Tach zusammen,
hier nun der Bericht von unserer ersten zweiten-Tour.
Mitfahrer waren
Vom Sportplatz aus ging es durch's Milchborntal hoch zur Erdenburg. Dann den obligatorischen Wurzelpfad zum See runter und an der anderen Seite wieder rauf zur Straße Richtung Naturfreundehaus. Von dort kurzes Stück über Waldautobahn über längeren Singletrail zur Grube Cox. Aussen rum und wieder Richtung Waldhotel Mangold. Am Freibad vorbei und auf Höhe des Sportplatzes den fiesen Anstieg im 90 ° Wickel zu den Höhenlinien (das macht Spaß

). Auf der Hardthöhe der Abfahrt folgend in den Singletrail zum Auenland. Dort auf eine Freerider taugliche Sprungstelle gestoßen. Da Torsten und Marko mit ihren Freerider mitfuhren, wurde die Sprungstelle erstmal vernünftig geshaped und dann abgesprungen. Hier gingen ca. die 20-30 min Standzeit 'drauf'. Nun weiß ich auch, warum einige Freerider Klappspaten mitnehmen. Kann nun die Location nicht befahren z.B. wg. umgefallenen Baum, dann wird kurzer Hand eine Rampe davorgesetzt.

Nach einigen Sprüngen

sind wir dann weiter ins Auenland. Selbst Frank und Ralf, die Hardt erfahren sind, kannten die Abfahrt und das Auenland noch nicht (tja, was so ein ortskundiger Guide alles findet

). Zwei Bachüberquerungen und dann gings ab auf den Wurzelpfad, der uphill schon ein bisschen Trialkönnen fordert.Dann über einige krurze, aber fiese Rampen, und wir wären direkt in Richtung Naturfreundehaus weitergefahren. Wenn da nicht Rene eine kleine Stunteinlage zum Besten gegeben hätte. Die Rampe mit überhöhter Geschwindigkeit runter, überbremst, Vorderrad quergestellt und Abflug in ein Matschloch. Aber nicht irgendeins sondern das für die komplette Oberkörperfangopackung. Bis auf leichte Schürfwunden an Beinen, ein leichter Schlag im Vorderrad und ein zunehmend kälter werdendes Trikot war noch alles im grünen Bereich. Nach 10 min Standzeit und körperlicher und geistiger Sammlung beschloßen wir uns auf den Rückweg zu machen, da Rene sein Fangotrikot loswerden wollte, und Torsten und Ralf nach Hause wollten (mußten?

). Als erstes machte sich Ralf vom Acker, dann wies ich Rene den kürzesten Weg zum Parkplatz, und Torsten, Marko, Frank und ich zog es noch zu einem der Downhills mit anschließender Rampenbesichtigung, die die Schwierigkeit von mittel in schwer bzw. exterm

gewandelt hat bzw. hätte. Bei der Abfahrt stellt ich zu meinem Bedauern fest, daß Torsten mit seinem 170 mm Freerider mit 200 mm Scheibenbremsen an mir vorbeiknallte, als ob ich stehen würde

. Das war schon nicht schlecht.

Dann den schönen Downhill als fiesen Uphill wieder hochgeschoben und die Rampe besichtigt. Tja, die flößte auch unseren Freeridern Respekt ein. In den Hang gebaut, und Flugbahn über einen Trail in den Schräghang als Landezone. Rampenabspringhöhe ca. 2,5 bis 3 m über dem Trail. Höhenmeterdiffernenz zwischen Rampenabsprungkante und Landezone je Absprunggeschwindigkeit zwischen 3 und 6 bis 7 m

. Um es kurz zu machen, dieses Projekt wird zu einem späteren Zeitpunkt realisiert werden. Frank machte sich dann auf den Weg nach Hause, und ich begleitet noch Torsten und Marko zum Parkplatz.
Von da machte ich mich auf den Weg nach Hause. Auf direkten Weg? NENI, denn ich hatte ja komplette Lichtanlage am Bike und Headlampe im Rucksack. So bin ich noch die Trails gefahren, die mein GPS als noch nicht gefahren markiert hatte. War schon klasse, aber mit den anderen wäre es besser gewesen.
Datum: 14.04.2005
Startzeit: 18:00 Uhr
Tourlänge: 13,21 km (das war jetzt zu kurz

)
Gesamtzeit: 02:16:30
Zeit in Bewegung: 01:13:11
Zeit im Stand: 01:03:19
V-Schnitt: 5,81 km/h :kotz:
V-Schnitt in Bewegung: 10,83 km/h
V-max.: 41,2 km/h (meine

)
Höhenmeter Aufstieg: 309,3 m (
100% SA), 395,3 m (0% SA), 507,58 m (FUGAWI)
Höhenmeter Abstieg: 309,4 m (
100% SA), 395,4 m (0% SA), 498,44 m (FUGAWI)
Tiefster Punkt: 106,0 m ü. NN (MM), 47,72 m ü. NN (FUGAWI)
Höchster Punkt: 216,1 m ü. NN (MM), 227,49 m ü. NN (FUGAWI)
Alle Angaben aus MM NRW 3D DVD 1.5.5 und FUGAWI 3.1.4.746
Profil:
3D-Darstellung:
2D-Darstellung:
VG Martin[/QUOTE]