Fett weg - ausdauer her !

@ Xexano:

Tut mir leid,aber von deinen Tipps ist Punkt 7 der einzig brauchbare.
Der Rest ist blabla bzw.schlicht weg FALSCH.


Gruß

Atlas
 
@ Xexano:

Tut mir leid,aber von deinen Tipps ist Punkt 7 der einzig brauchbare.
Der Rest ist blabla bzw.schlicht weg FALSCH.


Gruß

Atlas

Welche eine Aussage:confused:
Da hat wohl der Doc gesprochen:rolleyes:

Die Jungs am Institut für präventive Sportmedizin von der TU München haben mir im Bezug auf Punkt 1 + 3 + 4 + 6 zumindest inhaltlich fast das gleiche erzählt.
So falsch kann das ganze auch nicht sein.
Schließlich funktionieren die low-Carb-Diäten nach diesem Prinzip.
Das mit der Umstellung auf alternative Energiequellen ist zwar so nicht richtig aber den Rest würde auch ich unterschreiben, da es bei mir auch funktioniert
 
hmm... gut das ich essen kann, was ich will, richtig ansetzen tu ich nix.

aber ne frage hab ich trotzdem: wenn ich vom fahren komm und nicht direkt ich sach mal ne viertelstunde danach z.b. ne stulle ess, krieg ich nen mega-fress-flash, der sich den ganzen restlichen tag hinzieht... woran liegts?
 
Okay, dann muss ich wohl ein bisschen weiter ausholen....

Punkt 1: Fettverbrennung vs. Kohlenhydrate: Wenn der Körper Fett "verbrennt", dann bekommt man dabei physiologisch gesehen ca. 39 kJ/g Energie. Fett besteht aus Triacylglycerine (TAG), d.h. aus einem Glycerin und 3 Fettsäuren, diese TAG wird (vereinfacht gesagt für Laien) bei uns im Körper zerlegt und mit einem Coenzym A versetzt, so dass unser Körper die Fettsäure mit Hilfe der ß-Oxidation zerlegen kann. Dabei entsteht Acetyl-CoA, die der Körper weiter verwenden kann für z.B. Ketokörpersynthese.
Kohlenhydrate (damit werden die Saccaride (Mono- oder Disaccaride) gemeint, die wiederum aus Hexosen u/o Pentosen bestehen, die werden im Körper zu Glucose u Fructose umgewandelt) hingegen verbrennen NUR physiologisch 17,2 kJ/g.

Und trotzdem bevorzugt und verwendet der Körper die Kohlenhydratverbrennung VOR der Fettverbrennung. Warum? Weil nämlich die Kohlenhydratverbrennung SCHNELLER und EINFACHER für den Körper verläuft, als die Fettverbrennung. Bei Hochleistung wird sogar die Kohlenhydratverbrennung NICHT KOMPLETT umgesetzt, da der Körper im anaeroben Bereich das Pyruvat dann in Lactat umsetzt (es fehlt O2, damit das Pyruvat sich zu Citrat umsetzen kann und noch mehr Energie durch den Citratzyklus gewinnen kann). Daher haben wir auch öfters das Brennen in den Beinen bei hoher Leistung (Lactat=Milchsäure). Lactat wird bei Rückkehr i.d. Ruhebereich in der Leber wieder zurück zu Pyruvat gebildet und dann anschl. in den Citratzyklus eingeleitet.

So... d.h. also schonmal im Klartext: Unser Körper verbrennt HAUPTSÄCHLICH am Anfang seinen Kohlehydratevorrat (Glucose, aus dem Blut u auch aus der Glykolyse gewonnen) und lässt eher die Finger von der Fettverbrennung, da sie zu komplex ist (ich habe aber NICHT gesagt, das ÜBERHAUPT KEIN FETT verbrennt wird, aber bei vielen KH neigt der Körper dazu, eher darauf zurückzugreifen, als Fett zu verbrennen).
Was glaubt ihr, warum Hochleistungssportler immer Kohlenhydratereiche Energieriegel während des Sportes essen?
Problem ist halt nur, dass unser Körper nur max. 150 g Glykogen i.d. Leber und 300 g Glykogen i.d. Skelettmuskeln speichern kann. Ist der Vorrat aufgebraucht (was recht schnell beim Sport passieren kann), muss der Körper dann verstärkt auf die alternativen Energiequellen zurückgreifen.

Anmerkung: Natürlich läuft die Fettverbrennung schon von der 1. Minute an mit, aber die braucht länger, um richtig gute Energie liefern zu können. Von daher ist diese beim Sport Anfangs geringer ausgeprägt.

Welchen Effekt haben wir u.a. bei deiner KH-armen Diät zu erwarten? Beim Fasten und bei geringeren Mengen an KH (=Glucose) stellt der Körper sich recht bald auf die neue "Einstellung" um und fängt an, vermehrt auch die alternativen Energiequellen abzugreifen. Da spielen dann die Ketokörpern wie Acetoacetat und ß-Hydroxybutyrat eine entscheindene Rolle als Energielieferanten für die Muskulaturen und insbesondere auch fürs Gehirn. Diese Ketokörper entstehen durch Thiolasen und Synthasen aus Acetyl-CoAs. Acetyl-CoAs gewinnt der Körper u.a. hauptsächlich aus d. ß-Oxidation d. Fettsäuren. Nebenbei spielt übrigens Acetyl-CoA auch eine wichtige Rolle im Citratzyklus.

Das wäre also die grobe Betrachtungsweise zu KH- u Fettverbrennung. Das es bei Ruhepuls auf 0 ist und bei 1 h Hochleistungssport 100% ist, ist nicht ganz korrekt, aber ich habe es so vereinfacht für den Laien formuliert und nur eine einfache Faustregel angewendet.
Sonst hört jeder nach 10 min radeln auf und denkt, etwas für die Fettverbrennung getan zu haben, hat aber hier vielleicht noch nicht mal den Glykogen-Speicher richtig abgebaut.

Bzgl. Nudeln und Reis müsste ich nochmal die Quelle nachlesen, inwiefern es zusammenhängt mit leeren KHs, da ich nicht alles in meinem Oberstübchen abgespeichert habe. Ich kann nur rekapitulieren, dass vor ein paar Jahren jeder auf Nudeln und Reis als "Diätmacher" geschworen hatte, nur leider ist dies nicht der Fall, sondern diese Dinger sollen den Körper mehr oder weniger "aufblähen", wie es sinngemäß erklärt wurde.

3-Mahlzeiten-Punkt: Natürlich haben x Sportwissenschaftler nachgewiesen, dass es für Bodybuilder (ich weiß nicht, ob man hier auch auf andere Sportarten das ganze übertragen kann, ich weiß hier nur zutreffendes für Bodybuilder) besser ist, 5 Mahlzeiten am Tag, bzw. ca. alle 2 h eine kleine Mahlzeit zu essen. Aber jetzt mal realistisch: Ich denke, dass viele beruflich oder zeitlich so eingespannt sind, dass sie mehr schlecht als recht diese Regel befolgen können. Von daher sollte man die 3 Mahlzeiten pro Tag nicht gleich verteufeln. Das Hauptproblem bei den 3 MZpD liegt einfach nur darin, dass wir dann dazu neigen, viel zuviel zu essen, um unseren Hunger zu stillen. Und genau das soll ja mit den 5 MZpD verhindert werden.

Punkt 6 ist natürlich pers. Einstellung. Probiert es aber einfach mal aus: Schlagt euch mal die Wanst so richtig voll und fahrt dann eine abgesteckte Strecke (bitte aber MIT LEISTUNG), dann macht mal hingegen mit nur einem Mini-Snack oder ohne Essen die gleiche Strecke ein paar Tage später nochmal. Ihr werdet schon merken, was ich dann meine.
Übrigens: Wenn der Körper viel Essen im Magen/Darmtrakt hat, wird die Energie/Blutzufuhr/Sauerstoffzufuhr auch in diese Richtung "fokussiert", damit d. Gastrointestinaltrakt entsprechend arbeiten kann. Wenn man nun mit dem Radeln plötzlich anfängt, braucht man eben jene Energie/Blut/Sauerstoff in den Beinen. D.h. also entweder verdaut der Körper es dann nimmer richtig oder du bringst nimmer die Leistung, die Du sonst erbringen kannst.

Zu Punkt 5: Jaja, ganz sicher sind die Kritiker hier alle so dizipliniert und würden bei einer Diät NIEEEEE über die Stränge schlagen. :rolleyes:
Plant es lieber mit ein, dass so etwas auch mal passieren wird und denkt dran, dass die Welt davon nicht untergehen wird. Wenn ihr nämlich das kontrollieren könnt und sichergehen könnt, dass ihr danach den Plan wieder einhaltet, könnt ihr euch schon mal erlauben bspw. einen schönen dicken Schokoladenkuchenteilchen mit viel Sahne drauf an einem Nachmittag zu essen.

Noch weiteres unklar?
 
Punkt 1: Fettverbrennung vs. Kohlenhydrate:
[...]
Punkt 6 ist natürlich pers. Einstellung.
[...]
Zu Punkt 5:
[...]
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Noch weiteres unklar?
ja, die systematik.
steht da irgendwo auch was zu punkt 2?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ja, die systematik.
steht da irgendwo auch was zu punkt 2?

Freut mich, dass das der einzige verbleibene Kritikpunkt ist! :daumen:

Punkt 2 wurde auch bei Punkt 1 erklärt. Text durchlesen :)

Ich bin mal so lieb und zitiers dir raus:

Anmerkung: Natürlich läuft die Fettverbrennung schon von der 1. Minute an mit, aber die braucht länger, um richtig gute Energie liefern zu können. Von daher ist diese beim Sport Anfangs geringer ausgeprägt.
Das wäre also die grobe Betrachtungsweise zu KH- u Fettverbrennung. Das es bei Ruhepuls auf 0 ist und bei 1 h Hochleistungssport 100% ist, ist nicht ganz korrekt, aber ich habe es so vereinfacht für den Laien formuliert und nur eine einfache Faustregel angewendet.
Sonst hört jeder nach 10 min radeln auf und denkt, etwas für die Fettverbrennung getan zu haben, hat aber hier vielleicht noch nicht mal den Glykogen-Speicher richtig abgebaut.
 
Zuletzt bearbeitet:
du hast halt deine kurzen Punkte sehr "unvorteilhaft" formuliert. Sicher steckt da Wahres drin, aber so wies da steht ist vieles falsch ;)

"Leere Kohlenhydrate" ist auch so ein Modewort irgendwie...damit sind ja eigtl nur KH gemeint die vom Körper schneller verstoffwechselt werden als Andere und damit auch den Blutzucker schneller anheben was natürlich auch eine größere Konzentration an Insulin nach sich zieht die rasch ausgeschüttet wird ( was wiederum den FSWechsel hemmt ), z.B. Weissmehlprodukte, Zucker etc. Diese sättigen nicht lange wegen dem Mangel an Ballaststoffen und man hat demzufolge wieder recht schnell Appetit. Das solche Diäten Mist sind sollte klar sein...
Deswegen machen Nudeln oder Reis "AN SICH" aber nicht fetter als Vollkornbrot ;)

Und Pkt 8 ist nach wie vor totaler Unsinn^^ Wenn man viel Sport macht und Ernährung umstellt merkt man sehr sehr schnell Verbesserungen, in vielerlei Hinsicht ( Ausdauer, Aussehen, Körpergefühl, Gesundheit ) !!
 
Ich würde mir da gar nicht so einen Kopf machen. Einfach mal all das fettige Zeugs weglassen - Pizza, Döner, etc., nicht mehr soviel Schoki und andere Süßigkeiten futtern. Normal essen, auch mal hin und wieder was fettiges. Wenn man nicht gerade der super Sportler werden will, reicht es doch, wenn man seine Ernährung nicht sofort RADIKAL umstellt, sondern einfach mal ein bischen achtet, was gesund ist. Und das weiss soweit ja jeder (Gemüse, Obst). Kein fettiges Fleisch essen, etc., das sind ja nunmal grundsätzliche Punkte, die jeder kennt.
Radikal alles umstellen ist besonders für diejenigen schwierig, die eine solche gesunde Ernährung bisher gar nicht gelebt haben und somit recht unerfolgreich bzw. zum scheitern verurteilt wenn man nicht einen äußerst starken Willen hat.

Und dass man von Reis fett wird, wäre mir neu - dünn wird man sicher auch nicht davon, aber wozu gibt es die bekannten "Apfel-Reis-Tage" o.ä.?! Reis entwässert auch, was ein schöner Nebeneffekt ist.

Naja, jedenfalls auf Teufel komm raus hat bisher eigentlich noch nichts geklappt. ;-)
 
Hey dubbel, ich schau mir mal die Links demnächst an.

Hey monte,
Bzgl Punkt 8: Hängt davon ab, was für ein Typus du bist. Ziehst Du alles eisenhart durch und mit großem Wille, wird sich der Erfolg natürlich schon in 2 Wochen gut bemerkbar sein. Es gibt aber auch genug Leute, die leider nicht die "preußischen Tugenden" ;) erworben haben und dementsprechend etwas länger brauchen. Außerdem: Was ist dein Ziel? Einer will von 100 kg auf 85 kg runterkommen, der andere hingegen vielleicht nur 2 kg verlieren. Da sieht die Zeitspanne natürlich auch anders aus. Mein Motto: Setze lieber deine Ziele etwas weiter/lockerer und nutze trotzdem dein Maximum. Denn dann freust Du dich eher, die Ziele früher erreicht zu haben als sonst.

Bzgl. dem Wörtchen "leere KH" mache ich mich nochmal schlau, in welchem Zusammenhang es erwähnt wurde. Ich meine aber es war in einem anderen Zusammenhang erläutert worden als bei Dir, monte. Bin mir aber hier nicht sicher.

Mein Vorschlag: diskutieren wir noch ein wenig drüber, dann schauen wir mal, inwiefern die Punkte abgeändert werden müssen. Einverstanden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, die Zeit bis sich etwas verbessert ist natürlich abhängig von vielen Faktoren, aber im Grunde tut sich immer schon nach recht kurzer Zeit etwas, muss ja nicht bemerkt werden, sprich es verbessert sich vieles wovon du garnix mitbekommst. Deswegen finde ich kannst du nicht schreiben 2-4 MOnate, wenn dann differenzierter.
 
Meine Erfahrung nach >25kg abnehmen binnen kürzester Zeit vor ich glaube sechs Jahren (ohne Jojo-effekt oÄ):
- Keine Wissenschaft aus dem Abnehmen und dem Sport machen
- Spaß am Sport ist das wichtigste, 3-5 mal die Woche Sport
- Wenns Spaß macht brems dich nicht. Bei ernsthaften Problemen lässt der Körper es dic merken wenn er Ruhe will.
- Krafttraining einbauen beschleunigt die Sache (da brauchs kein Studio für, Liegestütze in allen möglichen Variationen, Klimmzüge, Kniebeugen etc. sind deine Freunde).
- Bei der Ernährung den totalen Trash (Fastfood, Süßkram mit viel Zucker, ...) weglassen, am besten weitestgehend nur Wasser oder leichte Getränke. Keine extremen Ernährungsformen, einfach ausgewogen.
- Kaloriendefizit über den Tag/die Woche; alles andere ist relativ egal. Ich denke mit dem Sportumfang den ich oben genannt hab machst mit ~2000-2200kcal am Tag als Mann nichts falsch wenn du abnehmen willst.

Bedenke, alles was du zum Abnehmen änderst sollte auf Dauer angelegt sein. Sprich, finde einen Weg bei der Ernährung den du im Prinzip den Rest deines Lebens durchziehst. Sport sollte auch Alltag werden.

Und das wichtigste. FANG AN! Wichtiger als sich erstmal zu informieren.


grüße,
Jan
 
Hi Christian,

Irgendwas ~115kg und das meiste (eben diese >25kg) war in 3-4 Monaten runter. Ab ca 85kg bis zum momentanen Gewicht, 75-80kg je nach Form (bei 186cm) hats dann eher Jahre gedauert. Hatte damals eher nen Lebenswandel ins gesündere vor als unbedingt schnell abnehmen zu wollen, dass es so schnell ging war mir natürlich recht ;). Sport war damals eigentlich nur laufen + Krafttraining, der Spaß am Biken kam erst 1,5 Jahre später.

grüße,
Jan
 
Meine Erfahrung nach >25kg abnehmen binnen kürzester Zeit vor ich glaube sechs Jahren (ohne Jojo-effekt oÄ):
- Keine Wissenschaft aus dem Abnehmen und dem Sport machen
- Spaß am Sport ist das wichtigste, 3-5 mal die Woche Sport
- Wenns Spaß macht brems dich nicht. Bei ernsthaften Problemen lässt der Körper es dic merken wenn er Ruhe will.
- Krafttraining einbauen beschleunigt die Sache (da brauchs kein Studio für, Liegestütze in allen möglichen Variationen, Klimmzüge, Kniebeugen etc. sind deine Freunde).
- Bei der Ernährung den totalen Trash (Fastfood, Süßkram mit viel Zucker, ...) weglassen, am besten weitestgehend nur Wasser oder leichte Getränke. Keine extremen Ernährungsformen, einfach ausgewogen.
- Kaloriendefizit über den Tag/die Woche; alles andere ist relativ egal. Ich denke mit dem Sportumfang den ich oben genannt hab machst mit ~2000-2200kcal am Tag als Mann nichts falsch wenn du abnehmen willst.

Bedenke, alles was du zum Abnehmen änderst sollte auf Dauer angelegt sein. Sprich, finde einen Weg bei der Ernährung den du im Prinzip den Rest deines Lebens durchziehst. Sport sollte auch Alltag werden.

Und das wichtigste. FANG AN! Wichtiger als sich erstmal zu informieren.


grüße,
Jan

sag' das nicht zu laut, sonst müßte man die ganzen diätthreads hier schließen.
 
Hi Christian,

Irgendwas ~115kg und das meiste (eben diese >25kg) war in 3-4 Monaten runter. Ab ca 85kg bis zum momentanen Gewicht, 75-80kg je nach Form (bei 186cm) hats dann eher Jahre gedauert. Hatte damals eher nen Lebenswandel ins gesündere vor als unbedingt schnell abnehmen zu wollen, dass es so schnell ging war mir natürlich recht ;). Sport war damals eigentlich nur laufen + Krafttraining, der Spaß am Biken kam erst 1,5 Jahre später.

grüße,
Jan

Hi Jan,

verdammt da machst Du mir gerade etwas Hoffnung kaputt :rolleyes:

Ich habe auch seit letzten Mai ca. 27Kg verloren und jetzt hampel ich schon ein paar Monate um 86kg rum, so ca. 10 sollen noch fallen, ich bin 1,78 groß/klein

deinen anderen Beitrag kann ich auch soweit unterschreiben, ich habe erst letzten Monat wieder ein Tacho ans Rad gebaut, ich bin einfach nach Gefühl gefahren, genauso wie ich nach harten Tagen auch mal zwei Tage Pause einlege. Im Winter bin ich erst Rolle gefahren und hab dann eine Lampe gekauft, da gibt es keine Ausreden mehr ;)
 
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