Fully oder Hardtail für mich.... meine Beweggründe

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Ich mache mir momentan gedanken ob ich vom meinen Hardtail 9,2 kg auf ein fully umsteigen soll (specialized epic). das gewicht des epics würde sich auf max 10,5 kg belaufen. ich möchte vermehrt mich auf marathonrennen spezialisieren. Bei meinem ersten Marathon 80km 2300hm habe ich nach ca 2-3 std gemerkt das die kräfte schwinden speziell rücken und nacken stark belastet sind. glaubt ihr mit einem fully würde ich sogar auf der distanz zeit gut machen durch die geringere belastung bergab und bei ruppigen strecken.

meine meinung nach ist das fully schneller je länger die belastung anhält...

eure meinung ? :daumen:
 
Juchhuh, endlich mal wieder ein Hardtail gegen Fully Thread. ;)

Pro Fully:
  • Weniger Belastung für die Gelenke und die Stützmuskulatur, was sich - wie Du ja sagst - auch nach einiger Zeit in der eigenen Kraft bemerkbar macht.
  • Besserer Grip beim Bergauf- wie beim Bergabfahren (bei gut funktionbierendem Hinterbau). Das kann eben auch zu höherer Geschwindigkeit bergauf führen. Bergab sowieso, wegen der besseren Kontrolle.
Pro Hardtail:
  • Gewicht
So sieht's meiner Meinung nach aus, und da die Gewichtsersparnis nicht so groß ist, wäre meine Wahl ein Fully. Aber jetzt geht sowieso wieder der Glaubenskrieg los... :D
 
Leichte Fullys mit guten Federelementen (siehe Profil und Fotoalbum) sind
auf Rennstrecken immer schneller als Hardtails - auch auf kurzen.
Bin dieses Jahr alle XC-Rennen mit Fully gefahren und habe es nie bereut.
Nur bei einem Uphill habe ich wegen der Geometrie das Starrbike genommen.
Kauf dir ein Fully, wenn du das Geld dafür hast.
Alternativ könntest du auch ein wenig Gymnastik & Krafttraining machen.

Thb
 
Thunderbird schrieb:
Leichte Fullys mit guten Federelementen (siehe Profil und Fotoalbum) sind
auf Rennstrecken immer schneller als Hardtails - auch auf kurzen.
Bin dieses Jahr alle XC-Rennen mit Fully gefahren und habe es nie bereut.
Nur bei einem Uphill habe ich wegen der Geometrie das Starrbike genommen.
Kauf dir ein Fully, wenn du das Geld dafür hast.
Alternativ könntest du auch ein wenig Gymnastik & Krafttraining machen.

Thb

Ich schliesse mich deiner Meinung an....es kommt hier aber noch ein "ABER" ;)
leichte Fullys mit vernünftigen Federelementen liegen leider im Preis immer deutlich höher als die Hardtails.
Ich stand vor kurzem auch vor der Wahl und hab mich für ein Hardtail entschieden (Cube Reaction SC).
Denn das Qualitative gleichwertige Gegenstück aus dem Fully Bereich hätte mich in den Ruin getrieben.
Und ich muss sagen das ich mit dem Rad noch keine Probs hatte bei langen Touren und auch im Gelände.
Und es kommt ja auch immer drauf an was man mit dem Bike machen will.
Für böse Downhill und Freeride Touren ist es natürlich nix.
 
obstler242 schrieb:
Für böse Downhill und Freeride Touren ist es natürlich nix.

Das würde ich aber auch nicht mit nem CC-Fully machen.

Ich hab´s letztens auch arg im Rücken gemerkt als ich mit einem HT einen Marathon gefahren bin. Nach 70 km wollte ich sterben, nach 105 km war alles zu spät. Aber dennoch ist es machbar. Es ist alles eine Trainingssache.

Das HT habe ich nur deswegen genommen, weil mein CC Fully einen neuen Dämpfer bekommen hat. Jetzt ist das Fully eine wahre Rakete. Und ich € 500,- ärmer. Ich denke, das wird echt das Hauptargument sein. Ein sehr gutes HT bekommt man einfach viel preiswerter.

