Garmisch-Gardasee zu zweit?

Rübezahl

Moonrider
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14. Oktober 2005
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Waren (Müritz)
Hey Leute.
ich und ein Freund haben in einer Kurzschluss Reaktion das wir im September die Alpenüberquerung wagen wollen. ich habe hier ein paar Randfragen die mir in den Themen die mir die Suchfunktion ausgespuckt hat, nicht beantwortet wurden.
1. ist es zu zweit machbar? Ohne Ortskundigen/bergführer? Habe immer nur von Reisegruppen gelesen. Als Mecklenburger ist das nicht gerade unser Terrain ;D
2.Wir sind beide mal aktiv gefahren, jedoch länger nicht mehr regelmäßig, kriegt man in 3 4 Monaten die Fitness wieder rauf
3. Ist die Strecke Hardtail tauglich?
4. Wie gut sind die Zeltoptionen und wie teuer etwa?

Ich weiß ihr habt die Fragen sicher schon oft gehört ;D aber Hilfe wäre trotzdem nett ;D
 
ich war jetzt zwar ganz kurz davor was verdammt ironisches zu schreiben aber gut, dann halt nicht....

du hast da ziemlich wenig info drin. welche alpenueberquerung? hast du ueberhaupt eine ahnung auf
wieviel wegen man von gap an den lago fahren kann? das geht von radweg bis taeglich 3000hm.
ohne die info was du da genau vorhast.....
zu 1. man kann sogar auch allein fahren, auch wenn das nichrt ganz optimal ist, wenn's dich brezelt.
etwas bergerfahrung schadet gerade in bezug auf wetter nicht. in der hoehe hast auch im sommer
schnell mal schneesturm.
zu 2. s.o.
zu 3. der alte heckmair ist damals auch mit dem ht gefahren. haengt also schwer davon ab, wo ihr fahren wollt.
zu 4. mit zelt hast ziemlich viel kram dabei. wuerd ich lassen. mit unterkunft musst bei moeglichst
billigen uebernachtungen einen fuffi pro tag rechnen.
 
du hast da ziemlich wenig info drin. welche alpenueberquerung? hast du ueberhaupt eine ahnung auf
wieviel wegen man von gap an den lago fahren kann? das geht von radweg bis taeglich 3000hm.
ohne die info was du da genau vorhast.....
zu 1. man kann sogar auch allein fahren, auch wenn das nichrt ganz optimal ist, wenn's dich brezelt.
etwas bergerfahrung schadet gerade in bezug auf wetter nicht. in der hoehe hast auch im sommer
schnell mal schneesturm.
zu 2. s.o.
zu 3. der alte heckmair ist damals auch mit dem ht gefahren. haengt also schwer davon ab, wo ihr fahren wollt.
zu 4. mit zelt hast ziemlich viel kram dabei. wuerd ich lassen. mit unterkunft musst bei moeglichst
billigen uebernachtungen einen fuffi pro tag rechnen.

Servus,

Hier ist sind mehr oder weniger alle deine Fragen beantwortet.

Zelt lass zuhause und Übernachte im Tal, da bekommst du die preiswerte Unterkünfte teilweise mit Halbpension und einem SUPER FRÜHSTÜCK!

Da gibt es noch mehr Infos dazu: Alpenüberquerung 08/13: Weiblich, Unsportlich & Raucherin sucht€¦
 
Zuletzt bearbeitet:
Die beiden oben (sind ja auch echte Transalpfüchse) haben eigtl. schon fast alles (und zudem absolut korrekt!) beschrieben. Insgesamt ist eine Alpenüberquerung keine Hexerei solange man sie seinem eigenen Fahrkönnen (Technik, v.a. bergab auf Trails!) und seinem Fitnesszustand (auch mental) entsprechend anpaßt. Mit ein bißchen Planung (und den unzähligen Tips hier im Forum) kommst du ganz sicher sicher rüber.
Was bezeichnest du als "aktiv gefahren"? Wenn du Radeln (in welcher Form auch immer) zumindest halbwegs kontinuierlich und mit einem über das Minimum an sportlichem Anspruch hinaus betrieben hast wirst du dich in 3-4 Monaten locker auf eine Transalp vorbereiten können. Ungewohnt wird für euch natürlich voraussichtlich sein, daß die Anstiege halt auch mal 2-3 Std am Stück sein können und man da natürlich anders dosiert fährt als in nem kupierten Gelände mit vllt. 5x 150 Hm Anstiegen. Entscheidend ist meistens gar nicht unbedingt die "super" Kondition sondern ob sich dein Hintern, dein Rücken (ggf. auch die Knie) mit der (zumeist eher ungewohnten) Dauerbelastung anfreunden können...... => go 4 it, ihr werdet es nicht bereuen (außer es schifft die ganze Woche :-))
 
