Garmin GPSMap 60CSx noch zeitgemäss?

Registriert
27. August 2005
Reaktionspunkte
0
Ort
Helmstedt
Hi @all.


Ich beabsichtige mir ein Navi für meine MTB-Biketouren (Deutsche-, Schweizer-, Östereicher-Alpen) zu kaufen.


Ist das Garmin GPSMap 60CSx noch zeitgemäss, oder gibt es bessere Alternativen?

Funktionieren die Karten von OpenStreetMap mit diesem Gerät?


Ich danke für eure Antworten.



Gruss Tschernomyrdin
 
Schau einfach auf garmin.com. Es gibt leistungsfähigere Hardware in den oregons/dakotas, aber ob sie dir gefallen und dir evtl. Nachteile (blasse Darstellung) egal sind, weis doch keiner. Noch besser wäre es, die Erstberatung durch den Händler machen zu lassen. Dann kennst du auch gleich die Preise. Das GPSMAP ist relativ teuer und groß/unhandlich.

*.OSM Dateien funktionieren natürlich nicht.
Nur für Garmin produzierte Karten (dann auch auf Basis der OSM Datenbank, wie z.B. die openmtbmap) funktionieren in Garmin Endgeräten.
 
@bici_xyz


Erstmal danke für die Antwort.


Bei einem grossen Preisvergleich schneidet das Oregon400t laut der Nutzer nicht gerade toll ab. Das 60CSx dagegen scheint zwar etwas älter...aber dafür gut zu sein. Wenn das 60CSx wirklich nur etwas grösser ist und man sonst keinerlei Beeinträchtigungen hat...dann soll es das wohl sein. Auf den Touch-Screen kann ich verzichten...aber ein gut ablesbares Display ist Pflicht.

Und hier im Forum haben sich, soweit ich es gelesen hab, auch noch keine User über das 60CSx beschwert. Dann werde ich die Finger von den neuen Geräten lassen und zum alt bewährten 60CSx greifen.


Danke nochmals...



Gruss Tschernomyrdin
 
Das 60er bietet aus meiner Sicht das beste ablesbare Display, das Vista HCx ist geringfügig schlechter und beim Oregon 400t / 550t muss man klare Abstriche in kauf nehmen.

Hier zwei Bilder vom Vista HCx vs. Oregon 550t.



(auf dem HCx ist noch die Original Schutzfolie aufgeklebt, die Beleuchtung beim Oregon stärker, wirkt dadurch blasser )

Ist Dir ganz allein ein gut ablesbares Display wichtig, nehme das 60er. Display und Preis das HCx.

Zum Oregon kann ich nur aus meine persönliche Erfahrungen sprechen, es gab bei beiden oben genannten Modellen eine Anzahl von Kleinigkeiten die mich auf Dauer gestört haben. Daher habe ich mich entschieden mein HCx (neues Gerät auf Garantie von Garmin bekommen ) zu verkaufen und mir das 550t zu zulegen. (zum Preis eines 400t bekommen)

Pro Oregon:
1. Karten können getrennt auf Gerät abgespeichert werden, Openmtb_ger.img , openmtb_it.img ( HCx "gmapsupp.img" )
2. Bildaufbau (Geschwindigkeit ) deutlich schneller
3. Track Anzahl (HCx nur 20Stk)
4. Track Punkte > 500 Punkte
5. Aufhebung der Zeichenbegrenzung bei Namen
.
.
.
10. die Kamera ist nur ein Gimmick, Bilder werden mit GPS Koor. abgespeichert


Kontra Oregon:
1. bei starker Sonneneinstrahlung schlechtes ablesen des Displays (Entspiegelt)
2. Laufzeit des Akku bei ca. 10-11h (&Licht) (HCx 18h) NiMH2400mAh
3. Typfile: die Darstellung der Karten/Topo passt nicht zum Display, die Pixel sind viel kleiner und Linien zu dünn -> Anpassung der Typfile Bibliothek



MMN
 
Zuletzt bearbeitet:
>Bei einem grossen Preisvergleich schneidet das Oregon400t ...
Beim 400t und 550t darfst du noch eine Freizeitkarte (Topo? im Massstab 1:100000) mit der Hardware erwerben. Daher gilt es ca. 100E abzuziehen um fair zu vergleichen oder eben mit den Modellen 300 und 500 ohne Karte den Vergleich zu ziehen.
Das Oregon kann mit langen Tracks (10000Punkte) direkt von der Speicherkarte arbeiten, Kartenimages duerfen zwar auch "nur" 4GB gross sein, aber inzwischen werden mehrere *.img akzeptiert. Ca. 400x200 Pixel ist auch eine andere Klasse als ca. 220x176 bei etrex und GPSMAP (Habe keine Lust die genauen Pixelwerte nachzuschlagen) und Zoomen geht erheblich flotter.