Aber letztendlich kommt es auf das Fahrgefühl an. Wenn man mit einem HT nicht zurecht kommt, kann es noch so preiswert sein...

Ich werde in Zukunft das HT nur noch für CC-Rennen benutzten. Wo es darauf ankommt wenige KM in möglichst schneller Zeit abzureißen. Beim Marathon werde ich es davon abhängig machen, ob viel Forstweg oder viele Trails gefahren werden.
 
mir macht mein hardtail auch hammer viel spass hatte noch nie soviel fun am bergauffahren vor allem. denke ein grund ist auch die gabel die mich zu diesen überlegungen führt. meine skareb hat alles leicht einigermassen steif etc nur federn das kann sie nicht :D

frage mich ob mir ne fox80 rlt oder 80x noch mehr komfort bieten kann das sich das schon positiv auswirkt.

Für mich macht es halt keinen Sinn 2 bikes mit selben einsatzzweck zu fahren weil eins dann nicht mehr benutzt wird da kenne ich mich nur zu gut.
 
Hm, also die meisten deutschen Marathons sind doch fahrtechnsich eher anspruchslos. Da ist ein Fully per se erstmal nicht schneller. Wenn ich mir so die richtig schnellen Leute auf dem Podium ansehe, fahren die meisten auch Hardtail.
Wenn du Probleme mit dem Rücken und den Armen hast, kann das auch an der Geometrie deines Hardtails liegen. Probier auch mal, deine Muskulatur an den Stellen zu kräftigen. Ansonsten kann hier ein Fully vielleicht auch helfen.
Schneller macht dich mehr Training, nicht 'besseres' Material.
 
nochmal es geht nicht darum das ich nicht schnell oder fit genug bin. ich hab die 4-7 std im sattel je nach strecke immer sehr gut überstanden .

ich weiss ja nicht wo ihr fährt aber meine strecken sind voll von wurzeln und steinen. die forstautobahnen fahren die rentner mit dem trekkingrad hier hoch ;)

das ich bei forstautobahnmarathons mit nem starrbike am schnellsten bin ist mir klar. :p
 
gosy schrieb:
...Bei meinem ersten Marathon 80km 2300hm habe ich nach ca 2-3 std gemerkt das die kräfte schwinden speziell rücken und nacken stark belastet sind. glaubt ihr mit einem fully würde ich sogar auf der distanz zeit gut machen durch die geringere belastung bergab und bei ruppigen strecken.

meine meinung nach ist das fully schneller je länger die belastung anhält...
das "phänomen" mit dem rücken hab ich auch - das kommt aber nicht vom fully oder vom hardtail, sondern von der belastung, die rückenmuskulatur ermüdet.
das wird sich mit nem anderen bike nicht ändern ;-)

und da ein fully i.d.R. schwerer ist, wirkt sich das ja negativ bei längerer belastung aus! komfort ist ja bei wettkämpfen sowieso egal.
wundert mich sowieso, dass beim thema geschwindigkeit auf einmal immer das thema komfort ins spiel kommt :D
 
naja bergab sparst schon kraft und der rücken wird weniger belastet. im juli steht der nächste an und bis dahin einige einheiten rücken bauch und beckentraining . mal sehen obs die belastung und fahrtechnik ist. denke aber bei schweren strecken ist fully bis 10,5 kg und selben laufrädern schneller.
 
gosy schrieb:
naja bergab sparst schon kraft und der rücken wird weniger belastet. im juli steht der nächste an und bis dahin einige einheiten rücken bauch und beckentraining . mal sehen obs die belastung und fahrtechnik ist.
stimmt. aber die 30min bergab interessieren mich wenig, wohl aber die 4:30 std bergauf.
gosy schrieb:
denke aber bei schweren strecken ist fully bis 10,5 kg und selben laufrädern schneller.
ich denke ein 80mm fully bringt wenig, da kann ich gleich hardtail fahren.
und die schweren strecken gibts ja bei den Marathons in D eh nicht ;)
 
umtreiber schrieb:
ich denke ein 80mm fully bringt wenig, da kann ich gleich hardtail fahren.