Grüß Dich,

bin mit meinen 65 Jahren vergangenes Jahr vom Bodensee an den Gardasee gefahren. Orientiert habe ich mich an der Albrecht-Route. Sicher brauchst du eine gewisse Grundkonstitution, aber manchmal finde ich die im Forum beschriebenen Anforderungen etwas überzogen. Sicher ist, je besser du in Form bist, desto besser kannst du die landschaftlichen Highlights genießen. Hab Mut und gehe die Sache ganz entspannt an, di wirst sehen es lohnt sich.

Franz_fn
 
Hi!
Ich bin letztes Jahr mit meinem Kumpel gefahren. Ein Mix aus Albrecht, Joe und Heckmaier Route. Orientiert haben wir uns mit einem Fahrradnavi, auf dem die Route drauf war. Du begegnest unterwegs auch ständig Leuten die die gleiche oder eine ähnliche Route vor sich haben oder meist das gleiche Tagesziel am Abend. Verfahren wird man sich kaum.
Ich bin mit einem Hardtail gefahren und das war absolut kein Problem. Habe mir ein Rocky Mountain mit ner Reba-Gabel von nem Kumpel geliehen. Wichtiger als ein Fully ist, dass man fahren kann. Mir taten die Leute fast leid die wunderschöne Streckenabschnitte runterschieben mussten.
 
http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=587258&highlight=Lahmschnecken+AX

Viel Spaß beim Lesen!
Und das Zelt lass daheim!

Gruß Lahmschnecke
@Hofbiker: Zu Deinem Link: Wir "Normalos" haben nicht mehrere Personal Coaches für jeden Trainingsteil, wir bekommen auch nicht das Top-MTB gestellt. Wir müsssen allein durch jede Formkrise und kämpfen immer allein gegen den eigenen Schweinehund - und haben es trotz fortgeschrittenem Alter und altersbedingter Wehwehchen geschafft unseren Rucksack alleine zu tragen. Denke Rübezahl schafft das auch locker.
 
Gruß Lahmschnecke
@Hofbiker: Zu Deinem Link: Wir "Normalos" haben nicht mehrere Personal Coaches für jeden Trainingsteil, wir bekommen auch nicht das Top-MTB gestellt. Wir müsssen allein durch jede Formkrise und kämpfen immer allein gegen den eigenen Schweinehund - und haben es trotz fortgeschrittenem Alter und altersbedingter Wehwehchen geschafft unseren Rucksack alleine zu tragen. Denke Rübezahl schafft das auch locker.

Hey ;-))

ich als ihr Freund kann dir versicheren dass sie nicht für jede Trainingslage einen passenden Personal Coach hat. Schön wär's :D

Torsten ihr Radtrainer wohnt knapp 100 km entfernt von ihr. Die beiden telefonieren 1x wöchentl. er schreibt Trainingspläne, gibt Tipps und Ratschläge. Gesehen haben die sich bisher 1 x beim 1. Leistungstest. Das klingt zwar voll exklusiv ist es aber glaub ich gar nicht. Der schreibt auch für andere Menschen Trainingspläne. Mit Sicherheit freut er sich wenn du dich bei ihm meldest. ;)

Athletiktraining mit Katrin und Matthias kann jeder mitmachen - ist ne öffentliche Veranstaltung. Kostet 7 Öcken pro Sitzung. Den Schweinehund da jede Woche hinzugehen oder sogar mehrmals macht Britta mit sich selbst aus. Und ich kann dir versichern: das ist alles andere als ne lockere Abendveranstaltung - richtig hart ist das!

