Gibts noch umweltbewusste MTBler?

Stinkender Drecksdiesel:kotz:
Umweltsünder:mad:

kannst mir ja gerne ein neues Auto kaufen..... :-)

habe das Auto Juni 2005 nagelneu gekauft (Fabrikneu) da hat noch keiner geredet wegen CO2 und Filter und Fahrverbote etc da war ein Diesel sogar recht "in" wegen weniger Verbrauch etc...

Denkst du nicht das es mich am meisten aufregt das ich jetzt ein Auto habe das erst 5 Jahre alt ist, ich mir mühsam erspart habe und abgestottert habe, ich ab 2012 nimmer nach Stuttgart fahren kann (jetzt schon nimmer in viele andere Städte) und der wiederverkaufswert nurnoch ein Verkauf ins Ausland zulässt (denen isses sch*** egal was in die Luft geblasen wird)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gehöre zum Glück zu den MTB`lern, die sich, wenn überhaupt nur mit Leuten zum Biken treffen, die in einem sehr überschaubaren Entfernungs-Umkreis leben, somit ist es absolut selbstverständlich, dass alle Beteiligten zum Treffpunkt mit dem Bike kommen. Und bis etwa 10km ist alles andere auch nur lächerlich. Wer für 5km ein Auto braucht, soll schön zu Hause bleiben und über die Anmeldung im Schachclub nachdenken.
Dennoch gibt es im Gesamtaspekt "Mountainbiken und Umweltbewusstsein" noch einige andere Gesichtspunkte, die mich viel mehr ankotzen, als ein paar Wichtigtuer, die erst mit dem Auto 4 km zum Treffpunkt fahren und dann das Auspacken ihrer Nobelbikes für jeden Passanten besonders wirksam zelebrieren. Zum Beispiel nervt mich jede auf Waldwegen liegende Verpackung von Energieriegeln oder Gels viel mehr als ein paar Auto-Junkies. (Ja, auch Wanderer hinterlassen Müll in der Pampa) Genauso kriege ich Plaque, wenn irgendwelche pubertierenden Hohlköpfe mit Pickel, Schaufel und anderen Grabewerkzeugen irgendwo in der Wildnis wahllos anfangen, Löcher oder Rampren zu buddeln, ohne dass so etwas vorher mit der örtlichen Forst-Verwaltung bequatscht wurde. Und da gibt es wirklich kein Argument, dass die Biker in Schutz nehmen bzw. auf eine Stufe mit Wanderern stellen könnte. Ich habe zumindest noch nie einen Wanderer gesehen, der eine Hacke mitnahm, um sich seinen eigenen Weg durch die Wald zu graben, weil der vorhandene Weg nicht cool genug war...
Gruß NR
 
Genauso kriege ich Plaque, wenn irgendwelche pubertierenden Hohlköpfe mit Pickel, Schaufel und anderen Grabewerkzeugen irgendwo in der Wildnis wahllos anfangen, Löcher oder Rampren zu buddeln, ohne dass so etwas vorher mit der örtlichen Forst-Verwaltung bequatscht wurde. Und da gibt es wirklich kein Argument, dass die Biker in Schutz nehmen bzw. auf eine Stufe mit Wanderern stellen könnte. Ich habe zumindest noch nie einen Wanderer gesehen, der eine Hacke mitnahm, um sich seinen eigenen Weg durch die Wald zu graben, weil der vorhandene Weg nicht cool genug war...
Gruß NR

Was sollen die Jungs deiner Ansicht nach denn machen, wenn der nächste Bikepark 200Km entfernt ist und es in der Umgebung keine Angebote für DH/FR Biker gibt?
Sicherlich kann das ein CC/Touren Biker schlecht verstehen, doch wenn man ein DH Bike besitzt, möchte man nicht nur einmal im Jahr mit dem Bike im Bikepark springen können.
Wenn sich die Förster/Jäger/Behörden in dem Gebiet querstellen, gibt es eigl. keine andere Möglichkeit.