Ähm, die neuen Epics haben 100mm. ;) Allerdings stell ich mir die Fox 100RL in dem Ding etwas zu weich vor. Selbst in meinem Stumpi, auf 15% SAG getrimmt, ist sie schon sehr soft, das wippt deutlich im Wiegetritt... Vielleicht sind die fürs Epic aber auch anders abgestimmt.
Ich hab kürzlich den Vergleich gemacht: mein Kona HT gegen mein Stumpi FSR mit seinen 100mm, subjektiv fühlt sich letzteres deutlich langsamer an.
27km Runde, 80% davon Strasse und Forstautobahn, identische Bedingungen- klarer Fall, hier muss das HT schneller sein! :)
Die Überraschung: Identischer Rundenschnitt, Durchschnittspuls mit dem Stumpi sogar noch minimal niedriger!
Ein Epic sollte noch etwas knackiger sein, wenn das Geld keine grosse Rolle spielt- nimm das Fully!
 
so nebenbei:
die rückenschmerzen kommen in den meisten fällen von "am lenker ziehen". trainier das weg und die rückenschmerzen -insbesondere die im lendenbereich- verschwinden weitgehend..
 
Vor der gleichen Frage stand auch ich. Ich denke, das hängt viel davon ab, wie Du die Marathons fahren willst und wie und wieviel Du auch trainierst. Kurz zu meiner Person. Werde jetzt 40 Jahre alt, fahre Marathons schon seit Jahren, seit drei Jahren intensiv mit ca. 13.000 km pro Jahr, wenigstens 70% davon auf dem Rennrad. ( Den ersten Marathon in diesem Jahr, den Kellerwald, habe ich auf der längsten Strecke knapp 40 Minuten hinter der Spitze abgeschlossen, denk mir also, daß ich ganz gut Druck in den Beinen habe)

Angefangen habe ich mit einem Cannondale Jekyll, über Giant NRS hin zu einem Merida Carbon in diesem Jahr. Ich denke mir, so war es wenigstens bei mir, je mehr Du auf Zeit bzw. intensiver fährst, geht dir jegliches Wippen bei einem Fully auf die Nerven. Aus diesem Grund fahre ich auch eine Fox F80 X auf dem Merida, wobei ich das Terra-Logic fast ganz zugedreht habe. Meine Frau (von wegen schwaches Geschlecht) hat gestern übrigens ihr Jekyll verkauft, und kauft sich jetzt wahrscheinlich auch das Merida Carbon, allerhöchstens das Rotwild 1.0R.

Nichts gegen das Fully, alle meine Bekannten fahren ein Fully auf Touren oder Marathons, doch bei denen steht das Ankommen bzw. das Erlebnis an erster Stelle, bei mir wie schon gesagt die Zeit. Auf alle Fälle bereue ich den Umstieg aufs Hardtail in keinster Weise, denn gerade am Berg, beim Beschleunigen oder auch nur auf gerader Strecke beim 'Heizen' meine ich, doch schneller mit dem Merida als mit dem Giant NRS zu sein (was beiliebe kein schlechtes Race-Fully ist!)

Kleines Beispiel: Schaut Euch doch nur einmal die Verwindungs eines Fully-Hinterbaus im Stand mit angezogenen Bremsen an, vorne kleines Kettenblatt und hinten größtes Ritzel und drückt mal kräftig auf die rechte Kurbel - himmelweiter Unterschied zu einem Hardtail. Diese Kraft geht Dir z.B. beim kräftigen Wiegetritt am Berg irgendwo im Hinterbau eines Fullys flöten.