Zum Top-MTB: Naja... hat sich halt angeboten. Zufälligerweise ist es das gleiche Modell wie mein 2. Bike mit dem Britta seit Start der Aktion trainiert und der Händler (wir sind befreundet und es ist sein Spendenbeitrag zur Aktion) hat sich angeboten für die Veranstaltung eines springen zu lassen. Wird ja versteigert für den guten Zweck.

Trägt irgendwer Britta's Rucksack? Muss ich sie mal fragen... isch weiß davon nämlisch noch goar nix :cool:

Fazit: Nix Trainerstab und elitärer Unfug... ist alles greifbar und für jeden "Normalo" bezahlbar und machbar.

Baba
 
http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=587258&highlight=Lahmschnecken+AX

Viel Spaß beim Lesen!
Und das Zelt lass daheim!

Gruß Lahmschnecke
@Hofbiker: Zu Deinem Link: Wir "Normalos" haben nicht mehrere Personal Coaches für jeden Trainingsteil, wir bekommen auch nicht das Top-MTB gestellt.

Wir müsssen allein durch jede Formkrise und kämpfen immer allein gegen den eigenen Schweinehund - und haben es trotz fortgeschrittenem Alter und altersbedingter Wehwehchen geschafft unseren Rucksack alleine zu tragen. Denke Rübezahl schafft das auch locker.

Servus Lahmschnecke,

Da magst du im großen und ganzen recht haben.
Nachträglich möchte ich dir für deinen tollen Bericht nochmals gratulieren, der stimmt mich schon wieder für den diesjährigen AX ein! :daumen: :daumen:
Auch ich hatte mir die ganze Kraft, Ausdauer und die div. AX ohne einen Coach oder Guide selber hart erarbeitet.
Ich habe meinen 1. AX komplett selber geplant und auch alleine durchgezogen. Mittlerweile mache ich jedes Jahr einen 7 Tages AX oder auch Short AX mit bis zu 4 Tagen. Den Rucksack nimmt mir auch keiner ab, da ich alles ohne Begleitfahrzeug mache bzw organisiere. Daher habe ich auch immer ein minimal gepackten Rucksack dabei und suche mir die Unterkünfte immer mit Wäscheservice aus!
 
Zuletzt bearbeitet:
@ hofbiker: Galt ja nicht für Dich :) , nichts für ungut!

@ baba: Ich sach nix mehr, kann sich ja jeder selber ein Bild machen. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, das niemand eine Trainerstab, Coaches o.ä. braucht um fit für einen AX zu werden. Chaqu´un á son gôut.

Mal wieder zum eigentlichen Thema:
@ rübezahl, welche Strecke habt Ihr denn geplant, oder seid Ihr noch am zusammenstellen? Bis September habt Ihr ja noch gut Zeit, an Fitness und Tourverlauf zu arbeiten. Ich möchte noch eine Anmerkung von dede unterstreichen: Die Gewöhnung des Hinterns an lange Touren und des Rückens und der Schultern an den doch schweren Rucksack. Halte ich auch für einen wichtigen Punkt.
 
@ hofbiker: Galt ja nicht für Dich :) , nichts für ungut! das habe ich auch so verstanden!

@ baba: Ich sach nix mehr, kann sich ja jeder selber ein Bild machen. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, das niemand eine Trainerstab, Coaches o.ä. braucht um fit für einen AX zu werden. Chaqu´un á son gôut.

Mal wieder zum eigentlichen Thema:
@ rübezahl, welche Strecke habt Ihr denn geplant, oder seid Ihr noch am zusammenstellen? Bis September habt Ihr ja noch gut Zeit, an Fitness und Tourverlauf zu arbeiten. Ich möchte noch eine Anmerkung von dede unterstreichen: Die Gewöhnung des Hinterns an lange Touren und des Rückens und der Schultern an den doch schweren Rucksack. Halte ich auch für einen wichtigen Punkt.

Das sind wichtige Punkte die Lahmschnecke erwähnt hat, gerade das Gewicht vom Rucksack wird vielfach unterschätzt!
 
