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So und nun wie angekündigt Bilder zum Rahmen.
Ich muss gleich sagen, Kleinigkeiten oder Dinge, welche ich auch ohne Planung umsetzen kann (handwerklichen Kram, Gewinde, Zugverlegung, etc.), Bremsaufnahme und deren Abstützung habe ich nicht reinmodelliert. Zum einen, weil ich davon nix habe und das auch so schnell umgesetzt ist bzw. dafür eine Lehre habe. Und zum anderen, weil z.B. die Kettenstreben nicht original nachmodelliert sind. Diese sind bzgl. des S-Bend-Verlaufs und den sich ändernden Querschnitten schwierig zu modellieren und ich brauche die auch nicht genauer.
Außerdem habe ich nach wie vor kein ernsthaftes Modell für das Giant-Linkage. Auch für das Linkage von Radon habe ich nur einen Dummy. Im CAD würde der mit dem Dämpfer leicht kollidieren. In echt tut er das natürlich nicht. Da habe ich die Abstände zwischen den Linkage-Hälften natürlich passend gecheckt.
In den Bildern vom Hauptrahmen habe ich im letzten Bild ein Abdeckblech weggelassen, damit ihr besser die mittlere Rippe erkennen könnt. Beides ist für die Stabilität wichtig - das Abdeckblech und die mittlere Rippe. An dieser Stelle ist natürlich die Lötreihenfolge wichtig. Angedacht habe ich das wie folgt.
1. mittlere Rippe inkl. Lagerhülse in der Lehre positionieren und heften.
2. Gusset zwischen Oberrohr und Sitzrohr heften (die Rohre werden da schon geheftet sein.
3. Übergang zwischen Oberrohr und Sitzrohr heften.
4. Rohrverbindung löten
5. Gusset und Rippe löten.
6. Rippe und Hülse nochmals ausrichten.
7. seitliche Rippen heften, richten, löten.
So denk ich, könnte das klappen.
Beim Bild vom Hinterbau seht ihr, das einiges fehlt. Allerdings seht ihr auch Bleche, welche vorne die Querrohre unterstützen. Das ist wichtig, weil die linke und rechte Hälfte beim Linkage von Radon nicht mit einander verbunden sind. So muss die rechte Hinterbau-Seite (offenes Dreieck) noch weitere Kräfte aufnehmen. Die linke Hinterbau-Hälfte ist ja ein geschlossenes Dreieck und sollte so in sich schon sehr stabil sein. Diese Rippenbleche sollen die Kräfte von links nach rechts teilweise auffangen.
Insgesamt bleibt die Konstruktion damit recht schlank. Soweit der Plan.
Ich muss gleich sagen, Kleinigkeiten oder Dinge, welche ich auch ohne Planung umsetzen kann (handwerklichen Kram, Gewinde, Zugverlegung, etc.), Bremsaufnahme und deren Abstützung habe ich nicht reinmodelliert. Zum einen, weil ich davon nix habe und das auch so schnell umgesetzt ist bzw. dafür eine Lehre habe. Und zum anderen, weil z.B. die Kettenstreben nicht original nachmodelliert sind. Diese sind bzgl. des S-Bend-Verlaufs und den sich ändernden Querschnitten schwierig zu modellieren und ich brauche die auch nicht genauer.
Außerdem habe ich nach wie vor kein ernsthaftes Modell für das Giant-Linkage. Auch für das Linkage von Radon habe ich nur einen Dummy. Im CAD würde der mit dem Dämpfer leicht kollidieren. In echt tut er das natürlich nicht. Da habe ich die Abstände zwischen den Linkage-Hälften natürlich passend gecheckt.
In den Bildern vom Hauptrahmen habe ich im letzten Bild ein Abdeckblech weggelassen, damit ihr besser die mittlere Rippe erkennen könnt. Beides ist für die Stabilität wichtig - das Abdeckblech und die mittlere Rippe. An dieser Stelle ist natürlich die Lötreihenfolge wichtig. Angedacht habe ich das wie folgt.
1. mittlere Rippe inkl. Lagerhülse in der Lehre positionieren und heften.
2. Gusset zwischen Oberrohr und Sitzrohr heften (die Rohre werden da schon geheftet sein.
3. Übergang zwischen Oberrohr und Sitzrohr heften.
4. Rohrverbindung löten
5. Gusset und Rippe löten.
6. Rippe und Hülse nochmals ausrichten.
7. seitliche Rippen heften, richten, löten.
So denk ich, könnte das klappen.
Beim Bild vom Hinterbau seht ihr, das einiges fehlt. Allerdings seht ihr auch Bleche, welche vorne die Querrohre unterstützen. Das ist wichtig, weil die linke und rechte Hälfte beim Linkage von Radon nicht mit einander verbunden sind. So muss die rechte Hinterbau-Seite (offenes Dreieck) noch weitere Kräfte aufnehmen. Die linke Hinterbau-Hälfte ist ja ein geschlossenes Dreieck und sollte so in sich schon sehr stabil sein. Diese Rippenbleche sollen die Kräfte von links nach rechts teilweise auffangen.
Insgesamt bleibt die Konstruktion damit recht schlank. Soweit der Plan.
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