Frage Naturschutz

Wirklich hochinteressantes und aufschlussreiches Gespräch :daumen: Danke, dass Ihr beide den Nerv hattet, bis zum Kern des Blödsinns vorzudringen ;)

Danke, danke! Immerhin konnte man mit ihm reden. Auch wenn's nix gebracht hat. Aber der Umgangston war sehr höflich.

Was ich vergaß: bevor er sich als Mitarbeiter der ULB ausweisen konnte, hielt ich ihn für einen Mitarbeiter des Verschönerungsvereins für das Siebengebirge VVS. Als das Mißverständnis ausgeräumt war, gab ich meine Mißbilligung dieses Vereins zum Ausdruck: Wie könne es sein, daß erklärte Naturschützer sich mit ausgestopftem Fuchs auf dem Silbertablett präsentieren und mit einem Jeep Grand Cherokee 4.0 V8 durch den Wald fahren um einen Besen und eine Schaufel zu transportieren (eine Beobachtung meinerseits)?
Und man den Eindruck gewinne, daß sich die Naturschutzaktivitäten auf das Pflanzen von Streuobstwiesen und das Aufstellen von Verbotsschildern beschränkten.

Antwort: Das Verhalten des VVS sei nicht immer ganz glücklich...

Jetzt isses raus: Alles Lüge. Aber das wissen wir ja längst.

Schönen Tach auch!
Schutzblech.
 
Danke, danke! Immerhin konnte man mit ihm reden. Auch wenn's nix gebracht hat. Aber der Umgangston war sehr höflich.

Was ich vergaß: bevor er sich als Mitarbeiter der ULB ausweisen konnte, hielt ich ihn für einen Mitarbeiter des Verschönerungsvereins für das Siebengebirge VVS. Als das Mißverständnis ausgeräumt war, gab ich meine Mißbilligung dieses Vereins zum Ausdruck: Wie könne es sein, daß erklärte Naturschützer sich mit ausgestopftem Fuchs auf dem Silbertablett präsentieren und mit einem Jeep Grand Cherokee 4.0 V8 durch den Wald fahren um einen Besen und eine Schaufel zu transportieren (eine Beobachtung meinerseits)?
Und man den Eindruck gewinne, daß sich die Naturschutzaktivitäten auf das Pflanzen von Streuobstwiesen und das Aufstellen von Verbotsschildern beschränkten.

Antwort: Das Verhalten des VVS sei nicht immer ganz glücklich...

Jetzt isses raus: Alles Lüge. Aber das wissen wir ja längst.

Schönen Tach auch!
Schutzblech.

Aus Sicht des VVS sind deren Ziele weitesgehend verwirklicht worden
und dies mittels eine besseren und konsequenteren Lobbyarbeit.

Die sind halt groß und laut aufgetreten.

Und für diese Ziele sind auch Wahrheiten gestaltet worden.
Da der VVS offensichtlich von der Jägerschaft 'unterwandert' ist,
wundert mich das nicht.

Denn aus diesem Kreis der Waldnutzter wünscht sich ein nicht kleiner Teil die gleichen Rechte wie die ehemaliger feudaler Großgrundbesitzer.

Um es klar auszusprechen, am Liebsten hätte dieser Personenkreis ein absolutes Betretungsverbote für gepachtete jagdlich genutzte Flächen.

In meinem Heimatrevier sehe ich zz. ähnliche Tendenzen bei einem Weiher, der an einen 'Angelsport'verein verpachtet worden ist.

Da alte Laub- und Nadelbaume bis in die unmittelbar Uferzone hineinwachsen, und der Weiher jedes Jahr durch Herbstlaub verschlammt und aufwändig gesäubert werden muss,
werden zz. in ein ca. 10-20 Meter Uferstreifen die ersten Bäume gefällt.

Fazit: Wer bezahlt, bestimmt. Gesetzlich garantierte Betretungsrechte haben sich kommerziellen Interessen unterzuordnen.

VG Martin

PS: Vielleicht läuft doch alles früher oder später auf eine Waldmaut für MTB-ler hinaus.
 