Die Dakota werden erst interessant wenn es etrex und GPSMap nicht mehr gibt oder der Preisunterschied zum Etrex vernachlaessigbar ist. Derzeit sind sie teure, stark eingeschraenkte Oregon 300(wieder nur ein 200er LCD ) in etwas kleinerer Bauform.

Das 60er ist wirklich gross. Ich hoffe du hast es schon mal gesehen. Die Bedienkonzepte fand ich bei allen Garmins ohne Touch komisch, beim 60er fiel mir sofort die Trennung von Cursorsteuerung und <OK> negativ auf. Wenn es dir wirklich gut gefaellt, solltest du auf dem Gebrauchtmarkt suchen. Neu sind sie immer noch arg preisstabil (299E 12/2008, jetzt immer noch 259E)

Als Einstiegsgeraet bin ich jetzt beim etrex Legend (Vista) HCx und fuer meine Zwecke reicht das auch. Die gewollte Bedienung in der linken Hand entspricht aber nicht wirklich meiner Vorstellung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Einstiegsgeraet bin ich jetzt beim etrex Legend (Vista) HCx und fuer meine Zwecke reicht das auch. Die gewollte Bedienung in der linken Hand entspricht aber nicht wirklich meiner Vorstellung.


Mir wäre das gar nicht aufgefallen, aber jetzt wo du es sagst:D das Etrex ist tatsächlich ein Linksgerät (was für mich als Rechtshänder optimal passt)
Schon erstaunlich wie man sich an eine Gerätebedienung gewöhnt ohne darüber nachzudenken.
 
Das 60er bietet aus meiner Sicht das beste ablesbare Display, das Vista HCx ist geringfügig schlechter und beim Oregon 400t / 550t muss man klare Abstriche in kauf nehmen.

Hier zwei Bilder vom Vista HCx vs. Oregon 550t.



(auf dem HCx ist noch die Original Schutzfolie aufgeklebt, die Beleuchtung beim Oregon stärker, wirkt dadurch blasser )

Ist Dir ganz allein ein gut ablesbares Display wichtig, nehme das 60er. Display und Preis das HCx.

Zum Oregon kann ich nur aus meine persönliche Erfahrungen sprechen, es gab bei beiden oben genannten Modellen eine Anzahl von Kleinigkeiten die mich auf Dauer gestört haben. Daher habe ich mich entschieden mein HCx (neues Gerät auf Garantie von Garmin bekommen ) zu verkaufen und mir das 550t zu zulegen. (zum Preis eines 400t bekommen)

Pro Oregon:
1. Karten können getrennt auf Gerät abgespeichert werden, Openmtb_ger.img , openmtb_it.img ( HCx "gmapsupp.img" )
2. Bildaufbau (Geschwindigkeit ) deutlich schneller
3. Track Anzahl (HCx nur 20Stk)
4. Track Punkte > 500 Punkte
5. Aufhebung der Zeichenbegrenzung bei Namen
.
.
.
10. die Kamera ist nur ein Gimmick, Bilder werden mit GPS Koor. abgespeichert


Kontra Oregon:
1. bei starker Sonneneinstrahlung schlechtes ablesen des Displays (Entspiegelt)
2. Laufzeit des Akku bei ca. 10-11h (&Licht) (HCx 18h) NiMH2400mAh
3. Typfile: die Darstellung der Karten/Topo passt nicht zum Display, die Pixel sind viel kleiner und Linien zu dünn -> Anpassung der Typfile Bibliothek



MMN

hmm wie ist das Display so hell zu bekommen ? :confused:
Ich habe das 550..