So, das wär's, schöne Grüße aus der Eifel
 
für mich ist das ganz einfach:

ht - komfort eines autos mit ralleyfahrwerk
fully - komfort eines autos mit sportfahrwerk

mit dem harten fahrwerk kann ich kurze strecken toll fahren, von hamburg nach münchen ist es eine qual. mit dem sportlichen bin ich immer noch schnell in den kurven, muss mich aber nach einer langstrecke nicht aus dem auto heben lassen.

zum thema gewicht:
macht für mich dann sinn, wenn ICH zu 100% ausgereizt bin (trainingszustand und fettwerte).
bis dahin sind die gewichtsunterschiede von ht zu fully (gehe davon aus, das es maximal bis 12,5 kg sind) zu vernachlässigen.

kh-cap
(der zu sportlichen zwecken nie mehr auf eins seiner ht` s steigt :D )
 
Col. Kurtz schrieb:
so nebenbei:
die rückenschmerzen kommen in den meisten fällen von "am lenker ziehen". trainier das weg und die rückenschmerzen -insbesondere die im lendenbereich- verschwinden weitgehend..

guter tipp - thx.
da werd ich nächstes mal drauf achten... :daumen:
 
Ich bin vom Fully wieder auf ein Hardtail umgestiegen.

Habe es auch nicht bereut finde das ht einfach genialer direkter und man muss auch an seiner Fahrtechnik feilen .
ein Fully verzeit schon so manchen Fahrfehler .

Zur Technik :

ein Fully ist natürlich auch ein wenig aufwendiger zu Warten!! usw.
auch sind Lager verbaut die mal verschleißen !
wenn dir mal der Dämpfer verschleißt dann war es das mit dem Marathon!
Anschaffungspreis des Fullys ist meistens auch höher !!
Gewicht natürlich auch gering höher !!

das sind Punkte die eigentlich für das HT zählen.
 
regenbremser schrieb:
Diese Kraft geht Dir z.B. beim kräftigen Wiegetritt am Berg irgendwo im Hinterbau eines Fullys flöten.

solche sachen solltest du halt auch mit dem fully nicht so exzessiv machen. ich fahr(mit dem fully) so gut wie garkeinen wiegetritt. weil es dann eben unvermeidbar wippt. auch beim training aufm rennrad versuch ichs am berg zu vermeiden. hängt halt viel vom stil und training ab.

wenn du nen sauberen tritt hast wippt ein ordentlicher hinterbau auch so gut wie nicht. also fördert ein fully die motorik.. ;)


---

zu dem was schneller ist will ich mich übrigens nicht äußern. ich weiß bloß, dass ich auf nem mittellangen marathon-downhill schon mal minuten rausholen kann; und bei nem richtig brutalen cc-downhill wie in heubach sind das auch schon mal 10-15s pro runde. die typischen "opfer" sind dann jeweils zb. scale-fahrer :p ..
in wieweit das aber am fully liegt kann ich mangels referenz nicht sagen.

also müsste man mal ne richtige testreihe aufziehen. mit genauen vorgaben, an verschiedenen tagen, mit verschiedenen anforderungen aber vielen, vielen runden auf unterschiedlichem material.
am besten natürlich blind-blind, aber das geht nunmal prinzipiell nicht.. :(
 
Col. Kurtz schrieb:
... ich weiß bloß, dass ich auf nem mittellangen marathon-downhill schon mal minuten rausholen kann; und bei nem richtig brutalen cc-downhill wie in heubach sind das auch schon mal 10-15s pro runde. die typischen "opfer" sind dann jeweils zb. scale-fahrer :p ..
in wieweit das aber am fully liegt kann ich mangels referenz nicht sagen.

...wie ich bereits in einem der anderen zahlreichen fully/ht-threads geschrieben habe, wird der downhillspeed, bei den meisten otto-normal-bikern, vom einsetzen des lebenserhaltungstriebs und nicht von der hinterbaukonstruktion begrenzt...;)

- mauntenbiker - (...ehemaliger carbonfully-fahrer und heute glücklicher ht-biker!)
 