Die Wanderer sitzen natührlich nicht mit Hacke und Schaufel im wald...Für die wird sowas selbstverständlich von der Stadt übernommen.
Brücken, Treppen, Bänke, Hütten, Aussichtsplattformen, Parkplätze an Waldrändern...Für sowas müssen auch Maschienen in den Wald, welche den Boden verdichten und vieles beschädigen ;)

Gruß
 
Was sollen die Jungs deiner Ansicht nach denn machen, wenn der nächste Bikepark 200Km entfernt ist und es in der Umgebung keine Angebote für DH/FR Biker gibt?
Sicherlich kann das ein CC/Touren Biker schlecht verstehen, doch wenn man ein DH Bike besitzt, möchte man nicht nur einmal im Jahr mit dem Bike im Bikepark springen können.
Wenn sich die Förster/Jäger/Behörden in dem Gebiet querstellen, gibt es eigl. keine andere Möglichkeit.


Gruß
Tja, was soll ich dazu sagen? Pech gehabt, liebe Downhiller. Sucht Euch ne andere Sportart. Aber in den Wald zu gehen und sich ohne Genehmigung einen eigenen Bikepark zu graben, ist eben auch nicht der richtige Weg. Dieses Thema wurde ja hier im Forum schon des öfteren aufgegriffen und meine Meinung dazu schon vielfach aufs Übelste mit Beschimpfungen und Beleidigungen (besonders von den ach so toleranten Downhillern und Freeridern) kommentiert. Aber ich bleibe dabei: ohne Genehmigung bzw. vorherige Absprachen geht nix.
Und diese fadenscheinigen Argumente, wonach irgendwelche Baufahrzeuge, die in Wald und Flur Wege anlegen, ebenfalls Beschädigungen hervorrufen, kann ich da beim besten Willen nicht gelten lassen. Bevor eine Baufirma ihre Gerätschaften in den Wald verfrachtet, sind jahrelange Planungen, Genehmigungsverfahren und was weiss ich für Prozeduren durchlaufen worden. Und davon kann bei selbsternannten Trail-Bauern beim besten Willen keine Rede sein.
Gruß NR
 
Hallo Leute,

ich fahre seit ca. 10 Jahren MTB, davor bin ich Rennrad gefahren. Mittlerweile fahre ich leider nur noch wenig, auch reizt mich die Umgebung an meinem Wohnort nicht besonders. Um dennoch interessante Strecken zu fahren, nehme ich an einigen CTFs bis 60 km Entfernung teil. Ich fahre einen sparsamen Diesel mit DPF. Trotzdem finde ich es nicht schön mit dem Auto zu den Strecken zu fahren, meine Freizeit und entsprechend mein Konditionsstand lassen aber keine weite Anreise mit dem Bike zu.
Fahrten zum Bäcker etc. werden mit dem Bike erledigt.
Wenn ich eine Tour fahre nehme ich meinen Müll immer wieder mit, wenn keine Mülleimer da sind. Fahrradteile versuche ich nach Möglichkeit weiter zu verwenden, auch wenn Erstzteile teilweise teurer sind, als komplette neue Komponenten.

Neulich bei einer CTF in Essen habe ich was sehr seltsames gesehen.
Auf dem Parkplatz nach der Veranstaltung ließ ein Mountainbiker den Motor seines Autos laufen, während er sich umzog und das Bike verstaute. Es war gutes Wetter und die Autos standen mehrere Stunden in der Sonne. Die Klimaanlage lief auf vollen Touren. Meiner Meinung nach war das keine sinnvolle Aktion. Jeder kann und sollte persönlich abwägen was für ihn Sinn macht, aber ein bißchen sollte doch jeder nachdenken bevor er handelt.

Trotz allem sollte man auch Spaß haben können und eine Balance finden.
 
Tja, was soll ich dazu sagen? Pech gehabt, liebe Downhiller. Sucht Euch ne andere Sportart. Aber in den Wald zu gehen und sich ohne Genehmigung einen eigenen Bikepark zu graben, ist eben auch nicht der richtige Weg. Dieses Thema wurde ja hier im Forum schon des öfteren aufgegriffen und meine Meinung dazu schon vielfach aufs Übelste mit Beschimpfungen und Beleidigungen (besonders von den ach so toleranten Downhillern und Freeridern) kommentiert. Aber ich bleibe dabei: ohne Genehmigung bzw. vorherige Absprachen geht nix.
Und diese fadenscheinigen Argumente, wonach irgendwelche Baufahrzeuge, die in Wald und Flur Wege anlegen, ebenfalls Beschädigungen hervorrufen, kann ich da beim besten Willen nicht gelten lassen. Bevor eine Baufirma ihre Gerätschaften in den Wald verfrachtet, sind jahrelange Planungen, Genehmigungsverfahren und was weiss ich für Prozeduren durchlaufen worden. Und davon kann bei selbsternannten Trail-Bauern beim besten Willen keine Rede sein.
Gruß NR

