Gravel Bike vs. XC-Hardtail im Test: Das Duell der Disziplinen

Gravel Bike vs. XC-Hardtail im Test: Das Duell der Disziplinen

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Gravel Bike und XC-Hardtail sehen ziemlich unterschiedlich aus, doch der jeweilige Einsatzbereich überlappt stark. Grund genug also für ein Duell der Disziplinen: Wir haben im Test die Stärken, Schwächen und Besonderheiten von Gravel Bike und XC-Hardtail erfahren!

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Gravel Bike vs. XC-Hardtail im Test: Das Duell der Disziplinen
 
Ich finde es, wie immer, schwierig Bikes anhand einer Gattung zu vergleichen, um dann einen "Gewinner" zu ermitteln. Was ist ein All-Mountain und was ein Enduro? Was XC und was Down Country? Was Gravel und was Crosser - die Kategorien verschwimmen so schnell ineinander, weil es heutzutage alles gibt und Bikes auch immer öfter Kategorieübergreifend sehr gut funktionieren.

Wenn man es mal genau betrachtet, ist der Übergang zwischen Rennrad und Downhiller bereits nahtlos mit feinsten Abstufungen gedeckt. Da gibt es eigentlich kein richtig oder falsch mehr, weil man extrem individuell entscheiden kann/muss.

Hier zu sehen, 5 "Gravel"-Bikes 🥳 :


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Ach mist, da fehlt doch noch das Chamois Hagar mit 66,67° Lenkwinkel :rolleyes:

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Schade sonst schreibt ihr immer was zum Tester, was er sonst so fährt.
Wenn man noch nie Dropbar gefahren ist kommt man natürlich mit alt Bekannten viel besser klar.
Auch die Bike Wahl finde ich nicht optimal, Carbon HT gegen Alu Gravel 33% Preisunterschied.
Reifen machen am Bike egal welcher Art einen extrem großen Unterschied, die 45 am Gravel sind da schon recht breit und haben ordendlich Profil, am HT geht es ehr in die andere Richtung.
Da wäre bei beiden ehr was aus dem mittleren Bereich wünschenswert, Gravel ca. 40mm mit weniger Profil, MTB mehr Profil.
Dann wäre Straße klar fürs Gravel, Trails noch klarer fürs MTB und Schotter je nach Güte des Untergrund 1 zu 1 ausgegangen, dazu Pluspunkte für kürzere Strecken ( bei mir bis 4 Stunden) beim MTB und längere Strecken ( bei mir länger als 4 Stunden ) Pluspunkte fürs Gravel.
Was mir am Gravel extrem auffällt ist der Q-Factor, meine MTB haben Boost da liegt er viel höher, bin ich einige Tage nur Gravel gefahren, bekomme ich beim Umstieg aufs MTB Knieschmerzen und kann nicht lange fahren, max 2 Stunden.

Das ist natürlich genau wie der Test nur meine ganz persönliche Meinung/Erfahrung.
MfG pseudosportler
 
Soll halt auch Leute geben die mit nem 130mm hardtail Sachen fahren für die andere nen 160mm Fully als minimum ansehen.

Und dann kommt noch wer mit nem 120mm downcountry im KOM Tempo vorbei.

Können wir eigentlich nur festhalten, dass dieses Gravelbike nichts oder nicht das richtige für den Tester war.
 
Mein Gravelrad benutze ich eher als Rennradersatz. 38er Semislicks und 30/34 erweitern das fahrbare Wegenetz um mehr als das doppelte, wobei der asphaltierte Anteil überwiegt.
Ich habe es auch schon andersrum gemacht und das MTB mittels Semislicks und Carbongabel in dieses Einsatzgebiet verschoben. Funktioniert, es fehlt nur die Unterlenkerposition.
 
Was für ein reißerisches aber völlig unsinniges "Duell"...

Fazit wenn man nach den Punkten geht müsste sein dass ein Gravel völlig unsinnig ist, weils nur auf der Straße mehr Punkte erhält als das MTB und da wiederum das Rennrad besser wäre...
(mir ist klar das das im Text ein wenig relativiert wird, aber das Duell ist einfach unsinnig definiert).

Und Trails geht an MTB?
Tatsächlich?

Man hätte es ja auch noch auf Enduro und Downhill Strecken testen können.

Oder man hätte Asphalt, Kopfsteinpflaster, schlechte Straßen, Stadt, asphaltierte Bergpässe oder was auch immer dazunehmen können, dann gehen die Punkte eben ans Gravel.

Ich bin kein Freund von Gravel, aber es hat sicherlich einen (schmalen) sinnvollen Einsatzbereich.