Ansonsten ist das 60csx aus meiner Sicht absolut nicht mehr zeitgemäß...
Ich würde mir den Nachfolger wünschen, das wäre m.e. das richtige Gerät
 
Hi und danke für eure Antworten.


Ihr habt mich echt zum umdenken bewegt. Tendiere jetzt eher zum Vista HCx.

Werde mich jetzt erstmal ein wenig belesen (Vorteile/Nachteile).


Kann mir noch jemand eine kleine Erklärung zu den "Wegpunkten" geben? Kann damit irgendwie nicht viel anfangen. Das eine hat 500...das andere 1000. Dann war da noch was mit 10000 Trackpunkte. Was bedeutet Geocaching "papierlos"?


Ich danke für eure Antworten.


Gruss Tschernomyrdin
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit ca 04/2009 ist im Vista ein dunkleres Display eingebaut, habe mir deshalb extra ein älteres bei ebay ersteigert. Das Legend hat diesen Displaybug nicht. Näheres kann man im Naviboard nachlesen.
Weiter löst sich beim Vista bei Wärme das Gummi ab, der Klebefilm wird so eine schmierige Soße ( Garantiefall )
 
Ich habe mich für das 60HCX entschieden. Warum? Lies hier

Das helle und große Display, besonders bei Tageslicht und Sonnenschein in Verbindung mit der OSM Karte ist einfach genial.
 
Der 60CSx ist bewährt, aber inzwischen technologisch komplett veraltet.
Was für den 60CSx spricht sind die sehr guten Empfangseigenschaften!
Da kommt noch kein anderes Gerät ran, das trifft zumindenst für den alten 60CSx mit Sirf3 zu.
Der neue 60CSx hat inzwischen einen GPS-Chipsatz von MTK, was der leitest darüber streitet man sich noch im Naviboard.
Eine große Schwäche des 60CSx ist die mangelende Fähigkeit Tracks von der Speicherkarte zu laden.

Aber auch ein Garmin Oregon oder Dakota sind nicht mehr zeitgemäß, mit ein Grund das ich inzwischen kein Gerät mehr von Garmin einsetzte.
Reinrassige Vektorkarten-Geräte sind einfach veraltet.
Speicherplatz und Grafikperformance erlauben auch im Handheldbereich den Einsatz von Rasterkarten oder noch besser eine Kombination aus Raster- und Vektorkarten.
Da hat Garmin einfach die Zeichen der Zeit nicht erkannt, nicht ohne Grund wird den neuen Herstellern (TwoNav, Giove, Satmap, Lorance ...) und ihren Rasterkarten-Geräten so viel Aufmerksamkeit in der Navigations-Szene geschenkt.

Das war der Grund für mich zum TwoNav Aventura zu wechseln, der all dies kann.
Kostenmässig ist der Aventura auch günstiger als jede Garmin-Lösung.
Bei jedem Geräteneukauf muss bei Garmin die kartenlizenz neu erworben werden.
Grundsätzlich taugen die Garmin-Vektorkarten nicht zur Tourplanung, so muss man parallel noch Topo-Rasterkarten für den PC kaufen. Was die Kosten noch weiter in die Höhe treibt.
Das ist eine der Stärken des Aventuras, er kann jede Rasterkarte verwenden, notfalls auch SAT-Bilder von Google.
Am Aventura kann man auch problemlos Touren planen, das ist ein weiterer Vorteil.
Ich habe den 60CSx 3 Jahre im Einsatz gehabt, seit ich den Aventura habe, liegt der 60CSx nur noch rum.

Ich würde mir überlegen, ob eine Investition in veralte Technologie sinnvoll ist.
Und die Kosten für die Kartenlizenzen nicht vergessen!
OSM ist da leider noch keine ernsthafte Alternative. In Ballungsgebieten sind sie schon sehr gut, aber wehe man geht paar Kilometer raus aus der Stadt.
Da hat OSM noch einen weiten Weg vor sich. In 2-5 Jahren sind sie im deutschsprachigen Bereich wohl soweit. In anderen europäischen Länder sieht es dagegen sehr mau aus.

Ray

P.s.: die 60,- mehr für den 60CSx im Vergleich zum anfälligen Vista HCx würde ich an deiner Stelle schon ausgeben.
 
