Garmin Edge 500

So sieht's aus.

Kommt man wenigstens nicht in Erklärungsnöte, warum man für so einen schnöden Fahrradtacho der nicht mal 20h am Stück läuft, knapp 200 EUR bezahlen soll.

Gruß Schwitte
 
hallo Leute,

wie genau messen denn die Garmin Geräte die gefahrenen Kilometer? ich stelle da gerade zwischen Sigma Kabeltacho und Iphone Runtasic unterschiede fest...
Ich überlege allerdings gerade die Anschaffung eines Edge 200, der Funktionsumfang ist ja nahezu identisch!? Oder?
 
Vielleicht sollte man sich mal ein wenig mit dem Thema GPS auseinandersetzen und vor allem mit den Vor bzw. mit den Nachteilen die ein solches System bietet!

mfg

Scheeter:cool:
 
Hallo,
Kann man die mit dem Edge 500 aufgezeichneten Tracks als GPX exportieren, ohne daß irgendwelche Infos verloren gehen? Ich möchte die Tracks in den Kompass und Alpenvereins Karten anzeigen können.
 
Hallo,
Kann man die mit dem Edge 500 aufgezeichneten Tracks als GPX exportieren, ohne daß irgendwelche Infos verloren gehen? Ich möchte die Tracks in den Kompass und Alpenvereins Karten anzeigen können.
Welche Infos meinst du da? AFAIK kann GPX keine Herzfrequenz, Trittfrequenz, Temperatur etc.

Die GPS-Koordinaten, Zeit und die Höhe bekommst du auf jeden Fall. Auch i.d.R. sehr gut aufgelöst (also viele Punkte).

@Scheeter: :confused::confused:
 
Das ist so nicht ganz richtig. Der Gramin Oregon speichert seinen Daten z.B. direkt in GPX und zeichnet dort auch HR und Cadenz Daten auf. Es kommt vielmehr darf an, ob ein Programm zusätzlichen diese Daten auch in da GPX Format schrieben kann. Und das können die meisten nicht.
 
@at021971: Hast du da ne Beispieldatei? Wird dann wahrscheinlich ein anderer XML-Namespace sein, den nicht jedes Programm kann.

Edit habs gefunden:
xmlns:gpxtpx="http://www.garmin.com/xmlschemas/TrackPointExtension/v1"

sieht dann so aus:
Code:
<trkpt lat="57.761505" lon="12.039873">
                <ele>49.65</ele>
                <time>2010-11-21T18:22:24Z</time>
                <extensions>
                    <gpxtpx:TrackPointExtension>
                        <gpxtpx:hr>112</gpxtpx:hr>
                    </gpxtpx:TrackPointExtension>
                </extensions>
            </trkpt>
 
Zuletzt bearbeitet:
Ahkay, bei dir bekommt der Namespace ein anderes Alias (xmlns:tp1="http://www.garmin.com/xmlschemas/TrackPointExtension/v1") sonst ists aber gleich
Code:
            <trkpt lat="46.6413550" lon="11.5683300">
                <ele>527.9000000</ele>
                <time>2010-06-25T17:10:50Z</time>
                <extensions>
                    <tp1:TrackPointExtension>
                        <tp1:hr>124</tp1:hr>
                    </tp1:TrackPointExtension>
                </extensions>
            </trkpt>

Also "Nativ" kann GPX wohl keine HR, über die Extensions kannst du dann aber wahrscheinlich ziemlich beliebige Infos speichern.
 
In GPX Analyse.NET gibt es Möglichkeiten die Tags einzustellen. Da ist auch HR und TF vordefiniert.
 

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Nein, würde ich sagen.