Finde ich schon sehr schade, dass so wenig Verständnis aus den eigenen Reihen kommt.
Für viele andere Sportarten werden sehr große Flächen bearbeitet, auch wenn es nicht immer Waldgebiete sind.
Wenn dann ein kleiner 1m breiter Weg in einem Wald entsteht denken manche schon fast, dass das Gebiet für die Ewigkeit geschädigt ist, wie bei einer Atomkatastrophe.
Wenn solche Wege 2-3 Jahre nicht mehr befahren werden kann man den Weg kaum noch erahnen.

Was meinst du denn wenn eine Baufirma im Wald einen Trail baut für Schäden entstehen?
Die brauchen für ihre Maschienen Wege um zum Arbeitsort zu kommen, dafür müsste evtl. ein neuer Forstweg entstehen.
Bäume werden gefällt und der Boden stark bearbeitet.

Wenn sich Kids einen kleinen Weg mit ein paar Kickern bauen entsteht weit weniger schaden.
Es werden keine Maschienen verwendet, keine Bäume gefällt und die Umgebung bleit unberührt.

Ich denke dir liegt was an deiner Umwelt?
Aber die Tatsache wenn es eine Firma macht und die Behörden dort hinter stehen, lässt dich blind werden?

Gruß
 
Ich denke dir liegt was an deiner Umwelt?
Aber die Tatsache wenn es eine Firma macht und die Behörden dort hinter stehen, lässt dich blind werden?

Gruß

Politische Diskussionen erachte ich hier als nicht besonders zielführend. Es ist schade, dass man in diesem Zusammenhang immer wieder den selben kindischen, aber offenbar notwendigen Aspekt ins Feld führen muss, aber es bleibt mir leider wieder mal nichts andres übrig: Stell Dir vor, jeder geht in den Wald und macht sich seinen Weg so, wie er es gerade aus einer Laune raus für richtig hält...
Dann versinken wir irgendwann in demselben Chaos, wie es die meisten asiatischen und afrikanischen Länder seit 100 Jahren tun.
Ich erachte hier die Einhaltung von gewissen Grundregeln als unabdingbar. Dass man die Beschädigung eines Bulldozers nicht gleichsetzen kann mit den Spuren von ein paar Schaufeln und ein paar MTB-Reifen, ist mir auch klar. Nur geht es wie so oft eben um Prinzipien. Und wenn jemand einen Bikepark bauen will, egal wie groß dieser werden soll, muss er eben im Vorfeld die richtigen Schritte einleiten. Dazu gehören amtliche Genehmigungen wie für alles andere auch.
Um das zu kapieren, muss man kein intoleranter Spiesser sein, sondern genau das, was in meiner Signatur steht: Umweltfreund.
Und glaub mir eins, ich bin weit weg davon, ein militanter Umweltschützer zu sein, der blind alles nachbrabbelt, was im Monatsheft der Greenpeace steht. Ich gehe lediglich mit einer Portion gesundem Menschenverstand und offenen Augen für meine Umwelt an die Sache ran.
Gruß NR
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicherlich machen die Regelungen einen Sinn und grenzen Schäden usw ein, das finde ich auch ganz richtig so.
Doch sollte es nicht ganz so eng gesehen werden, kleine kinder wollen im Wald auch Buden bauen und etwas Buddeln, sowas sollte nicht so eng gesehen werden.
Auch bei kleinen MTB Strecken, wo auf die Natur geachtet wird und ein gesundes Verhalten der Bauer/Fahrer gezeigt wird, sollte meiner Meinung nach gedultet werden.

Ich selbst mag die Natur sehr, trotzdem baue ich etwas im Wald.
Löcher die ich zum bauen von Kickern buddel schütte ich wieder zu und Bäume sind tabu, genau wie Müll.
Allgemein sind das wirklich keine Schäden...die Plattgefahrenen Brennesseln wachsen wenn die Strecke aufgegeben wird in einem Sommer wieder nach.