Hallo,
ich hatte bis vor kurzem einen edge705 der leider verloren ginge.
jetzt habe ich mir ein 60csx gekauft gründe:
-großes, gut ablesbares display
-lange akkulaufzeit
-normale akkus die man auch während einer tour mal tauschen kann
-robust
-knöpfe oben drauf und nicht an der seite
-hoffentlich gute bedienbarkeit mit handschuhen
-guter empfang
 
Kleine Gegendarstellung zum Aventura:

Dieses [ame="http://www.amazon.de/TwoNav-Aventura/dp/B002FOGVRA"]TwoNav Aventura[/ame] kostet bei amazon 650 Euro.

Ein Etrex Legend Hcx mit openmtbmap gibts ab 140 Euro.

Zum Aventura kann ich nichts sagen, allerdings kann ich manche Aussagen nicht nachvollziehen. Warum soll eine Vektorkarte nicht zur Tourplanung taugen?

Und zur OSM:

Hier im Tübinger / Reutlinger Raum ist am Albtrauf sicher fast jeder Weg enthalten. In anderen Karten sind dafür noch mehr Wege drin, d.h. Wege die es heute nicht mehr gibt. Deshalb ist für mich ist die OSM die beste verfügbare Karte. ( verglichen mit meinen Karten: Magicmaps, Topo V2, Kompass, selbst eingescante Wanderkarten )
Und welches Gerät, das eine Rasterkarte lesen kann, kann auf dieser routen?
 
@Tifftoff

Erstmal danke für den Hinweis mit dem Display und den Link. Damit hat sich das Vista HCx auch erstmal erledigt.


@all other

Danke für eure Erfahrungsberichte. Werde mich dann wohl weiter auf dem grossen...grossen GPS-Markt umschauen. Aber meine Tendenz bleibt in Richtung 60CSx und Vista HCx. Fällt mir aber momentan schwer mich für eines der Beiden zu entscheiden. Haben beide ihre Vor- und Nachteile. Die eierlegende Wollmilchsau gibt es ja leider nicht... :cool:


Gruss Tschernomyrdin
 
Pro Oregon:
1. Karten können getrennt auf Gerät abgespeichert werden, Openmtb_ger.img , openmtb_it.img ( HCx "gmapsupp.img" )
Auf meinem trex Vista HCX habe ich 3 OSM-Karten und kann jede extra auswählen.


Seit ca 04/2009 ist im Vista ein dunkleres Display eingebaut, habe mir deshalb extra ein älteres bei ebay ersteigert. Das Legend hat diesen Displaybug nicht. Näheres kann man im Naviboard nachlesen.
Hab mir vor etwa drei wochen ein Vista HCX bei Globetrotter in Köln gekauft. Da war dieser Fehler auf jeden Fall nicht mehr.
 
Auf meinem trex Vista HCX habe ich 3 OSM-Karten und kann jede extra auswählen.

Nein, damit meine ich nicht die Karten, die ich AUS/EIN Schalten kann. Sondern das jede Karte einzeln = in mehrere Dateien *.img abgelegt werden kann. Man muss nicht das komplette Paket mit allen Karten neu generieren, wenn es Erneuerungen gab.
 
Rayc, so veraltet ist ein reines Vektorkartengerät auch wieder nicht. Klar ist es noch ne Einschränkung, daß das 60er keine Tracks vom Chip lesen kann, aber mir reichen die Tracks für über drei Wochen Reise. Aber es gibt von fast überall zumindest für Groborientierung geeignete Vektorkarten, und die 1a Topokarten brauche ich nicht auf dem GPS, die kann ich genauso auf dem Foto haben (ca. 350 Bilder für die Strecke von Ventimiglia bis München kürzlich). Hat sogar noch den Vorteil, daß mehr als ein Gerät eh nicht kaputt gehen kann, höchstwahrscheinlich. Und die Georeferenzierung der Topos auf dem Foto erledigt mein Hirn mit Unterstützung der Augen, muß ja nur zwei Bilder zur Deckung bringen.

ciao Christian
 
Hallo zusammen,

besitze ein eTrexx Vista HCX und bin sehr damit zufrieden, Top Empfang gut zu bedienen und von der Größe am MTB perfect, dazu noch ein Softcase und es sitzt bombenfest. Das Gerät hat auch den SIFIR 3 Chip-keine Displayprobleme-bist jetzt bin ich sehr zufrieden-das einzige was mir am 60 C
besser gefällt sind die Bedientasten auf der Geräteoberfläche.

ich denke es kommt darauf an was Du machen möchtest-zum Track nachfahrun und auch aufzeichnen-reicht es vollkommen.

gruss
Kiwi
 
Dein Display flackert nicht mehr?