Mit reinem GPS bist Du bei nicht optimalen Bedingungen sehr eingeschränkt.
Solange es einigermassen geradeaus geht, haut das noch hin. Die Geschwindigkeit
pendelt dann eben hin und her, das Gesamtergebnis passt dann einigermassen.
Wenn es kurvig wird und der Edge zu wenig Punkte bestimmen kann wird die
Gesamtstrecke kürzer.
Der Geschwindigkeits-/Trittfrequenzsensor macht das viel besser, allerdings
auch nicht 100 prozentig da er, wie der barometrische Höhenmesser, mit dem
GPS Signal immer wieder abgeglichen und verrechnet wird.
Z.B. passt er dann den Radabrollumfang an oder Du kommst bei einer anderen
Höhe wieder an, als Du gestartet bist.

Korrigieren geht nachträglich nicht.
Wenn Du dir mal im Editor in die Routendateien reinschaust siehst Du dass er die
Abstände zwischen den Punkten bei jedem Schritt aufaddiert statt die Einzelstrecken
zu speichern. Wenn er da mal ins schleudern kommt kannst Du die Ausfahrt wegwerfen.

Das passiert gerne mal, wie man in den Daten sehen kann. Öfters fehlen einzelne
der kommagetrennten Werte. Wenn er aber mal ein Komma verschluckt und deshalb
z.B die Höhe mit der Wegstrecke verwechselt, addiert er den falschen Wert mit allen
folgenden Distanzen. (Mir hatte er mal 800 km zwischen zwei Punkten berechnet)
Deshalb hilft es nicht mal den korrupten Wert rauslöschen, die ganze Datei ist Müll.
 
Sorry, da stimmt was nicht:
.. wie der barometrische Höhenmesser, mit dem
GPS Signal immer wieder abgeglichen und verrechnet wird.
.. Du kommst bei einer anderen Höhe wieder an, als Du gestartet bist.
Widerspricht sich das nicht? Wenn die barometrische Höhe regelmäßig per GPS-3D Daten abgeglichen werden würde, würdest du nie auf einer anderen Höhe ankommen als du losgefahren bist. Beim Edge wird (leider) nix bezüglich Höhe abgeglichen. Sprich jeder Wetterwechsel zerschießt deine Höhe. Siehe auch hier: https://forum.garmin.de/showthread.php?p=79146
Bei Benutzung eines GSC-10 kann man die automatische Berechnung des Radumfangs abschalten, dann tüftelt der Edge da auch nix dran rum..

Korrigieren geht nachträglich nicht.
Wenn Du dir mal im Editor in die Routendateien reinschaust siehst Du dass er die Abstände zwischen den Punkten bei jedem Schritt aufaddiert statt die Einzelstrecken zu speichern. Wenn er da mal ins schleudern kommt kannst Du die Ausfahrt wegwerfen.
Das stimmt nur, wenn man versucht eine TCX per Hand zu bearbeiten. Per Basecamp oder Mapsource kannst du eine Aktivität nachbearbeiten. (Vorher musst du die Fit wahrscheinlich erstmal umwandeln). Dabei geht dann höchstwahrscheinlich Trittfrequenz und Herzfrequenz verloren, aber TF hat ofw1988 ja eh nicht.
Wenns um die reine Entfernung geht, kann man z.B. in Mapsource die Punkte nachträglich verschieben.. Auch Punkte einfügen ist möglich, wenn auch aufwendig. Mit BaseCamp kenn ich mich nicht aus, sollte damit aber auch gehen.
 
Widerspricht sich das nicht? Wenn die barometrische Höhe regelmäßig per GPS-3D Daten abgeglichen werden würde, würdest du nie auf einer anderen Höhe ankommen als du losgefahren bist. Beim Edge wird (leider) nix bezüglich Höhe abgeglichen. Sprich jeder Wetterwechsel zerschießt deine Höhe. Siehe auch hier: https://forum.garmin.de/showthread.php?p=79146


Also irgendwas macht er sicher.