Zuletzt bearbeitet:
@ baba: Ich sach nix mehr, kann sich ja jeder selber ein Bild machen. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, das niemand eine Trainerstab, Coaches o.ä. braucht um fit für einen AX zu werden. Chaqu´un á son gôut.
Hab den Thread von Britta gerade gelesen. Als Kettenraucherin, die jahrelang keinen Sport gemacht hat und bei Kondition 0 anfängt, finde ich es sehr ambitioniert, von heut' auf morgen mit dem Rauchen Schluss zu machen und innerhalb von 6 Monaten die Kondition, Fahrtechnik und Power (körperlich und mental) aufzubauen, um keine leichte Route über die Alpen zu fahren. Ohne professionelle Hilfe, eigene Ausdauer und Geduld dürfte das kaum zu machen sein. Wenn sie das schafft, finde ich die Leistung super. Und der dahinter stehende Zweck, für Typisierungen zu werben, ist auch aller Ehren wert. just my two... :)
 
Hey Leute, erstmal Dank für vielen hilfreichen Antworten :). Eine genaue Route haben wir noch nicht, da wir ja garnicht wussten ob wir es überhaupt probieren sollten (Geld wird wohl das größte Problem). Die Tour sollte aber wirklich eine der leichteren sein, auch gerne ein paar km mehr wenn dafür die Hm weniger werden.
 
Also wir haben uns jetzt dazu entschieden ganz klassisch die Albrecht Route zu fahren (http://www.transalp.info/albrecht-route/)
Hat jemand erfahrung mit preiswerten Herbergen auf dieser Route und muss man vorher buchen oder ist Anfang/Mitte September auch mal ein Zimmer Frei? Jugendherbergen wären klasse, komfort egal.

Um diese Zeit brauchst du sicherlich nicht mehr reservieren, aber sicherheitshalber nachfragen ob die Betriebe noch geöffnet sind.

Die Unterkünfte was Albi vorschlägt sind in großteils in Ordnung.
Vielleicht übernachtest du nicht in Sta. Maria sondern im Hirschen in Tschierv, dafür kannst du am nächsten Tag von oben her ins VAL MORA einfahren, damit sparst du dir einige Höhenmeter, der Anstieg zum Passo Verva ist am Abend auch noch eine herausforderung. Auch das Tageslicht im September nicht mehr so lange wie im Frühjahr
 
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Also wir haben uns jetzt dazu entschieden ganz klassisch die Albrecht Route zu fahren (http://www.transalp.info/albrecht-route/)
Hat jemand erfahrung mit preiswerten Herbergen auf dieser Route und muss man vorher buchen oder ist Anfang/Mitte September auch mal ein Zimmer Frei? Jugendherbergen wären klasse, komfort egal.

Nachdem Ihr keine Erfahrungen mit einem AX habt und euch doch eine nicht leichte Tour ausgesucht habt, würde ich empfehlen das Ihr euch vielleicht die eine oder andere Ausweichetape aussucht, fall es mit dem Wetter oder der Kondi (seit Ihr schon mal 2000hm am Tag mit Rucksack gefahren?) nicht so klappt. Ein Bekannter hat vor seiner ersten Tour zu Hause schon mit 6 kg-Rucksack trainiert um ein Gefühl zu bekommen.

Gruß
Denzinger
 
Also wir haben uns jetzt dazu entschieden ganz klassisch die Albrecht Route zu fahren (http://www.transalp.info/albrecht-route/)
Die finde ich äußerst unglücklich wenn du eh Sorgen hast das es klappt. Bei der Albrecht Route MUSST du über die Pässe. Kein Bus, kein Alternativweg im Tal. Die Wahrscheinlichkeit ist groß das so etwas schief geht.

Fährt man dagegen an der Via Claudia, so kann man schöne hohe Übergänge und Wege einplanen (Uina, Vigiljoch, Kalterer Höhenwege...) und wenn man Probleme hat fährt man im Tal, nimmt den Postbus oder die Vinschgaubahn und kann am nächsten Tag normal weiter machen.
 
Es ist echt schwer, hier eine Empfehlung zu geben. Bei meinem ersten selbst geplanten AlpenX bin ich über's Niederjoch. Meine Fitness war damals ganz ok, im Vergleich zu heute aber eher mangelhaft. Geschafft hab ich's trotzdem. Ich kenne mich aber in den Alpen einigermaßen aus und bin schon immer gerne mit dem MTB gefahren.