Wenn jetzt ein ganzer Hang bearbeitet wird, Bäume beschädigt oder gefällt werden ist das eine ganz andere Sache.
Man kann auch die Leute die Strecken bauen nicht auf einen Haufen werfen.

Gruß
 
kannst mir ja gerne ein neues Auto kaufen..... :-)

habe das Auto Juni 2005 nagelneu gekauft (Fabrikneu) da hat noch keiner geredet wegen CO2 und Filter und Fahrverbote etc da war ein Diesel sogar recht "in" wegen weniger Verbrauch etc...

Denkst du nicht das es mich am meisten aufregt das ich jetzt ein Auto habe das erst 5 Jahre alt ist, ich mir mühsam erspart habe und abgestottert habe, ich ab 2012 nimmer nach Stuttgart fahren kann (jetzt schon nimmer in viele andere Städte) und der wiederverkaufswert nurnoch ein Verkauf ins Ausland zulässt (denen isses sch*** egal was in die Luft geblasen wird)

Ich gebe doch auch nur meinen Senf ab - sonst hätte ich ja keine Dahseinsberechtigung;)

Was erwartest du, wenn die Typeneinteilung der Finanzminister macht - der kann rechnen:ka:

Meines ist 20 Jahre alt und hat ne grüne Plakette bekommen:lol:
Sonst wäre es auch der Abwrackprämie zum Opfer gefallen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@NR: *sign

es gibt IMMER den Legalen, mit Behörden oder Forstmenschen in der Umgebung(muss nich vor der Haustür sein, ein paar km hin oder her sollt nix ausmachen...) abgesprochenen Weg(da ihr @wildsau auf die Natur achtet und relativ Vernünftig seid, sollt es mit gesundem Menschenverstand doch möglich sein, die Leut bei euch davon zu überzeugen, sowas offiziell zu dulden :-/). Auf frei Schnauze los zu ziehen und was zu bauen wäre ja im Grunde nicht schlimm, wenn es einer macht, nur: macht es einer, machen es alle: "die dürfen des, dann dürfen wir das auch, denn deren Strecke is zu weit weg/nich toll genug".

Btt: Mit dem Auto(welches ich verscherbelt hab, braucht man in Stuggi nicht) waren Anfahrten über 10-15km erst dran, wobei einen der Schweinehund im Inneren auch schon bei 5km zum Autoschlüssel treibt...
Wenn die Anfahrt Ekelhaft oder über 15km is, fahr ich mit der (S-)Bahn.
 
Zuletzt bearbeitet:
@NobbyRalph: Aus deinem Nick könnte man schließen, daß du nicht die umweltfreundlichen Reifen aus Finnland, sondern den Schwalbe-****** aus Fernost fährst. :eek:

Inzwischen sind Alle auf den "Nach uns die Sintflut"-Zug aufgesprungen, weil die Rechnung immer zu spät kommt und immer die Allgemeinheit die Zeche zahlt. Da macht der eine oder andere umweltbewusste Radfahrer auch keinen Unterschied mehr. In der Politik gilt Kompetenz als Bedrohung und Idealismus als Krankheit.
 
Also einfach so im Wald rumbuddeln und irgendwas anlegen finde ich auch daneben......gehört ja immerhin jemandem der Boden und wenn jeder macht was er will dann herrscht Anarchie.....auch umwelttechnisch ist das nicht so das wahre....
 
Nokian ist dem Gesetzgeber mindestens 10 Jahre voraus, was die Reduktion von als krebserregend geltenden polyaromatischen Kohlenwasserstoffverbindungen im Reifen angeht. Und selbst wenn eine demenstprechende EU-Richtlinie kommt - die meisten europäischen Reifenhersteller produzieren außerhalb der EU.
Über die Qualität von Nokian-Reifen kann ich mich übrigens auch nicht beklagen. :)
 
Umweltbewußt?
Ist mir egal. Ich habe kein Auto. Wenn ich mich mal wieder in so einen Blechkasten quetschen muss, kriege ich Platzangst. Fühle mich wie im Knast.

Kann ich schon nachvollziehen.

Interessant ist oft die Annahme von Autisten, dass Leute ohne Auto auf etwas *verzichten* müssten. Natürlich gibts auch mal Situationen, wo ein Auto sinnvoll ist und man auch mal damit gut voran kommt. Dazu gehört aber sicherlich nicht das stop+go im Stadtverkehr. Klar, wenn man natürlich süchtig nach Stau ist, fehlt einem wohl etwas - aber dann sollte man sich vielleicht mal um eine Sucht-Therapie kümmern.


