sie ist auch im Fahrtechnikkurs, und ist entsprechend sensibilisiert). Schaden kann es nicht, habe ich gesagt, und es ihr gleichgetan. Dann gab's das Briefing mit Streckencharakteristik plus Gefahrhinweis und ab ging die Post.

Es ist schon schwer mit großen Gruppen. Das erinnert mich immer an die Kindergartengruppe, die ich zweimal wöchentlich morgens im Wald treffe. Obwohl ich mit den Erzieherinnen nicht tauschen möchte.

Als ich im letzten Jahr mit meinen geführten MTB-Tour XXX angefangen habe, habe ich auch ordentlich Dresche bekommen. Ich hatte letztes jahr erstmalig eine (wahrscheinlich mit der schönsten Streckenführung :love: ) Dhünntalsperrenumrundung ausgeschrieben. 40 km 1.000 hm, 4-5 Stunden, Technik mittel, Tempo mittel.

Mikkael ist bei dieser Tour mitgefahren. Seine erste in einer Gruppe. Als fahrtechnischer Anfänger mit guter Grundkondition. Trotzdem sagte er zum Schluß, das Ganze sei eine Zumutung gewesen. Bei der Holztreppensektion hatte er dann auch noch einen Abflug. GottseiDank ohne Folgen.

Seitdem schreibe ich immer für Anfänger geeignet, wie z.B. explizit die Fahrtechnikkurse, oder eben nicht, wie z.B. der letzte Dienstag-Feierabendkurs. Von der Streckenlänge eigentlich kein Problem ca. 32 km, aber schon fast 700 hm und techisch schon eher als anspruchsvoll (was das auch immer heißen mag) zu bezeichnen.

Am besten ich kombiniere den Fahrtechnikkurs mit den Einsteigertourenkurs, aber die Idee hatte ich schon. Mal gucken, ob Interesse vorhanden ist.

VG Martin
 
Goldfisch schrieb:
Hi Guido,

das versuchen doch alle Guides so zu machen. Leider greifen die dann auch mal daneben, ohne das zu wollen. Bleiben wir mal bei Martin juchu (der kann das ab) ;-) Da macht er allen Ernstes die Aussage bezüglich seiner Fahrtechnikkurse: Geschwindigkeit "locker", Technisch "leicht" :eek:

Ich hab mich ganz schön umgeguckt, als es das erste mal in den Wald ging. 13% Steigung und mehr - sowas darf einem schwer fallen, denke ich. Dann ging es beim zweiten Mal einen Abhang runter mit Wurzeln usw. (Ich meine die Abfahrt vom Parkplatz zum Grubengebiet) technisch leicht? - Hallo? jemand zuhause? :-)

Was ich damit sagen will: Mit dem Anwachsen der eigenen Leistungsfähigkeit geht ein Stück weit der Blick beim Guide verloren, wie schwer es ihm einmal selbst gefallen ist, oder, dass er relativ wenig Probleme hatte, damals. Insofern ist das für Einsteiger oft irreführend auch wenn das nicht so gedacht ist.

...
BOAH, da hab' ich aber gerade einen eingeschenkt bekommen! :daumen:

Zong, der saß aber, AUA, AUA. :wut:

OK,OK, die Abfahrt vom Parkplatz zum Grubengebiet war zu heftig. Da hab' ich S c h e i s s e gebaut. Sorry :love:

Aber mit Deinem o.g. letzten Absatz ist das Dilemma gut beschrieben. Genauso das ist das Problem eines jeden Guides, ob er nun Hardy, Martin oder Herr Schnederpelz heißt.

Ich gelobe Besserung :daumen:

Aber wehe, ich weiß bzw. stelle fest, ich unterfordere Euch bzw. Ihr könnt es in der Zwischenzeit, denn dann geht's ins echte Gelände. Allerdings (versprochen ist versprochen) mit vorheriger Einweisung. :daumen:

Im übrigen wäre ich dankbar, wenn die Negativkritik :heul: ein wenig zeitnaher zur kritisierbaren Aktion erfolgen würde.