Beim Start nimmt er prinzipiell gern eine zu niedrige Höhe an, die viel mehr von der
tatsächlichen Position abweicht als seine Nordsüdangabe, auch weit ausserhalb der
angezeigten GPS Genauigkeit.
Diese falsche Starthöhe vom ersten GPS Kontakt ist dann leider in Stein gemeisselt und
wird bei zunehmender GPS Genauigkeit partout nicht mehr korrigiert oder angepasst,
auch wenn die Aufzeichnung noch nicht gestartet wurde.
Deshalb habe ich um meine Startplätze herum, jede Menge manuelle Höhenpunkte
angelegt. Diese findet er aber nicht immer zuverlässig, oder ich habe keine Lust
bis zum Abschluss der GPS suche zu warten, dann ist die Anfangshöhe eben extrem
ungenau.
Gegen Ende der Tour habe ich dann eine wesentlich bessere Höhenangabe die der
wahren Höhe schon sehr viel näher kommt - dazwischen mittelt er aus !

D.H. würde ich rein in Meereshöhe fahren, würde er erfahrungsgemäss bei ca.
minus 80 m Höhe beginnen, auch bei gleichbleibendem Luftdruck, und mir eine
Steigung bis zur Rückankunft bei ca. 0,00 präsentieren, und mir 80 Höhenmeter
gutschreiben.


Daher hilft mir auch der Barometrische Höhenmesser insgesamt herzlich wenig,
weil er, gerade wo es nicht hügelig, mit gleichmässigen Steigungen, mit seiner
Höhenmittlerei nach falscher GPS Starthöhe unrealistische Werte angibt.
Würde er sich an den Barometrischen Höhenmesser halten, wäre zwar die
Höhenposition falsch, aber es würden wenigstens die gefahrenen Höhenmeter
passen.
Deshalb schalte ich in Garmin Connect auch sofort auf die geografische
Höhenbestimmung aus Positionstabellen um, das bringt glaubhaftere Ergebnisse.
Dafür verzichte ich lieber ganz auf die Aufzeichnung des barometrischen
Höhenmessers, der feinen Höhendetails im Gelände,
und würde ihn wenn möglich sofort deaktivieren ...




Das stimmt nur, wenn man versucht eine TCX per Hand zu bearbeiten. Per Basecamp oder Mapsource kannst du eine Aktivität nachbearbeiten. (Vorher musst du die Fit wahrscheinlich erstmal umwandeln). Dabei geht dann höchstwahrscheinlich Trittfrequenz und Herzfrequenz verloren, aber TF hat ofw1988 ja eh nicht.
Wenns um die reine Entfernung geht, kann man z.B. in Mapsource die Punkte nachträglich verschieben.. Auch Punkte einfügen ist möglich, wenn auch aufwendig. Mit BaseCamp kenn ich mich nicht aus, sollte damit aber auch gehen.

OK,

aber ich Mac, drum etwas eingeschränkter ...
 