Auch wenn's nix gebracht hat.
Also ich konnte nun leider sein Gesicht nicht sehen, aber nach Deiner Schilderung habe ich den Eindruck, dass es durchaus einiges gebracht hat. Vielleicht nicht so offensichtlich, dass er Dich jetzt umarmt hätte, aber Du hast gezeigt, dass Du Dir sehr wohl Gedanken über Deine "Naturbelastung" machst und nach längerem Nachdenken zu nichts kamst, wofür Du Dich schämen müsstest. Und Dein Gesprächspartner wird hoffentlich etwas ins Grübeln gekommen sein, dass seine Argumentation kurzschlüssig ist. Er konnte das vor Dir (verständlicherweise) nur nicht eingestehen.
 
Was mir als Betrachter hier auffällt:

1. Es sind immer die anderen Sachen, für die die Polizei sich mehr zu interessieren hat, nie die eigenen Fehler. Ob ich Zollverbrechen/Steuerhinterziehung begehe, ob ich andere Verkehrsteilnehmer und mich selbst durch mein egozentrisches Verhalten gefährde, ob ich Naturschutz nicht respektiere, ob ich Wanderer plattfahre und denen dann noch die Schuld zuschiebe, ob ich in der Fussgängerzone Slalom um Fussgänger fahre nur so zum Spass.
Da keimt bei jedem relativ normal denkenden Betrachter der Verdacht auf, das hier ein völlig verqueres Verhältnis zur Rechtsprechung/Gesetz besteht. Besitzt ihr, die ihr innerhalb der letzten wenigen Tage so etwas gepostet habt wirklich keinerlei Selbstkritik? Seid ihr wirklich nicht in der Lage mal eure eigenen Fehler einzugestehen? Mit einem solchen Rechtsverständnis und handeln ist es überhaupt kein Wunder, das keiner den Bikern Respekt gegenüber hat. Wozu auch? Wer sich benimmt wie die Axt im Wald, kann nicht erwarten mit Samthandschuhen gestreichelt zu werden! Wer respektiert und ernstgenommen werden will muss sich auch so Verhalten, das dies möglich ist. Mit dem ewigen abwiegeln der eigenen Schuld macht man sich maximal unglaubwürdig.

Im Schwarzwald gibts auch rechts und links der Wege keine Natur sondern Kulturlandschaft. Also erstmal das Nadelzeuchs weg und warten bis der Boden wieder Bäume nährt, die dorthin gehören.

Und ist das keine Natur? Sind diese Wälder nicht lebenswert? Also ehrlich, das ist nun wirklich kein ernst zu nehmendes Argument: "Das da hat ein Mensch angepflanzt, ist wertlos, das darf ich kaputt machen". Das zeugt von einem geradezu unheimlichen Respekt vor anderen Lebewesen. Jedes Tier, jeder Baum ist schützenswert, egal ob den mal wer angepflanzt hat oder nicht.
 
Und Dein Gesprächspartner wird hoffentlich etwas ins Grübeln gekommen sein, dass seine Argumentation kurzschlüssig ist. Er konnte das vor Dir (verständlicherweise) nur nicht eingestehen.

Ich denke, er weiß um die Schwammigkeit der Naturschutzargumente. Diesen netten älteren Mann halte ich für durchaus "open-minded". Er ist klug genug zu wissen, dass MTBler nicht per se Umweltsäue sind.
Doch letztendlich ist er der falsche Adressat unserer/meiner Bedenken. Denn er ist nicht die Legislative. Er ist ein Beamter der ULB, die man noch nicht mal zur Exekutive zählen kann. Die Gesetze werden leider von Leuten gemacht, die eine sehr politische Auffassung von Naturschutz haben. Daß Naturschutz alle angeht und folglich auch wirklich alle dazu befragt werden sollten, ist "da oben" noch nicht angekommen.
Insofern konnte bei der Diskussion auch nicht bei rumkommen. Ich bleibe da eher skeptisch. Deinen Optimismus in Ehren, Carmin.

Viele Grüße,
Schutzblech.
 