Das mit dem Duell nimmt aber jegliche Glaubwürdigkeit.
 
Ich fahr kein Gravel, weil ich mir nicht für jeden Weg, den ich auch mit einer anderen Radkategorie fahren könnte, auch gleich ein neues Rad zulege.

Trailbike, Hardtail, Rennrad, damit decke ich alles ab, was ich so fahre - und hab sogar noch Schnittmengen.
 
Ich fahr kein Gravel, weil ich mir nicht für jeden Weg, den ich auch mit einer anderen Radkategorie fahren könnte, auch gleich ein neues Rad zulege.

Trailbike, Hardtail, Rennrad, damit decke ich alles ab, was ich so fahre - und hab sogar noch Schnittmengen.

Das ist schön für Dich, aber damit hast Du nichts zum eigentlichen Thema zu sagen.
 
Mein Gravelrad benutze ich eher als Rennradersatz. [...] MTB mittels Semislicks und Carbongabel in dieses Einsatzgebiet verschoben. Funktioniert, es fehlt nur die Unterlenkerposition.

Unterlenker und schmale Reifen sind halt das wo man das MTB abhängt.
Ganz entspannt nen über 20er Schnitt aufrecht erhalten.

Das vergrößert den Erlebnisradius ungemein.
Für alles andere würd ich auch nen MTB nehmen.

Oder man nimmt statt Gravelbike halt nen E-mtb... Dann passt der radius auch wieder... Nur mit dem geheule die ganze Zeit
 
Ich teile die Meinung vieler hier, geht's auf die Trails nehme ich mein MTB, will ich Km fressen das Gravelbike. Ich wollte einfach zum Fully ein Rad zum trainieren der Grundlagen. Ich fahre ein Recht günstiges Modell mit 8 Gängen das als Cyclocross Rad läuft da ich kaum breitere Reifen als 35mm rein bekomme. Aber das ist geil je nach Reifen kann man fasst beim Rennrad mithalten was ich aber nicht will. Ich will weg von der Straße und fahren wo ich will da macht der Hobel Sinn. Deswegen habe ich mich bewusst für das Gravelbike entschieden weil mit dem Hardtail die Routen wieder ähnlich gewesen wären wir mit dem Fully. Klar der Test sollte ja zeigen wie ähnlich sich die Räder sein können und da wir hier auf einem MTB Forum sind wäre die Frage ja sind Gravelbikes schon Mountainbikes? Und die Antwort wäre nein. Aber wer eben Wert darauf legt Grundlagentraining zu machen wird als MTB Fahrer mehr Spaß auf dem Gravelbike haben als auf dem Rennrad weil es mehr an unser Freiheits liegendes Gefühl kommt. Schlussendlich macht jedes Rad in seiner Spate Sinn. Lasst doch Mal den Test von den Kollegen auf Rennrad News machen da gibt's 2 Ergebnisse, willst du Rennrad Feeling auf Forststraße nimm das Gravelbike willst du was völlig anderes nimm das MTB. Ich selber bin froh mich für das Gravelbike entschieden zu haben da ich hier ganz andere Touren fahren als mit dem MTB obwohl es oft das selbe Ziel ist 😜
 
…die Reifen rollen top und der Tempounterschied zum Gravel Bike nicht vorhanden.

Aha. Stimmt meiner Erfahrung nach gar nicht. Ansonsten ein irgendwie lustloser Artikel, der eher die persönliche Meinung des Autors widerspiegelt und nicht als wirklicher Test durchgeht.

Das weiter vorn bereits verlinkt Video von GCN beleuchtet das Thema deutlich differenzierter, in der gewohnten unterhaltsamen Art. Da kann man sich noch selbst das abschließende Urteil bilden.

Zum Glück muss ich mich nicht zwischen Hardtail und Gravelbike entscheiden. Ich fahre einfach beides, alles zu seiner Zeit und ganz nach Lust und Laune.
 
Mit dem XC kein Thema, mit dem Gravel eher wenig Spaß.

Nö auch kein Thema. Und wenn man eh ne recht leichtfüßige Gangart auf dem MTB hat, muss man nichtmal groß langsamer machen.
... Erst ab nem gewissen Gefälle oder verblocktheit ist der Spaß vorbei.