Also irgendwas macht er sicher. Beim Start nimmt erprinzipiell gern eine zu niedrige Höhe an, die viel mehr von der tatsächlichenPosition abweicht als seine Nordsüdangabe, auch weit außerhalb der angezeigtenGPS Genauigkeit. Diese falsche Starthöhe vom ersten GPS Kontakt ist dann leiderin Stein gemeißelt und wird bei zunehmender GPS Genauigkeit partout nicht mehrkorrigiert oder angepasst, auch wenn die Aufzeichnung noch nicht gestartetwurde. Deshalb habe ich um meine Startplätze herum, jede Menge manuelleHöhenpunkte angelegt. Diese findet er aber nicht immer zuverlässig, oder ichhabe keine Lust bis zum Abschluss der GPS suche zu warten, dann ist dieAnfangshöhe eben extrem ungenau.
Das was Du hier beschreibst ist wohl ein Bug der mit der V2.4 implementiert wurde. Als ich meinen Edge 500 zu ersten Mal benutzte musste ich feststellen, dass er beim Start fast immer 100 m zu wenige an Höhe anzeigte. Die automatische Korrektur benötigt dann mitunter 30 Minuten. Im US Garmin Forum hat dann einer seinen Workaround beschrieben, denn feste Anfanghöhen taugen nur etwas, wenn man daheim oder an einem bekannten Ort losfährt. Seine Lösung ist ganz einfachund funktioniert fast immer. Wenn der Edge gestartet wurde und die ermittelte Anfanghöhe nicht stimmt und sich auch keine Anpassung der Werte an die Realität beobachten lässt, dann schaltet man den Edge 500 einfach wieder aus und anschließend wieder an. In den allermeisten Fällen wird dann die falsche Anfanghöhe zügigauf eine realistischen Wert korrigiert.
Gegen Ende der Tour habe ich dann eine wesentlichbessere Höhenangabe die der wahren Höhe schon sehr viel näher kommt -dazwischen mittelt er aus! D.H. würde ich rein in Meereshöhe fahren, würde er erfahrungsgemäßbei ca. minus 80 m Höhe beginnen, auch bei gleichbleibendem Luftdruck, und mireine Steigung bis zur Rückankunft bei ca. 0,00 präsentieren, und mir 80Höhenmeter gutschreiben. Daher hilft mir auch der Barometrische Höhenmesserinsgesamt herzlich wenig, weil er, gerade wo es nicht hügelig, mit gleichmäßigenSteigungen, mit seiner Höhenmittlerei nach falscher GPS Starthöheunrealistische Werte angibt. Würde er sich an den Barometrischen Höhenmesserhalten, wäre zwar die Höhenposition falsch, aber es würden wenigstens diegefahrenen Höhenmeter passen. Deshalb schalte ich in Garmin Connect auch sofortauf die geografische Höhenbestimmung aus Positionstabellen um, das bringt glaubhaftere Ergebnisse. Dafür verzichte ich lieber ganz auf die Aufzeichnungdes barometrischen Höhenmessers, der feinen Höhendetails im Gelände, und würdeihn wenn möglich sofort desaktivieren...
Diese ist auch meine Beobachtung. Selbst wenn der Edge 500 mit einer falschen Starthöhe beginnt, hat er sich am Ende der Tour an die Realität angepasst. Das spricht auch dafür, dass er wei der Edge 305 und Edge 705 die Höhenwerte per GPS während einer Tour nachführt. In dem oben genannten Thread im US Garmin Forum werden auch entsprechende Bilder auf Meerlevel gezeigt, wo der Edge mit einer Starthöhe von ca. -100 m beginnt.
Ich war anfangs schon nahe dran das Gerät an den Shop zurückzusenden, da meine anderen Garmin Geräte ( Edge 305, Edge 705 und Oregon 550) zuverlässig die Starhöhe ermitteln. Nach ein bis zwei Minuten passt es bei denen eigentlich immer. Den Edge 500 bekomme ich aber nur mit dem oben beschrieben Workaround dazu die Starthöhe selbstständig anzupassen. Ärgerlich ist nur, dass Garmin seit fast einem Jahr und etlichen Updates nicht in der Lage ist die bis V2.3 funktionierende automatische Starthöhenermittlung wieder herzustellen
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Thomas,

das hatte ich mir auch schon gedacht. Vielleicht mache ich mir mal die Mühe
mit dem Neustart - aber lästig ist das schon ....
 
Wobei,
ob das mit der ungenauen Höhe nun ein Bug oder ein Feature ist ....


Mein Ciclonavic macht das auch, mit der Firmware vom Navi2Move drauf,
kann man extra einen manuellen Korrekturwert einstellen.

Mir erschliesst sich nicht warum bei der Positionsbestimmung im dreidimensionalen
Raum eine der Koordinaten schlechter zu bestimmen sein sollte als x und y,
ausser das will jemand so haben.
Vielleicht um Anschläge per Beschuss etc. zu erschweren, aber Auto und Schiffs-
navigation weiterhin zu ermöglichen.