Also, Helm auf und macht's Maul auf :lol:

VG Martin

PS:

Vielen Dank für die Zurechtweisung :daumen:

(ZITAT AUS DEM FILM 'GOOD MORNING VIETNAM')
 
Jetzt wundere ich mich aber doch. Bei der ersten Einsteiger Tour, Hardy verbessere mich wenn ich mich irre, war ich immer, naja gut, meistens das Schlusslicht. Einer hat immer gewartet! Fand ich toll!!! Grosses Lob an die ganze die Gruppe. Wenn ich das jetzt so lese, traue ich mich ja gar nicht nächste Woche mit zu fahren. Ich glaube ich nehme mir ne Topo Karte damit ich erschöpft wieder zum Auto finde. :)
Zumal ich nach fast 8 Woche ohne Bike wahrscheinlich aus der Übung bin (war ja noch nie richtig drin) :D
Übrigens hatten wir 30km und 300 hm ... das Tempo war in der Summe auch Ok

Gruss Indo_koeln
 
Hi Leute,
wenn hier weiter gemault wird, fährst Hardy demnächst alleine durch den Wald. Alles ist freiwillig, keiner hat Gebühren überwiesen, .....

Wenn gestern die Wurzeln trocken gewesen wären, wäre keiner auf die Nase gefallen. Und alle hätten gesagt, was für eine tolle Einsteigertour. Ist ja nicht zuviel verlangt, dass Hardy zukünftig die Feuchtigkeit der Wurzeln prüft, bevor er die Tour ankündigt.... :daumen:
 
@all:

Hier müssen sich wohl ein paar Leute im Klaren sein, das man mit 50 km in der Woche nicht weiter kommt. Mit Feierabendrunden alleine wird man nicht schneller und ausdauernder! Never! Sie sind immer ein netter Treffpunkt, sollten aber nicht zum Konditionsaufbau benutzt werden. Das ist nämlich aufgrund der verschiedenen Leistungspotentiale totaler Schwachsinn! Also, auch sonst rauf aufs Bike und ab die Post. Ich habe auch vor drei Jahren als nahezu unsportliches Etwas angefangen und komme heute schon ganz gut klar ;) . Aber dahinter stehen auch so 6000 - 7000 km pro Jahr. OK, so viele müssen es ja nicht sein, aber nur eine Feierabendrunde in der Woche macht ja nicht einmal auf dem Weg zum Biergarten schneller. Biken ist Sport, und Sport bedeutet nicht Mord, sondern Einsatz und Disziplin! Und wenn es doch einmal zu schnell wird, Maul aufmachen und nicht einen Tag später den lieben Hardy einnorden. Man kann alleine nicht 14 Mann im Blick haben, unmöglich. Wir sind hier nicht bei der Bundeswehr ;) .


@ Goldfisch

Wenn Du schneller werden willst, sag Bescheid. Mehr als 30 Bikeminuten wohnen wir nicht auseinander. Und ein paar Tips kann ich Dir mit Sicherheit geben.

@ Hardy

Was soll ich sagen. Da will man mal was Gutes tun und was ist der Dank ;) ? Nicht ärgern lassen!

MfG,
Armin
 
indo_koeln schrieb:
Übrigens hatten wir 30km und 300 hm ... das Tempo war in der Summe auch Ok
Da muss ich jetzt einfach mal was zu posten. Ich könnte auch eine Feierabenrunde mit nur 240 hm anbieten. Interesse? Ist dann auch nur 4 km lang (1,7 rauf und 2,3 runter) :D . Das wäre der Eselsweg auf den Drachenfels.

Nix für Ungut,

Armin
 
bike-ndorf schrieb:
Hi Leute,
wenn hier weiter gemault wird, fährst Hardy demnächst alleine durch den Wald. Alles ist freiwillig, keiner hat Gebühren überwiesen, .....

