Das Druckprüfen an der Tanke wird bei SV schwierig, weil Ventiladapter das SV nicht öffnen.
Bzw streiken diese digitalen Pumpautomaten bei Fahrradreifen gerne, weil das Volumen zu klein ist => Ein kurzer Pumpstoß die gehen auf Error.
Das Ablesen mit dem klassichen Lufteimer wäre möglich, ist aber in der Praxis wegen der Handhabung nicht gut umsetzbar.
Die Toppeak ist gut.
Hab selber nen Rennkompressor.
Niedrige Drücke wie die am MTB kann man wirklich am Besten per Daumendruck abschätzen.
Oder einen kleinen digitalen Druckprüfer, diesen du immer nutzt - auch wenn der nicht geeicht ist, hast du einen Vergleichswert.
Mein Druckprüfer liegt unbenutzt rum.
Ich mache auch oft mehr Luft rein zur Anfahrt zum Trail und lasse dann Auge mal Pi Luft ab.
Und auch mag ich manchmal mit mehr und manchmal mit weniger fahren.
Man merkt wenn der
Reifen in der Kurve weich wird, oder durchschlägt. Das merkst du am Besten per Daumendruck, weniger mit Manometer.
Ausprobieren, das bekommst du schnell raus.
Mit Gepäck muss jeder selber wissen wie und was.
Ich hab halt immer, wie die meißten auch, nen Rucksack dabei wegen
Ersatzschlauch,
Pumpe,
Flickzeug, Pflaster evtl kleines First Aid Pack, Trinkflasche,
Werkzeug,
Kettenschloss, Klebeband und Kabelbinder.
Hat sich als praktisch erwiesen.
Der 08/15 Torsions Dremomentschlüssel von Canyon, ist besonders für ungeübte klasse.
Man hat eine stufenlose Skala und muss nicht auf das Auslösemoment warten - die angegebenen Werte sind ja immer max Werte und man ist trotz oder wegen des Dremomentschlüssels schnell zu weit. Der klassische Anfängerfehler: Dremoment auf max angegebenen Wert eingestellt und schmerzfrei anziehen und auf den klick warten. Und schon ists passiert.
Der Schlüssel zeigt die in Echzteit an, wie viel du hast.
Wenn du zum Beispiel 8 - 12 Nm hast kannst du es bei 10 gut sein lassen.
Die langweilige Radon
Pumpe stelle ich mir nicht in die Bude. Bin Ü40, jeder Tag ist wertvoll.