Einen etwas ernüchternden Downhill World Cup-Auftakt dürften wohl Aaron Gwin-Fans am vergangenen Wochenende erlebt haben. Erst überraschte Gwin am Samstag mit einem Quali-Ergebnis jenseits der Top 10, dann setzte er dem Ganzen noch eins drauf und verlor im Finale weitere sechs Plätze, um sich letzten Endes mit Platz 20 abfinden zu müssen. Ein gefundenes Fressen für jene, die dem Wechsel Gwins von Trek zu Specialized ohnehin schon skeptisch gegenüberstanden.
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