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Jeder hat da seine eigenen Vorlieben und findet seinen eigenen Kompromiss aus Bike-Tauglichkeit und Wanderschuh. Bei meinen Touren ist der Trageanteil im Vergleich zur Zeit im Sattel relativ gering. Daher meine Auswahl. Der Vergleich Approachschuh-Turnschuh hinkt ein wenig.
Ob Sinnlos oder nicht ist glaub ich jedem selbst überlassen. Es scheint ja einen Markt dafür zu geben !? Das Thema wurde in diversen Foren schon totdiskutiert. Das will glaub ich wirklich keiner mehr lesen. Ich mach mir die Mühe und gebe Empfehlungen für Leute die ggfls. ähnliche Anforderungen haben wie ich und du kommst mit wirklich plumpen Aussagen daher.
Bei meinen Touren ist der Trageanteil im Vergleich zur Zeit im Sattel relativ gering.
Ich mach mir die Mühe und gebe Empfehlungen für Leute die ggfls. ähnliche Anforderungen haben wie ich und du kommst mit wirklich plumpen Aussagen daher.
nutzt ja nur, wenn das wasser nicht von woanders reinkann. was hab ich vom goreschuh, der meist doch wärmer (und teurer) ist als einer ohne, wenn die suppe von der regenhose, die ein paar cm oberhalb aufhört übern haxen in den schuh reinrinnt? außer dass das wasser nicht im selben zustand rauskann aus dem schuh? gegen taunasse (ja nicht zu hohe) wiesen ok.
nur was machts bei so einem sauweda am berg. ?
Die funktionieren dann aber auch nur mit langer Regenhose, sonst läuft es am Bein in den Strumpfschaft rein, aber nicht wieder raus, oder?was ich echt empfehlen kann sind wasserdichte Socken.
Dafür beobachte ich in leichtem Gelände, wenn überhaupt als Gelände zu bezeichnen, das Gegenteil. Da wundere ich mich immer wieder mit was für Betonbotten manche Leute rumlaufen wo ich teilweise barfuß gehe.Das wird seit 20 Jahren immer mehr.
Die funktionieren dann aber auch nur mit langer Regenhose, sonst läuft es am Bein in den Strumpfschaft rein, aber nicht wieder raus, oder?
Ich habe mir jetzt auch welche bestellt - nachdem die immer nicht lieferbar waren wenn ich welche bestellen wollte.
Danke für diese Testberichte. So kann ich mir schon leichter ein Bild machen. Zum Thema niedrige Schuhe am Berg: hohe ziehe ich eigentlich auch bei Wanderungen nur an, wenn es echt geröllig wird. Ansonsten sind wir (zu Fuß) eher leicht und schnell unterwegs. Da ist der Salomon Speedcross erste Wahl. Am Bike geht der natürlich wegen der Sohle nicht... Aber warum soll ich da einen warmen, schweren hohen Schuh nehmen? 5.10 Flat sind wiederum am Pedal super, aber unglaublich rutschig im Gras und bei Nässe...
Entscheidung ist ja echt nicht leicht, da ich je einen Schuh für Klick und einen für Flat suche. Wobei ich aber eh 99% Klick fahre auch in sehr schwierigem Gelände. Bin sozusagen damit aufgewachsen.
Hat wer einen Tipp für wirklich bergtauglich (Gehen) inkl. Klick?
der Tipp ist gut - ich bin da Kunde seit fast der ersten Stunde. Ham immer wieder klasse Sachen im Angebot zu oft sensationellen Preisen.Falls jemand neue Schuhe für die Radltragesaison braucht:
hier gibts grad einen ziemlich guten Kurs für die 5.10 Guide Tennie in allen möglichen Varianten (Angebot noch 20h gültig)
(nein, ich mag keine Werbung machen, nur ein Schnäppchen teilen)
Schaut gut aus, vor allem der Geröllschutz ist nicht nur vorne. Wie lange hält der jetzt schon bei dir? Und, er sieht etwas warm aus...wie empfindest du das?nach weiteren Erfahrungen - ich bleibe dabei - für meinen geschmack für das technische BBS ein absoluter Top-Schuh ist udn bleibt der Five Ten Camp Four Mid. Top Grip auf dem Pedal, Top Grip auf losem und rutschigem Untergrund. Geht sich auch über längere Tragestrecken und mit ordentlich Gewicht auf den Schultern angenehm.
Kommt kein Wasser rein, wenn Du mal in eine Pfütze oder ein Bächlein trittst, hat einen Knöchenschutz, da ein knöchenhoher schuh, was mir wichtig ist - verleiht auch mehr Stabilität in technischem Gelände und auch Zehenschutz.
warm ist er schon ein Bisschen, deshalb habe ich mir schon für Touren, bei denen ich weniger gehen muss, die nicht in so felsigem gelände und gerade auch für warmes Wetter dieses Frühjahr noch den Adidas terrex Trailcross SL besorgt. Bin ich auch mit zufrieden, der ist leichter, ist top klimatisiert. Aber nicht ganz so griffig auf dem Pedal, aber immer noch recht gut. Klaren Vorteile beim gehen auf rutschigem Untergrund z. B. auch steilen Grashängen hat der Canp Four.Schaut gut aus, vor allem der Geröllschutz ist nicht nur vorne. Wie lange hält der jetzt schon bei dir? Und, er sieht etwas warm aus...wie empfindest du das?
Danke für den Tipp @weisser_rausch, werde mir den Schuh mal ansehen. Da ich den Scarpa Zen schon habe und damit beim Gehen gut klarkomme (einen knöchelhohen Schuh möchte ich aus mehreren Gründen ausdrücklicg im Moment nicht), würde ich's gern erstmal damit versuchen. Ist hier jd, der ihn geht/fährt und eine Plattformpedale dazu empfiehlt? Oder hat der Schuh darauf einfach zu schlechten Grip?nach weiteren Erfahrungen - ich bleibe dabei - für meinen geschmack für das technische BBS ein absoluter Top-Schuh ist udn bleibt der Five Ten Camp Four Mid. Top Grip auf dem Pedal, Top Grip auf losem und rutschigem Untergrund. Geht sich auch über längere Tragestrecken und mit ordentlich Gewicht auf den Schultern angenehm.
Kommt kein Wasser rein, wenn Du mal in eine Pfütze oder ein Bächlein trittst, hat einen Knöchenschutz, da ein knöchenhoher schuh, was mir wichtig ist - verleiht auch mehr Stabilität in technischem Gelände und auch Zehenschutz.
Die habe ich mir jetzt auch mal gekauft. Bin gespannt ob sie länger als ein Jahr halten.... die la Sportiva Boulder Mid Sohle war leider viel zu schnell durch...Schaut gut aus, vor allem der Geröllschutz ist nicht nur vorne. Wie lange hält der jetzt schon bei dir? Und, er sieht etwas warm aus...wie empfindest du das?
Die habe ich mir jetzt auch mal gekauft. Bin gespannt ob sie länger als ein Jahr halten.... die la Sportiva Boulder Mid Sohle war leider viel zu schnell durch...
Grüße
Dennis