Und ist das keine Natur? Sind diese Wälder nicht lebenswert? Also ehrlich, das ist nun wirklich kein ernst zu nehmendes Argument: "Das da hat ein Mensch angepflanzt, ist wertlos, das darf ich kaputt machen". Das zeugt von einem geradezu unheimlichen Respekt vor anderen Lebewesen. Jedes Tier, jeder Baum ist schützenswert, egal ob den mal wer angepflanzt hat oder nicht.
Ich kann jetzt nicht für den von Dir Zitierten (Begleitfahrzeug) sprechen, aber ich verstehe das Argument wie folgt und unterstütze es auch so: Ich muss mir als Biker durchaus Gedanken machen über meine Auswirkungen und Hinterlassenschaften. Und das kann ganz konkret bedeuten, dass ich manche Dinge, auch wenn sie vielleicht Spaß machen würden, unterlasse: An Wanderern vorbeirauschen, Slalom fahren in der Fußgängerzone :mad: skidden, das Verlassen der Wege oder das Befahren eines aufgeweichten, abschüssigen Trails. ABER wenn ich all dies tue, in Respekt vor der Natur und ihrer Besucher, wenn ich insbesondere AUF den Wegen fahre, wo ich erwiesenermaßen keinen größeren Schaden anrichte als ein Fußgänger, dann habe ich kein Verständnis für den Vorwurf, ich sei ein Naturschutzproblem. Ein solcher Vorwurf ist scheinheilig. Glaubst Du ernstlich, dass Biker ein Problem für die Eidechsen sind?

Es geht nicht um Abwiegeln, sondern um Objektivierung. Das ist kein Freispruch für rücksichtslose Biker, die es zweifelsohne auch noch zur Genüge gibt.
 
Und für diese Ziele sind auch Wahrheiten gestaltet worden.
Da der VVS offensichtlich von der Jägerschaft 'unterwandert' ist,
wundert mich das nicht.

Ja, das ist mit Sicherheit ein Punkt. Das erklärt auch, warum sich niemand an die Halter der nicht-angeleinten Hunde wendet. Im Naturpark herrscht nämlich - auf den zahlreichen Schildern genauso deutlich vermerkt wie die Radeln-nur-auf-breiten-Wegen-Regel - Anleinpflicht. Ich habe noch nie gesehen, dass sich mal jemand an zentraler Stelle hinstellt und Mißachtungen der Anleinpflicht ahndet.
 
Diesen netten älteren Mann halte ich für durchaus "open-minded". Er ist klug genug zu wissen, dass MTBler nicht per se Umweltsäue sind.
Immerhin sah er die Notwendigkeit, Dich anzuhalten und zur Rede zu stellen. Wenn er dann an einen weniger intelligenten Biker geraten wäre, hätte es schnell böses Blut geben können.

Schon klar, dass dieses Gespräch nicht die politische Gesamtsituation ändert, aber ansetzen muss man auf allen Ebenen. Darum: nur weiter so!
 
Ja, das ist mit Sicherheit ein Punkt. Das erklärt auch, warum sich niemand an die Halter der nicht-angeleinten Hunde wendet. Im Naturpark herrscht nämlich - auf den zahlreichen Schildern genauso deutlich vermerkt wie die Radeln-nur-auf-breiten-Wegen-Regel - Anleinpflicht. Ich habe noch nie gesehen, dass sich mal jemand an zentraler Stelle hinstellt und Mißachtungen der Anleinpflicht ahndet.

JaJa, die bösen Hundehalter; bin ja selber einer.:D

Den meisten Hundehalter ist gar nicht bekannt,
dass sie in ausgewiesenen Schutzgebieten (Landschafts-/Natur-schutzgebiet) ihre Hunde angeleint führen müssen
und das zu jeder Jahreszeit unabhängig von Brut- und Setzzeiten.

Allerdings stellen die Hundehalter auch wiederrum eine große steuerzahlende Gruppe mit guter Lobbyarbeit dar.
Aussagen wie "Der beste Freund des Menschen"
und "Ich zahle Hundesteuer, also darf mein Hund da auch hinkacken!"
untermauern die Positionen aufs Beste.