Wenn gestern die Wurzeln trocken gewesen wären, wäre keiner auf die Nase gefallen. Und alle hätten gesagt, was für eine tolle Einsteigertour. Ist ja nicht zuviel verlangt, dass Hardy zukünftig die Feuchtigkeit der Wurzeln prüft, bevor er die Tour ankündigt.... :daumen:
Uiiijeujeu, VORSICHT IRONIE :daumen:

Jetzt wird's literarisch.

Aber Spass beiseite. Man kann schon bei den 'NO-PROFIT'-Touren verlangen, dass der Guide kurz vorher seine Inspektionsrunde dreht, mit dem Wurzel-Feuchto-Meter nachmisst, ggf. die gefährlichen Stellen trockenfönt oder direkt mit Motorsäge (Hallo Volker :D ) und Radlader die Wege auf Autobahnniveau shaped.

Mmh, ich glaub, ich bin jetzt am Thema vorbei. Sechs, setzen.

VG Martin
 
hardy_aus_k schrieb:
@on any sunday

Bis jetzt hat Dich nie etwas in Deinem Bergdrang aufgehalten. Ich bin enttäuscht und entsetzt, was Dich dann in die Wahner Heide treibt :heul:

Solltest Du ein persönliches Gespräch wünschen, um Dich wieder auf Deine wahren Lebensziele auszurichten, habe ich immer Zeit für Dich.

Wenn es hilft, bin ich auch bereit, irgendeine verrückte Steiner Berg/Hohe Acht-Tour mitzufahren.

@Mikkael

Samstag werde ich genau das machen, wovon on any sunday träumt :)

Meine Streckenführung werde ich nicht veröffentlichen :D :D :D

Trotzdem finde ich es natürlich unheimlich schade, dass ich nicht teilnehmen kann, da ich gerne mal in Dein Heimatrevier gekommen wäre. Aber ich hoffe, dass ich dazu ein anderes Mal eine Chance haben werde.

@GuidoM

Das werde ich erst Anfang der Woche entscheiden. Aus verständlichen Gründen verspüre ich nicht mehr viel Lust, hier noch etwas zu organisieren.

Mich von Leuten öffentlich abwatschen zu lassen, die noch nicht einmal mitgefahren sind und die die Hintergründe nicht kennen, brauche ich nicht. Ich gehe davon aus, dass Ihr bei juchhu in besseren Händen seit.

Gruß
Hardy

Nabend zusammen,

hier gehts ja richtig ab, gut das ich nie Anfängertouren anbiete. :D

@Hardy: Danke für dein Angebot, mir geistig, moralischen Beistand zu leisten. Ich hoffe für dich, das ich nie darauf zurückgreifen muß. Aber keine Sorge, ich kenne die Wahner Heide und finde auch, das es dort hübsche Hügel gibt :cool:, die mich allerdings nicht mehr wirklich reizen! ;) Außerdem würde ich auf keinen Fall am Samstag irgendwas machen, wo von ich träume. :dope:

@Mikkael: Schlechtes Timing mit Samstag, muß leider bei einem Kumpel WLan Kabel verlegen :D und irgendwelche Rechner wieder gangbar machen. Und ich sage noch, wenn man von was Ahnung hat, einfach Fresse halten! :lol:

@talybont: Armin, seeehr guter Vorschlag mit dem Eselsweg. Manche werden jetzt sagen, der alte Herr Sonntag erzählt vom Krieg, aber eine meiner ersten Mountainbiketouren führte ins Siebengebirge, mit einem Menschen, der damals tausend Mal fitter wie ich war. Oben auf dem Drachenfels machte mir die Höhenluft zu schaffen, meine Beine waren nicht mehr vorhanden und Gedanken wie: Golf ist auch eine schöne Sportart an der frischen Luft, schwirten durch mein Gehirn. Im Prinzip hat sich also nichts verändert. :D

Grüsse

Michael
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück