Floyd Landis gedopt!

Pressemitteilung von Phonak-Cycling:
The Phonak Cycling Team was notified yesterday by the UCI of an unusual level of Testosteron/Epitestosteron ratio in the test made on Floyd Landis after stage 17 of the Tour de France.
The Team Management and the


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Nach Aussage eines "Fachmanns" ;) im Tour Forum hat Testosteron vor allem die Wirkung, die Rekonvaleszenszeit zu verkürzen und den Sportler schnell wieder fit zu machen. Gerade nach seinem Einbruch am Tag zuvor macht das bei Floyd daher Sinn.

Zudem soll es angeblich am nächsten Tag nicht mehr nachzuweisen sein, wenn man es am Vorabend richtig dosiert. Da hat Phonak wohl "gepatzt".

M.E. steht der Rennradsport am Scheideweg. Wenn man das Dopingproblem nicht in den Griff bekommt, interessiert sich bald kein Mensch mehr dafür und es wird zu einer Randsportart wie Bodybuilding. Selbst 1998 (Festina Skandal) war das Risiko nicht so groß wie jetzt. Ich fände das sehr schade, da es eine tolle Sportart ist.

Gruss vom ungedopten
Tvaellen
 
wie wärs mit einer gruppe "clean" und einer gruppe "pharma" im sport.
der doped (und erwischt wird) rutscht in die pharma-gruppe und bleibt dort. ein rückwechsel in die "clean" ist nicht möglich - auch wenns nur zahnpasta war.
in der pharma-gruppe können die jungs (werden ja ALLE zu jungs) dann mal zeigen was ihre körper so ein paar jahre lang leisten können.

in der gruppe clean können dann die sportler unter sich bleiben und die aufgaben in einer humanen zeit bewältigen. das ganze kann durchaus zeitgleich ablaufen und die selben aufgaben beinhalten. die einen kommen dann halt eher an und für die anderen gibts ne siegesfeier.

wer beim doping erwischt wird verliert auf lebenszeit sein recht an sauberem sport. nur so gehts. 50% des teamvermögens können ja gemeinnützig verbraten werden, das wär dann der finanzielle anreiz für das team auf die sportler ein auge zu haben.
 
wo is da eigentlich der sport? entweder clean oder gar nicht! ich versteh nicht, warum es den fahrern selbst nicht zu blöd ist.
anscheinend lässt doping nicht nur die eier, sondern auch das hirn schrumpfen.
zum kotzen!
 
JoKo1988 schrieb:
nebenwirkung: nierenversagen nach paar jahren:( :( :(


ich würde es jeden net empfehlen

da merkt man dass du nichts mit BB am hut hast...

testo ist das gesundeste was ein pumper nehmen kann, natürlich sind nebenwirkungen auch da, aber mit der niere ist es nur so krass bei thais oder sonstigen pillen....

ohne testo geht im BB bereich NICHTS! jeder profi gibt das auch zu...
 
chrisRM6 schrieb:
da merkt man dass du nichts mit BB am hut hast...

testo ist das gesundeste was ein pumper nehmen kann, natürlich sind nebenwirkungen auch da, aber mit der niere ist es nur so krass bei thais oder sonstigen pillen....

ohne testo geht im BB bereich NICHTS! jeder profi gibt das auch zu...

OT
die BB Profis geben NIX zu, da sie sonst alle Verträge, bzw Titel verlieren würden. Nur die "ausgedienten" BBler plaudern darüber
 
chrisRM6 schrieb:
da merkt man dass du nichts mit BB am hut hast...

testo ist das gesundeste was ein pumper nehmen kann, natürlich sind nebenwirkungen auch da, aber mit der niere ist es nur so krass bei thais oder sonstigen pillen....

ohne testo geht im BB bereich NICHTS! jeder profi gibt das auch zu...


also thais sind sehr schwer zubekommen, die origenalen.
die gefälschten bekommst du an jeder ecke.

ich weis, dat bei bb nix ohne anabolica geht^^
aber über nen längeren zeitraum geht dein körper kaputt.
hab meinen trainer und auch paar profibodybuilder gefragt, wegen testosteron.
die sagen, is net so schlimm aber auf dauer auch schon einbisschen gefährlich
 
so schaut euch die tour an, die strecke, das was die da fahren. ok es sind profis aber es ist net normel das da welche die komplette tour so top durchfahren da muss was mit mittelchen gemacht worden sein. kommt halt nur drauf an wer das beste hat was keiner mitbekommt. schuld ist aber der sport selber, warum nehmen die das denn nicht wegen dem sportlichen ruhm ( kann ich mir nicht denken ). da hangt zu viel money dran, das geld versaut das alles die fahrer haben so einen druck und wenn du nix bringst biste raus. wenn die alle clean fahren würden wären sicher nicht so viele ins ziel gekommen oder jedenfalls nicht so schnell. wenn einer im spitzenfeld clean ist dann alle achtung aber mit doping, das ist pfui, und unehrlich.:mad:
 
da dopen sich alle um den verstand und ausgerechnet der sieger verpatzt sein anwendungsschema, das is mal ne geschichte. ironie des schicksals
 
Nachdem der Kerl über die Ziellinie gefahren ist und einen sehr aggressiven Eindruck gemacht hat - hat auch einen Journalisten etwas vehement weggeschubst - war mir schon klar, dass der was genommen haben muss :dope: .