Da fast alle ambitionierten Jäger auch Hundehalter sind,
dürfte die lasche Verfolgung von Regelverstößen nachvollziehbar sein,
zumal für Hunde in der jagdlichen Ausübung eindeutige gesetzliche Ausnahmeregelungen gelten.

Wir als Mountainbiker sind die letzte eigenständige neu hinzugekommene Waldnutzergruppe (Nordic Walker sind Fußgänger/Wanderer;) ).
Da wir zahlenmäßig klein, nicht oder unzureichend organsisiert sind,
in unserem Auftreten (Gruppe, Kleidung, Geschwindigkeit etc.) verstärkt auffallen,
werden wir allzu gerne für Naturschutzprobleme herangezogen,
die objektiv nicht stimmen oder aber nicht größer zu werten sind als die negativen Verhalten der anderen Waldnutzergruppen.

Ein kleines Beispiel über die Größe von Untergruppen:

Alle in Deutschland gibt es über 500.000 registierte Schäferhunde.
Bei den Dackeln sollen es über 1.000.000 sein.

Jetzt stelle man sich vor, es gabe eine Mountainbike-Organisation,
die auf die lokale Ebene aktiv ist
und 500.000 registrierte Mitglieder hätte.

Glaubt Ihr wirklich,
dass bei dieser Menge irgendwelche Wegesbreiten- und Fahrverbotsregeln für Mountainbiker erlassen worden wären?

VG Martin
 
Schon klar, dass dieses Gespräch nicht die politische Gesamtsituation ändert, aber ansetzen muss man auf allen Ebenen. Darum: nur weiter so!

Natürlich mache ich so weiter. Dennoch: Natur- und Umweltschutz sind politische Werkzeuge und Stimmungsmache. Ich bin da sehr ernüchtert, was meine Einflußmöglichkeiten angeht. Lest mal Michael Crichton "State of Fear" (dt. Titel: Welt in Angst). Als Roman eher schlicht, was die Erkenntnisse über Umwelt und Natur sowie deren Schutz angeht aber überaus lehrreich.
 
Sorry fürs (fast) off-topic, aber...
Natur- und Umweltschutz sind politische Werkzeuge und Stimmungsmache.
Das ist mir auch wieder zu pauschal. Stimmungsmache ist kein charakteristisches Merkmal der Umweltpolitik, sondern betrifft viele Politikfelder: Außenpolitik, Sozialpolitik, Ausländerpolitik, Innenpolitik... Ich meine, man kann durchaus objektiv feststellen, dass die Menschheit noch nicht zu einem dauerhaft lebensfähigen (= nachhaltigen) Dasein gefunden hat, so lange sie Resourcen schneller verbraucht als nachwachsen. Und da sie wahrscheinlich auch nicht schnell genug dorthin kommt, um gravierende Unbill abzuwenden, hat Umweltschutz durchaus seine Daseinsberechtigung. Eben drum sollte man ihn nicht für falsche Zwecke (wie: Überdeckung von Sozialkonflikten) vorschieben und dadurch diskreditieren.

(Respektvolle) Biker SIND Naturschützer.
 
Umweltschutz durchaus seine Daseinsberechtigung. Eben drum sollte man ihn nicht für falsche Zwecke (wie: Überdeckung von Sozialkonflikten) vorschieben und dadurch diskreditieren.

Stimmt, meine Formulierung war zu pauschal. Du hast den Punkt besser getroffen. Ich unterschreibe!

(Respektvolle) Biker SIND Naturschützer.

Da musste ich eine Weile nachdenken, ob das so stimmt. Aber doch, wer mit dem Bike respekt- und verantwortungsvoll unterwegs ist, verhält sich zumindest neutral in Bezug auf einen denkbaren negativen Impakt auf die Natur. Er ist also tatsächlich ein Naturschützer.
 
Wer sich benimmt wie die Axt im Wald.... Mit dem ewigen abwiegeln der eigenen Schuld macht man sich maximal unglaubwürdig.



