- Registriert
- 11. Februar 2010
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5. Kapitel: Viel essen, und es schmeckt!
Zur gewohnten Uhrzeit schwinge ich mich wider auf GODZILLA. Beine schwer, aber Schienbeine und Achillessehnen sind schmerzfrei. Also sofort in die erste Steigung. Ganz gemütlich im kleinsten Gang… Nach ein paar Minuten hatte ich bereits das Bedürfnis zu trinken. Also Zapfhahn der Trinkblase in die Hand, Abdeckung des Beisstückes abmachen, und…… wo ist das Beisstück hin!?!? Die ganze Sosse floss über meine Beine und GODZILLA. Laut fluchend, vermutlich sind jetzt alle Waldtiere geschockt, steige ich ab und halte meinen Daumen auf den Schlauch, und suche das Beisstück… Hab lange gebraucht bis ich rausfand, dass es in der Abdeckung steckte… Naja, ich dachte mir, ich hätte das Bike auch eleganter waschen können… Alles wieder in Stand gestellt, aufgesattelt, und weitergemacht. Ich merkte, es läuft gut, kurble mich hoch… Nach kurzer aber schneller Abfahrt kam bereits der zweite Anstieg des Tages. Nach wenigen Metern waren die Beine bereits leer, und ich quälte mich lange. Endlich die Höhe erreicht, kam die Abfahrt. Dann, endlich, eine Bäckerei. Da werde ich mich jetzt verköstigen… Was ist das, da sitzt ja einer, der fährt doch auch, und der unterhält sich offenbar mit der Bäckerin! Ich kann euch sagen, die machen Sandwiches, für 3.50 CHF. Kaffee gibt es GRATIS für Navad-Teilnehmer, und einen Biber gibt’s für 1 CHF. Ich habe mich gemütlich gesetzt, 2 Salami Sandwiches bestellt, drei Colas, und den gut gesüssten Kaffee genossen. Eines der Sandwiches musste ich sogleich einverleiben. Das hat gut getan, das kann ich euch sagen! Bevor es weiter ging musste ich noch dem Kollegen helfen Bremsbeläge zu wechseln.
Wieder auf der Strecke erholte ich mich recht schnell. Es gab gar ein Hoch, so gut, dass ich beim Lauerzersee richtig tolle und frische Beine hatte. Das herrliche 2. Sandwich hatte ich zwischenzeitlich auch noch einverleibt. In Meiringen, es war kurz vor 1800, machte ich noch Einkäufe. Das Übliche, Cola und Riegel und sonstige Süssigkeiten. Weiter noch eine Apotheke aufgesucht um mir Salbe für den Hintern zu holen. Und, vielleicht wären Ersatzbremsbeläge auch nicht schlecht…
Mittlerweile gewitterte es etwas, und ich fragte mich, ob ich noch bis nach Grindelwald will. Ja, ich will, also Handy genommen, Hotel klar gemacht. Ich sagte, ich sei so ungefähr um 2100 im Hotel. Gepokert hatte ich, keine Ahnung ob mir drei Stunden reichen werden…
Über die Grosse Scheidegg ging es erst sehr gut. Aber ab dem Rosenlaui war der Tank wieder leer. Die übliche Quälerei, nichts Nennenswertes.
Kurz vor der Passhöhe kam ich in den Genuss eines wunderschönen Regenbogens, ihr seht unten selber… War unglaublich, Mutter Seelen alleine, nur die Natur, ich und GODZILLA, mit der Pracht der riesen Berge. Ab und zu hört man Eis brechen, so zumindest hört es sich an, und man hat den Eindruck, dass man einfach nur ein Spielball der Natur sein könnte… Einfach nur eindrücklich und sehr erfüllend.
Auf der Passhöhe, es war natürlich noch nicht der höchste Punkt, gings wieder etwas auf und ab, und wieder auf, bis endlich, endlich es runter ging. Genau dann fing es an zu regnen… Pitsch nass kam ich im Hotel an. Wieder top erwischt, freundlich und zuvorkommend, mir sogar ein Frühstückspacket parat gemacht. Kurze heisse Dusche und sofort ab zum Abendessen. Das Hopfenhaltige Isotonische Getränk hat selten so gut getan!
Und, ich war haargenau um 2100 im Hotel, wie angekündigt. Sag ich doch!