Wie es bei euch aussieht, kann man nicht wirklich beurteilen. Meine Meinung zu dem Thema ist:


  • Je besser die Fitness, desto weniger müsst ihr euch quälen.
  • Je mehr Gepäck, desto mehr werdet ihr fluchen.
  • Je mehr Berg- und MTB-Erfahrung, desto geringer das Risiko.
  • Du kannst alles auch mit dem Hardtail fahren, ist nur anstrengender und unbequemer.
  • Zeltplätze sind nicht wesentlich billiger als günstige Pensionen im Tal.
  • Übernachtungen kann man schon ab 25 EUR pro Person bekommen, wenn man sucht.
  • In der Hauptsaison (Ferienzeit) ist es schwieriger, ein Zimmer zu bekommen.
  • Testet vorher euere Skills und Fitness bei einer harten MTB-Tour an einem richtigen (!) Berg!
  • Es gibt tonnenweise Berichte, Bilder und Videos über Transalps im Internet. Arbeitet euch da durch, damit ihr ein Bild davon bekommt, worauf ihr euch einlasst!
  • Versucht es einfach! Wenn ihr euch gut vorbereitet, vernünftig verhaltet und nicht reinstresst, stehen die Chancen gut, dass ihr es schafft. Auch auf der Albrecht-Route.
Wer zu viele Bedenken hat, wird seine Bude nie verlassen und viel versäumen. Bereitet euch sorgfältig vor und zieht es durch! Viel Glück und viel Spaß dabei! Das erste Mal ist immer ein unglaubliches Abenteuer.
 
Es ist echt schwer, hier eine Empfehlung zu geben. Bei meinem ersten selbst geplanten AlpenX bin ich über's Niederjoch. Meine Fitness war damals ganz ok, im Vergleich zu heute aber eher mangelhaft. Geschafft hab ich's trotzdem. Ich kenne mich aber in den Alpen einigermaßen aus und bin schon immer gerne mit dem MTB gefahren.

Wie es bei euch aussieht, kann man nicht wirklich beurteilen. Meine Meinung zu dem Thema ist:


  • Je besser die Fitness, desto weniger müsst ihr euch quälen.
  • Je mehr Gepäck, desto mehr werdet ihr fluchen.
  • Je mehr Berg- und MTB-Erfahrung, desto geringer das Risiko.
  • Du kannst alles auch mit dem Hardtail fahren, ist nur anstrengender und unbequemer.
  • Zeltplätze sind nicht wesentlich billiger als günstige Pensionen im Tal.
  • Übernachtungen kann man schon ab 25 EUR pro Person bekommen, wenn man sucht.
  • In der Hauptsaison (Ferienzeit) ist es schwieriger, ein Zimmer zu bekommen.
  • Testet vorher euere Skills und Fitness bei einer harten MTB-Tour an einem richtigen (!) Berg!
  • Es gibt tonnenweise Berichte, Bilder und Videos über Transalps im Internet. Arbeitet euch da durch, damit ihr ein Bild davon bekommt, worauf ihr euch einlasst!
  • Versucht es einfach! Wenn ihr euch gut vorbereitet, vernünftig verhaltet und nicht reinstresst, stehen die Chancen gut, dass ihr es schafft. Auch auf der Albrecht-Route.
Wer zu viele Bedenken hat, wird seine Bude nie verlassen und viel versäumen. Bereitet euch sorgfältig vor und zieht es durch! Viel Glück und viel Spaß dabei! Das erste Mal ist immer ein unglaubliches Abenteuer.


Super!! Hier ist auch wirklich alles geasgt!
 
:daumen::daumen: Hohe Suchtgefahr, ganz hohe Suchtgefahr :) !

Ansonsten ist der Gletschersau nichts hinzuzufügen, er weiß wovon er redet.

Der AX kann wie ein Virus ausbrechen! :daumen::daumen:

und wenn der erste auf eigene Faust gemeistert ist, du dein Ziel erreicht hast,
jumping.gif
beginnt sofort die Planung für den nächsten! :confused:
 
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