Ich hoffe das bessert sich in Zukunft mit Glonass, Chinass(?) und Galileo.
Wobei die Erweiterungen wohl eher verdrahtet werden müssen und sich für
unser Edge kaum mit einem Firmwareupdate einspielen lassen werden.
 
Ich habe inzwischen versucht mich im deutschen Garmin Forum einzulesen.

Danach wird, zumindest für den Edge 800, in der Höhenanzeige der (!) barometrische
Höhenmesser angezeigt. (nicht beide Werte, um den Nutzer nicht zu verwirren)

Dieser sollte dann zeitnah mit den GPS Signalen kalibriert werden. Die Geduld hatte
ich wohl bisher nicht. Sobald man aber die Aufzeichnung startet wird die Kalibrierung
angehalten und der bisherige Wert verwendet, und offiziell kein GPS Abgleich mehr
vorgenommen.
Bei mir wie gesagt schon irgendwie bis zum Ziel gemittelt.
(Was auch sinnvoll wäre um Luftdruckschwankungen auszugleichen)
Wo diese Korrektur vorgenommen wird, Gerät/Software ist mir unklar.

Warum man ausgerechnet den barometrischen Höhenmesser bevorzugt erschliesst sich
mir nicht !

(Weiss jemand zufällig wieviel die maximalen wetterbedingten Luftdruckänderungen in
Metern Abweichung ausmachen können ? Ich denke das kann nicht funktionieren)


Ich werde mir mal die Zeit nehmen und schauen wie lange es dauert bis der barometrische
Höhenmesser kalibriert wird. Es heisst es dauere je nach GPS Empfangsstärke.
Aber nur weil die GPS Empfangsqualität längst auf 5 Metern verbessert hatte, hatte
sich bei mir noch lange keine Höhenanpassung ergeben.



Es bleibt bisher der Workaround mit den manuellen Höhenpunkten für bekannte
Startpositionen. Ansonsten heisst es wohl mit der Aufzeichnung zu warten bis
alles geregelt ist - bis dahin ist der Temperatursensor vielleicht auch langsam
von der Zimmertemperatur wieder unten. ;)


Ich schau mal in die englischen Threads rein ...
 
Ich schau mal in die englischen Threads rein ...


OK,
anscheinend hat GPS, by design, eine schlechtere Höhenauflösungs-
berechnung als in der Horizontalen. Das erklärt warum die reinen
GPS Tracker auch immer Höhenmässig daneben liegen.


Und anscheinend findet seit den späteren Firmwares keine Kalibrierung
mehr statt - erst wenn man den 500er erneut aus und wieder einschaltet.
 
Man zieht die barometrische Messung der per GPS vor, da deren Auflösungsvermögen bei einem halben Meter liegt. Das gibt zumindest CicloSports bei seinen HAC und CicloMaster Modellen mit Höhenmessung an. Und man kann das bei deren Geräten auch gut beobachten, wenn man z.B. einen CicloMaster CM436AM vom Boden oder Tisch aufhebt. Zudem benötigt die Höhenmessung per GPS um genau zu sein, Kontakt zu mehr Satelliten als die reine Positionsbestimmung.

Ist der barometrische Höhenmesser erst einmal per GPS oder Referenzpunkt richtig eingestellt arbeitet das Verfahren sehr genau. Größere Wetterumschwünge nehmen aber Einfluß auf die Genauigkeit des Höhenprofil. dem versuchen zumindest Edge 305, 500 und 705 per GPS Korrektur entgegenzuwirken. Ich vermute mal, dass auch der Edge 800 von dieser Funktion gebrauch macht.

Beim Edge 705 liegen bei mir zwischen Start- und Zielpunkt im Allgemeinen +/- 10 Meter. Das ist akzeptabel und drüfte im Rahmen der Möglichkeiten eines nicht professionellen Gerätes liegen.
 
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