Entlegene Parkplätze, die früher mit Autos zugestellt waren, sind heute am Teuto verödet. Einfach nur wandern oder spazieren zu gehen ist wohl nicht mehr "in". Es wird nichts mehr für die tumbe Autofahrermasse geboten. Gut für mich.

Nach Aussagen von Wandervereinen geht die Anzahl von Wanderern schon seit Jahren kontinuierlich zurück. Es wurde leider noch nicht erkannt, dass MTB Fahren das Wandern ablöst, d.h. die "modernere" Form des Wanderns ist.
 
Nach Aussagen von Wandervereinen geht die Anzahl von Wanderern schon seit Jahren kontinuierlich zurück. Es wurde leider noch nicht erkannt, dass MTB Fahren das Wandern ablöst, d.h. die "modernere" Form des Wanderns ist.

Ich mache beides nach wie vor in gleichem Ausmaße. Beim Wandern bin ich doch noch gelassener als beim Radeln und man hat mehr Zeit, den Blick schweifen zu lassen und ich hol mir weniger blaue Flecke :)

Das MTB sehe ich überhaupt nicht als Ablöse zum Wandern. Muss beides sein.
 
Genau da beginnt aber die Crux unserer sogenannten Interessenvertretung: Warum sollen die Leute einfach so, quasi vor ihrer eigenen Haustür, selbst ausgetüftelte Touren fahren...

Ganz einfach: weil es was *eigenes* ist. Am Wochenende Leuten aus der Gegend mal selbst ausgetüftelte Touren zeigen macht einfach Spass. Bemerkungen wie "hier war ich ja noch nie" oder "das ist ja mal ganz was Neues" geben die Anerkennung, die eben vielen Menschen gut tut.
 
Da sieht man mal wieder, das es vielen Deutschen noch gut geht und der Spit nicht zu teuer ist. Fahrradfahren kostet fast nichts und ist noch Gesund.
Ein Auto ist eine Geldvernichtungsmaschine,

...und auch eine Gesundheitsvernichtungsmaschine.

bin immer erstaunt das die Leute viel Wert auf ein Schickes, neues und Großes Auto legen und Ihren Kindern die Billigsten Baumarktsterbehilfen kaufen.

Ui wie gemein! Aber gut:D
 
Ich fahre ca. 25.000 km Jahr (Diesel OHNE Filter, den gibts wohl noch nicht) bin darauf angewiesen weil die öffentliche Anbindung quasi nicht existent ist bzw ich bräuchte fast 3 Stunden einfach !! zur Arbeit.... ich kann es nunmal nicht ändern, is so...

Ich wusste noch gar nicht, dass in Deutschland Zwangsumsiedlungen gibt;)

Im Ernst: du hast dir den Standpunkt deiner Wohnung/deines Hauses ausgesucht ohne darauf zu achten, ob es eine gute Bus/Bahnanbindung gibt. Das ist kein Schicksal, sondern das Ergebnis deines Handelns. Heul also nicht herum.
 
1.Es gibt Menschen die arbeiten um zu leben.
2.Es gibt Menschen die sich im Umfeld des Wohnens wohl fühlen und den Standort halten möchten.

3.Es gibt Menschen die sich irgendwo eine Existenz aufbauen, dennoch den Job verlieren, aus welchem Grund auch immer, und weiter weg fahren um der Arbeit nach zu gehen.

Davon mal abgesehen "klang" "Daywalker" nicht weinerlich.
Wer hier rumheult ist ein Anderer!;)
 
Was sollen die Jungs deiner Ansicht nach denn machen, wenn der nächste Bikepark 200Km entfernt ist und es in der Umgebung keine Angebote für DH/FR Biker gibt?

Wenn man deine Art zu "Denken" konsequent umsetzt, müsste man auch Verständnis dafür haben, wenn Menschen mit finanziellen Problemen nachts Tankstellen überfallen - denn wovon sollten sie denn sonst leben?

Man könnte natürlich auch zu dem Schluss kommen, dass die Extremen Erschütterungen bei DH Fahren das Denken negativ beeinflussen...
 
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