Ich sage immer fully fuer alle!!
Aber bitte mit lock out zumindest am daempfer an der gabel nicht unbedingt wer es will der kann!!hatte auch mal lock out an der gabel aber nie genutzt!!
Aber auf ein fuly umsteigen ist eine positive umgewoehnung!!
Die erst 3-4 mal denkt man ob man das richtige getan hat!!
Aber dann gerade auf unebenen strecken die du ja wohl auch faehrst absolut zeit gewinnend!!
Sehe das immer wieder wenn ich die weinberge bei mir in der gegend runter fahre und alle meine freund weit hinter mir sind!!
Nach dem fahren sagen die immer es hat zu stark vibriert!!!
Und ich habe da mit meine bike keine probleme!!
Ach und ich fahr auch ein specialized enduro fsr pro!!
Also specialized kann ich nur sagen cool und das epic genial!!
Mfg
 
@veloziraptor
Nach 70 km wollte ich sterben, nach 105 km war alles zu spät.
Hört sich nach der großen runde in Offenburg an!!:D Die bin ich auch mit Hardtail gefahren.....war einfach nur geil:hüpf:

...wie ich bereits in einem der anderen zahlreichen fully/ht-threads geschrieben habe, wird der downhillspeed, bei den meisten otto-normal-bikern, vom einsetzen des lebenserhaltungstriebs und nicht von der hinterbaukonstruktion begrenzt...

Meine Rede!!:daumen:
Ich hab früher immer geglaubt ich wär bergab richtig flott unterwegs, bis mich bei meinem ersten Marathon(schon etwas her..) nach einiger Zeit das Führungsgrüppchen der kleineren Runde(alles HT's) überholt hat....bergab natürlich,auf einer technisch groben Passage und mit einem Affenzahn!!
Die Jungs haben einfach jeden,egal ob Fully oder HT dermaßen stehen lassen!!:eek:
Seither weiß ich, man braucht kein Fully sondern "nur" gute Radbeherrschung bzw. Fahrtechnik...........und einen Schalter im Gehirn der den Lebenserhaltungstrieb abschaltet;)

Das Hardtail ist tot, es Lebe das Hardtail !


Ähhh...,hab ich schon erwähnt dass Hardtails viel, viel geiler sind?????:aetsch:
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kruemmel0108 schrieb:
hatte auch mal lock out an der gabel aber nie genutzt!!

:confused: liegt vielleicht an der Judy - hatte auch mal eine, bei der brauchte ich auch keinen lockout, weil das ansprechverhalten eh total mies war


kruemmel0108 schrieb:
Sehe das immer wieder wenn ich die weinberge bei mir in der gegend runter fahre und alle meine freund weit hinter mir sind!!
Nach dem fahren sagen die immer es hat zu stark vibriert!!!
Und ich habe da mit meine bike keine probleme!!
Ach und ich fahr auch ein specialized enduro fsr pro!!
Also specialized kann ich nur sagen cool und das epic genial!!
Mfg

aber nicht zu schnell runterfahren, sonst bricht die Sitzstrebe :D
http://www.fa-technik.adfc.de/Ratgeber/Rueckruf/index.html#SpecializedEnduro
 
mauntenbeiker schrieb:
...wie ich bereits in einem der anderen zahlreichen fully/ht-threads geschrieben habe, wird der downhillspeed, bei den meisten otto-normal-bikern, vom einsetzen des lebenserhaltungstriebs und nicht von der hinterbaukonstruktion begrenzt...;)

ohne jetzt großspurig klingen zu wollen: ich hab das nicht auf otto-normal-biker bezogen, sondern auf spitzengruppen und bundesligafelder, bei denen ich schon davon ausgehen kann, dass die am limit sind - und ihren lebenserhaltungsrieb schon im uphill ausgeschaltet haben.


imo ist lockout an der gabel ganz enorm wichtiger als am dämpfer. ein guter hinterbau wippt eh nicht oder sollte es nicht; oder du machst was falsch.. ( ;) ganz klein..)
 
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