Musste im Winter mal kurz 200m über nen stillgelegtes gleisbett ausweichen... 10cm Schnee inkl, damit man nicht sieht wo man gerade rein fährt.
... In ne Tour einplanen würde ich das nicht nochmal, aber durchgekommen bin ich trotzdem und der Versuch hat auch echt Spaß gemacht.
(und wenns doch mal wieder vorkommt weiß ich das mich das nicht aufhält)
(matschige verschneite wiese zwischen zwei Feldwegen, war ich auch schneller als die Freundin mit dem MTB... Die hat locker 3kg extra mit da hoch geschleppt... Hätt ich mit meinen Reifen nicht gedacht)
 
Nö auch kein Thema. Und wenn man eh ne recht leichtfüßige Gangart auf dem MTB hat, muss man nichtmal groß langsamer machen.
... Erst ab nem gewissen Gefälle oder verblocktheit ist der Spaß vorbei.

Musste im Winter mal kurz 200m über nen stillgelegtes gleisbett ausweichen... 10cm Schnee inkl, damit man nicht sieht wo man gerade rein fährt.
... In ne Tour einplanen würde ich das nicht nochmal, aber durchgekommen bin ich trotzdem und der Versuch hat auch echt Spaß gemacht.
(und wenns doch mal wieder vorkommt weiß ich das mich das nicht aufhält)
(matschige verschneite wiese zwischen zwei Feldwegen, war ich auch schneller als die Freundin mit dem MTB... Die hat locker 3kg extra mit da hoch geschleppt... Hätt ich mit meinen Reifen nicht gedacht)
Ja, natürlich hängt das vom Gelände ab, wo die Grenze dann ist, das ist logischerweise individuell.
Aber dass mim MTB mehr geht wird doch wohl niemand ernsthaft bestreiten...
Allein bergab ohne Federung mit schmalen Reifen hört der Spass schnell auf, wos mit MTB erst anfängt...
 
Mit dem XC kein Thema, mit dem Gravel eher wenig Spaß.
Genau dort finde ich das Gravel toll, es fordert mich anders als ein MTB. Das ich mit dem Gravel keine verblockten Trails knalle, sollte sich jedem erschließen - da kommt der Otto-Normalo XC Biker aber auch an die Spaßgrenze. Aber die hiesigen Mitteldeutschen Wanderwege und "singletrails" lassen sich mit beiden Bikekategorien fahren. Das Gravel hat dazu noch ein paar mehr Touring-Gene.
 
Dass mit MTB mehr geht ist klar, hab ich ja vorher schon geschrieben.

... Ist doch aber allgemein der Trend in den letzten zwei drei Jahren... Nachdem die Geometrie endlich mehr kann, jetzt der Trend so wenig Rad wie individuell möglich zu fahren.
-> spice up your life

... Auch beim MTB... Wenn du mit nem fähigen Downcountry auskommst und dafür vielleicht ein zwei dicke doubles auslässt auf deiner Tour, aber dafür 30%mehr Höhenmeter packst... Ganz klar mehr fun auf dem kleinen Bike

... Was haben mich 2016 alle hier aufgezogen als ich mir explizit als erstes MTB nen AM-Hardtail aufgebaut hab... Kauf dir lieber nen ordentliches Fully... Das rüttelt dir is Füllungen raus... Aufm Hardtail siehst vor lauter gewackel die Wurzeln nicht mehr
 
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Genau dort finde ich das Gravel toll, es fordert mich anders als ein MTB. Das ich mit dem Gravel keine verblockten Trails knalle, sollte sich jedem erschließen - da kommt der Otto-Normalo XC Biker aber auch an die Spaßgrenze. Aber die hiesigen Mitteldeutschen Wanderwege und "singletrails" lassen sich mit beiden Bikekategorien fahren. Das Gravel hat dazu noch ein paar mehr Touring-Gene.
Aber mit nem Gravel muss ich auf den S0 Wegen bleiben, und kann zwischendurch nichts rumpeln oder droppen oder auch nur ne längere Treppe fahren.
Schotterpisten bin ich früher mit Rennrad und 32mm Reifen gefahren. Was will ich mit so einem Zwitter wie es ein Gravel ist?
Reines Lifestyle Ding. Und N+x.
 
Mit immer mehr rädern die immer spezieller sind (und weniger können)
Und immer weniger Können ;)

... Ich sehs andersrum... Die Räder können mehr.
Ein gravel mehr als ein endurance Rennrad.
Ein Trailhardtail (Santa Chameleon) mehr als ein XC
Downcountry mehr als ein 120mm Marathon-Fully von vor Jahren
Trailbike mehr als nen 130mm Touren-fully

Ein Enduro mehr als ein altes AM

Philosophie frage... Löst man den Anspruch des Trails durch mehr federweg und erhält sich die Wendigkeit und Trials Fähigkeiten
Oder löst man sie durch mehr fahrstabiliät und erhält bessere Effizienz und mehr reaktivität auf pumpen und fahrerinput
 
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Aber mit nem Gravel muss ich auf den S0 Wegen bleiben, und kann zwischendurch nichts rumpeln oder droppen oder auch nur ne längere Treppe fahren.
Wer schreibt dir das vor? Ich möchte jetzt nicht angeben, aber bis S1 nehm ich das Gravel schon zur Brust - dafür ist es gebaut. Springen tue ich damit nicht - was aber primär an der Sattelstütze liegt. Es rumpelt und kracht durchaus, aber das fühlt sich eben an wie die alten Mtbs ohne Federgabel. Ich mag das.