Ich habe meines im April gekauft, es flackert nicht, oder merke ich es nicht:lol:.

besitze ein eTrexx Vista HCX und bin sehr damit zufrieden, Top Empfang gut zu bedienen und von der Größe am MTB perfect, dazu noch ein Softcase und es sitzt bombenfest. Das Gerät hat auch den SIFIR 3 Chip-keine Displayprobleme-bist jetzt bin ich sehr zufrieden-das einzige was mir am 60 C
besser gefällt sind die Bedientasten auf der Geräteoberfläche.

ich denke es kommt darauf an was Du machen möchtest-zum Track nachfahrun und auch aufzeichnen-reicht es vollkommen.


Sehe ich auch so, die Bedienung von der Seite finde ich wiederun top.
 
Um die Frage von Tschernomyrdin nochmal aufzugreifen frag ich jetzt hier einfach nochmal. Ich überlege mir im Moment auch ein GPS + Radcomputer zu kaufen. Jedoch schwanke ich zwischen Kartendarstellung/keine Kartendarstellung. Ausserdem würde h gern Trainingsfuktionen (mit PC Auswertung) haben und überlege mir somit z.b ein Vista + HAC 4000 Plus oder gleich ein Edge 305 zu kaufen (das 705 ist iregndwie mehr als nur teuer und bekommt nicht gerade gute Bewertungen). Deshalb meine Frage aber zu den Wegpunkten, da ich nach mehreren Beiträgen es irgendwie immmernoch nicht blicke.

machen wirs mal am Beispiel des 305:

100 Wegpunkte
20 Routen
10000 Trackpunkte (gelesen im Forum)

Wie darf ich das ganze verstehen,die 10000 benutzt er nur beim Aufzeichen und die 100 Wegpunkte kann ich für zusätzliche Makierung von "tollen Spots" benutzen oder wie?

Sagen wir mal ich plan eine Tour von 400 km. Kann ich beim planen die 10000 Punkte verwenden oder muss ich 20 Routen bauen a 100 Wegpunkte die die Strecke am besten abdecken? Weil somit wäre ja z.b das Vista um einiges besser.
 
...die kann ich genauso auf dem Foto haben (ca. 350 Bilder für die Strecke von Ventimiglia bis München kürzlich)...
das ist ein kreativer Workaround :daumen:
Dir brauche ich den Vorteil von Rasterkarten nicht zu erklären.
Nicht ohne Grund benutzt @stuntzi auf seinen Reisen Rasterkarten und keine Vektorkarten.
Um eine vernüftige Einschätzung von einen Weg zu machen, braucht man Geländeinformationen und die Wegkategorie.
Die Wegkategorie gibt es bei Garmin-Topokarten nicht.
In OSM gibt es Wegkategorien, Felix hat eine Möglichkeit gefunden diese Informationen mit viel Tricksen mit der openmtbmap auf Garmin-Geräten darzustellen.
Leider sind diese Infos in OSM größstenteils nicht erfasst, oder noch schlimmer falsch erfasst.
Wege, die ich ich nicht als Trail bezeichnen würde, sind teilweise mit S5 getaggt! :eek:
Mit solchen Daten würde ich kein Outdoorrouting machen.

@Tifftoff in Tübigen ist OSM schon sehr weit.
Das sieht in Rhein-Main ganz anders aus. Und leider auch in den meisten ländlichen Gebieten.
Ich befürworte und unterstütze aktiv OSM, aber man sollte die Lage realistisch einschätzen. Es gibt selbst in Deutschland sehr viele weisse Flecken.

Ray

P.s.: Der Vista HCx hat keinen Sirf3!
Und in den aktuellen 60CSx ist ein MTK-Chipsatz und kein Sirf3 mehr verbaut!
 
Zurück
Oben Unten