So aggressiv ist kein Mensch nach einem Etappensieg. Es sei denn, man hat sich ein paar Testosterönchen reingehauen und bekommt so gar nix mehr mit. Wie doof kann man eigentlich noch sein, mittlerweile weiß jedes kleines Kind, dass immer der Tagessieger zur Dopingprobe (ist ja eigentlich ein geiles Wort - man muss sich mal über die Bedeutung im Klaren sein) antreten muss.
 
Habe gehört, dass das ZDF überlegt in Zukunft die Berichterstattung von der Tour nicht mehr anzubieten. Es handle sich nicht mehr um eine Sportübertragung sondern um eine Werbekampagne für Doping....

Das wäre ja echt grass!

Ich finde, wenn man diesen Sport noch retten will, dann muss man auch bei den Ansprüchen der Zuschauer, Verbände und Werbelobyisten ansetzen.

Für die Tour sehe ich echt schwarz in Zukunft

Pado
 
da reg ich mich schon gart nicht mehr auf!
die idee mit den zwei klassen "clean" und "pharma" find ich gut, da wird man ja ganz schnell sehen in welches der lager die werbekohle fließt! außerdem wirds die klasse "pharma" eh net lang geben, da die fahrer dann wirklich wie die fliegen von ihren rädern kippen.
 
die sollen ma was anständiges nehmen. vor jeder etappe gibts ne andere droge. das wär fett. pappentag einführen oder so. würd ich mir gern ma anschauen :)
 
lengaijogi schrieb:
da reg ich mich schon gart nicht mehr auf!
die idee mit den zwei klassen "clean" und "pharma" find ich gut, da wird man ja ganz schnell sehen in welches der lager die werbekohle fließt! außerdem wirds die klasse "pharma" eh net lang geben, da die fahrer dann wirklich wie die fliegen von ihren rädern kippen.

Mir kam auch gleich die Idee einer Pro Doping Tour de France. Die Clean Tour kannst du gleich knicken.. Dort werden die Heinis einfach mit Placebo an die korrekte Verwendung gewöhnt. Angefixt, sozusagen
 
saschabecker schrieb:
Nachdem der Kerl über die Ziellinie gefahren ist und einen sehr aggressiven Eindruck gemacht hat - hat auch einen Journalisten etwas vehement weggeschubst - war mir schon klar, dass der was genommen haben muss ... So aggressiv ist kein Mensch nach einem Etappensieg. Es sei denn, man hat sich ein paar Testosterönchen reingehauen ...

... die allwissenden sollten sich sofort bei der societé bewerben ... für dopingschamanen gibts in naher zukunft richtig viel geld ...
:spinner:


KaschmierKönig schrieb:
ihr habt das natürlich alle vorher gewusst ^^
:daumen:
 
Padolomeus schrieb:
Ich finde, wenn man diesen Sport noch retten will, dann muss man auch bei den Ansprüchen der Zuschauer, Verbände und Werbelobyisten ansetzen.
Machen sie doch. Der Zuschauer will Höchstleistungen sehen, die Werbefuzzis wollen ordentlich Kohle machen mit den Zuschauern. Nur die Quote zählt. Also ich weiß nicht was ihr wollt? Es wird keine Topleistungen geben ohne doping. Schon alleine nicht, weil der Mensch immer zu höherem strebt.
Genetisch ist beim Mensch irgendwann Schluß mit immer schneller, weiter, höher. Aber Jahr für Jahr werden neue Rekorde aufgestellt. Und ihr wundert euch noch nicht mal warum.
 
...dem zuschauer isses doch wurscht, ob eine etappe mit stundenmittel 46 oder mit 42 absolviert wird - das rennen bliebe doch gleichspannend ... sauberer, spannender radsport wäre möglich, wenn die protagonisten dies durchsetzen würden.
 
naiko schrieb:
Ich denke, dass die Amis ordentliche Labore haben mit Kohle bis zum umfallen und nur versuchen Doping zu produzieren, das bei keinem Test anschlägt. Was aber nur eine mutmaßung ist.
Denn bei den Olympischen Spielen in Salt Lake city und Atlanta ist auch nie einem Ami ein Dopingfall nachgesagt worden, aber in den Ausdauersportarten sind sie immer führend...
Sicher ist hier auch ein wenig Mutmaßung dabei, aber komisch ist es schon...


Ja klar es ist immer ein Wettkampf zwischen Dopingmittel und dessen Nachweis. Die Leute die genug Kohle haben holen sich was neues was noch net nachweisbar ist und in Amerika ist eindeutig der Markt und gegügend Geld vorhanden.

Schon komisch des nach Armstrong schon wieder ein Ami "gewonnen" hat.
 
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