Und ist das keine Natur? Sind diese Wälder nicht lebenswert? Also ehrlich, das ist nun wirklich kein ernst zu nehmendes Argument: "Das da hat ein Mensch angepflanzt, ist wertlos, das darf ich kaputt machen". Das zeugt von einem geradezu unheimlichen Respekt vor anderen Lebewesen. Jedes Tier, jeder Baum ist schützenswert, egal ob den mal wer angepflanzt hat oder nicht.

Axt im Wald? Tu ich nich, rein Objektiv mach ich nix kaputt (bitte beweise das Gegenteil statt haltlose Behauptungen durch Wiederholungen bekräftigen zu wollen)
Abwiegeln der eigenen Schuld: Ich bekenne nicht nur nicht schuldig sondern unschuldiger als die meisten anderen die mit dem Autoschlüssel in der Hosentasche im Wald rumlaufen und MTBler von der Seite anblubbern.

Und wo habe ich geschrieben, das ich aus der Erkenntnis, das es sich beim Schwarzwald nicht um Wald im Sinne des Wortes, sondern um eine forstwirtschaftliche Betriebsfläche mit eingesprenkelten Windkraftanlagen handelt, ableite, das diese zur Zerstörung freigegeben sei?

Andersherum wird freilich ein Schuh daraus:
Wenn diese Betriebsfläche schützenswert ist, dann bin ich es auch.

Die Entstehungsgeschichte der 2m Regelung, also jene die das Befahren von Wegen die nicht 2m breit sind in der Regel untersagt, liest sich so:
Der Schwarzwaldverein wollte sein Wegenetz nicht mit den Bikern teilen, hat im Landtag Lobbyarbeit betrieben und als es ums Entscheiden ging wurde abgezählt: SWV: 100.000 Mitglieder, DIMB: 37,5 und das wars dann.
Für den Naturschutz wurde halt nochmal ein Meter draufgeschlagen.
Sachargumente: Keine, keine Studie in Betreff hat eine Belastung der Umwelt durch Radfahren auf schmalen Wegen ermitteln können. Eine Abhängigkeit von Wegebreite und Belastung ist freilich auch durch noch so scharfes Nachdenken nicht herzustellen.
Solche Gesetze zu mißachten, läuft bei mir unter zivilem Ungehorsam.
Zumindest solange, bis mir jemand nachweist, wohlgemerkt nachweist und nicht vorbetet, das aus meinem Handeln Schaden jenseits der absoluten Bagatellgrenze für meine belebte und unbelebte Umgebung entsteht.
Also: Her mit den Sachargumenten und dichte mir nix an die Backe, das können die im KTWR besser;) .
 
...
Jetzt stelle man sich vor, es gabe eine Mountainbike-Organisation,
die auf die lokale Ebene aktiv ist
und 500.000 registrierte Mitglieder hätte.

Glaubt Ihr wirklich,
dass bei dieser Menge irgendwelche Wegesbreiten- und Fahrverbotsregeln für Mountainbiker erlassen worden wären?

VG Martin

...
Der Schwarzwaldverein wollte sein Wegenetz nicht mit den Bikern teilen, hat im Landtag Lobbyarbeit betrieben und als es ums Entscheiden ging wurde abgezählt: SWV: 100.000 Mitglieder, DIMB: 37,5 und das wars dann.
Für den Naturschutz wurde halt nochmal ein Meter draufgeschlagen.
...

;)
 
Hallo Malte,


na hoffentlich wirst Du nie ein "alter Typ"

auch wenn diese Art Tiere dem Menschen untergeordnet sind, verdienen sie Respekt. Man nennt sie Hunde und nicht Köter.;)

Wo liegt da das Problem?

Dann lass Dich nicht drauf ein wenn kein vernünftiges Gespräch mit dieser Art von Menschen möglich ist.

Kann ich ned sagen, meine Glaskugel ist beim Reparieren.
Wende dich doch am besten an die örtlichen Behörden, die können dir bestimmt Auskunft geben ob da Biken erlaubt ist oder nicht.;)

moralapostel
 
Zurück