Hoffentlich schlaf ich gut…
Zur gewohnten Uhrzeit schwinge ich mich wider auf GODZILLA. Beine schwer, aber Schienbeine und Achillessehnen sind schmerzfrei. Also sofort in die erste Steigung. Ganz gemütlich im kleinsten Gang… Nach ein paar Minuten hatte ich bereits das Bedürfnis zu trinken. Also Zapfhahn der Trinkblase in die Hand, Abdeckung des Beisstückes abmachen, und…… wo ist das Beisstück hin!?!? Die ganze Sosse floss über meine Beine und GODZILLA. Laut fluchend, vermutlich sind jetzt alle Waldtiere geschockt, steige ich ab und halte meinen Daumen auf den Schlauch, und suche das Beisstück… Hab lange gebraucht bis ich rausfand, dass es in der Abdeckung steckte… Naja, ich dachte mir, ich hätte das Bike auch eleganter waschen können… Alles wieder in Stand gestellt, aufgesattelt, und weitergemacht. Ich merkte, es läuft gut, kurble mich hoch… Nach kurzer aber schneller Abfahrt kam bereits der zweite Anstieg des Tages. Nach wenigen Metern waren die Beine bereits leer, und ich quälte mich lange. Endlich die Höhe erreicht, kam die Abfahrt. Dann, endlich, eine Bäckerei. Da werde ich mich jetzt verköstigen… Was ist das, da sitzt ja einer, der fährt doch auch, und der unterhält sich offenbar mit der Bäckerin! Ich kann euch sagen, die machen Sandwiches, für 3.50 CHF. Kaffee gibt es GRATIS für Navad-Teilnehmer, und einen Biber gibt’s für 1 CHF. Ich habe mich gemütlich gesetzt, 2 Salami Sandwiches bestellt, drei Colas, und den gut gesüssten Kaffee genossen. Eines der Sandwiches musste ich sogleich einverleiben. Das hat gut getan, das kann ich euch sagen! Bevor es weiter ging musste ich noch dem Kollegen helfen Bremsbeläge zu wechseln.
Wieder auf der Strecke erholte ich mich recht schnell. Es gab gar ein Hoch, so gut, dass ich beim Lauerzersee richtig tolle und frische Beine hatte. Das herrliche 2. Sandwich hatte ich zwischenzeitlich auch noch einverleibt. In Meiringen, es war kurz vor 1800, machte ich noch Einkäufe. Das Übliche, Cola und Riegel und sonstige Süssigkeiten. Weiter noch eine Apotheke aufgesucht um mir Salbe für den Hintern zu holen. Und, vielleicht wären Ersatzbremsbeläge auch nicht schlecht…
Mittlerweile gewitterte es etwas, und ich fragte mich, ob ich noch bis nach Grindelwald will. Ja, ich will, also Handy genommen, Hotel klar gemacht. Ich sagte, ich sei so ungefähr um 2100 im Hotel. Gepokert hatte ich, keine Ahnung ob mir drei Stunden reichen werden…
Über die Grosse Scheidegg ging es erst sehr gut. Aber ab dem Rosenlaui war der Tank wieder leer. Die übliche Quälerei, nichts Nennenswertes.
Kurz vor der Passhöhe kam ich in den Genuss eines wunderschönen Regenbogens, ihr seht unten selber… War unglaublich, Mutter Seelen alleine, nur die Natur, ich und GODZILLA, mit der Pracht der riesen Berge. Ab und zu hört man Eis brechen, so zumindest hört es sich an, und man hat den Eindruck, dass man einfach nur ein Spielball der Natur sein könnte… Einfach nur eindrücklich und sehr erfüllend.
Auf der Passhöhe, es war natürlich noch nicht der höchste Punkt, gings wieder etwas auf und ab, und wieder auf, bis endlich, endlich es runter ging. Genau dann fing es an zu regnen… Pitsch nass kam ich im Hotel an. Wieder top erwischt, freundlich und zuvorkommend, mir sogar ein Frühstückspacket parat gemacht. Kurze heisse Dusche und sofort ab zum Abendessen. Das Hopfenhaltige Isotonische Getränk hat selten so gut getan!
Und, ich war haargenau um 2100 im Hotel, wie angekündigt. Sag ich doch!
Hoffentlich schlaf ich gut…
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