Vielleicht gönn ich mir noch eine absenkbar Sattelstütze, dann erweitert sich die Flexibilität noch weiter.
 
Wer schreibt dir das vor? Ich möchte jetzt nicht angeben, aber bis S1 nehm ich das Gravel schon zur Brust - dafür ist es gebaut. Springen tue ich damit nicht - was aber primär an der Sattelstütze liegt. Es rumpelt und kracht durchaus, aber das fühlt sich eben an wie die alten Mtbs ohne Federgabel. Ich mag das.
Das mag ich auch. Aber dazu braucht man ja kein Gravel. Auf Straße zu langsam, auf S1 ist der Lenker im Weg, nur auf endlosen Schotterpisten macht es noch Sinn.
Gab hier ja mal so ein Spassrennen von Dresden nach Leipzig, rein auf Schotterpisten, damals gab's aber keine Gravelbikes sondern die hatten Klunker oder Cyclocrosser.
 
Ich fahr kein Gravel, weil ich mir nicht für jeden Weg, den ich auch mit einer anderen Radkategorie fahren könnte, auch gleich ein neues Rad zulege.
So sehe ich das auch. Kann mich schon schwer zwischen Fully und Rennrad entscheiden ... dann steht immer ein teures Rad herum ... mit einem Gravel würde ich dann zwei Räder vernachlässigen :)
 
Das mag ich auch. Aber dazu braucht man ja kein Gravel. Auf Straße zu langsam, auf S1 ist der Lenker im Weg, nur auf endlosen Schotterpisten macht es noch Sinn.
Gab hier ja mal so ein Spassrennen von Dresden nach Leipzig, rein auf Schotterpisten, damals gab's aber keine Gravelbikes sondern die hatten Klunker oder Cyclocrosser.

Ja, ich hoffe dass wird nochmal aufgelegt - die Doku dazu habe ich gesuchtet. Mit Flarelenker ist die Offroadfähigkeit ganz gut, aber wenn's näturlich um die zusätzliche Anschaffung zum hardtail geht, gebe ich dir Recht.
 
So sehe ich das auch. Kann mich schon schwer zwischen Fully und Rennrad entscheiden ... dann steht immer ein teures Rad herum ... mit einem Gravel würde ich dann zwei Räder vernachlässigen :)

Ich hab das Rennrad halt durch ein sporliches Gravelbike ersetzt (Gleicher Rahmen wie das EnduranceRR von Scott)

... Mein Rennrad war mir zu unbequem weil eher Aero-Performance Geo (nackenstarre), zu unsicher (Felgenbremse, Autos, Türen, Fußgänger)
... Hätte natürlich genauso gut, wie @cxfahrer nen 32mm Reifen auf nen gebrauchtes EnduranceRR packen können.
... Aber wie immer ist it das Komplettpaket (Passender Rahmen, Übersetzung, Scheibenbremse, Reifen) billiger

Gravel ist nichts neues, genauso wenig wie downcountry usw.
... Halt eine neue Zusammenstellung bekannter Zutaten zu einem bisschen anders schmeckendem Gericht

Glaub Gravel wird Endurance RR weitestgehend verdrängen.
Downcountry wird das neue 2. Mtb bei Leuten die sonst Enduro und bikepark fahren.

Wer schon zuhause hat, was er braucht... Den brauchts nicht interessieren.... Wer nen altes oder defektes bike ersetzen will oder muss, greift halt zum passenden equivalent von heute
-> scheiß egal ob Zigeuner-Sauce oder Balkan-style... Mohrenkopf, Negerkuss oder Dickmanns
... Hauptsache es schmeckt so wie man es mag
 
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Hier die Leut auf Strava sind abseits der Straßen zu 90% mit Gravel unterwegs - es gibt endlos Schotterpisten, auch genug Raum für 100-150km Runden ohne nennenswert Straße.

Aber ich fahr doch lieber mit Enduro 170mm, da kann ich auf allem was nur minimal rumplig ist trotz ü60 bequem meine KOMs machen, da kommt ein Gravel einfach nicht mit.

Für Leute die gerne stundenlang GA2 im Wind drücken ohne lästige Autos ist ein Gravel natürlich super.
 
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