Khaosprince
Neigschmeggder
Der seit ner Ewigkeit nicht lieferbar ist. Warte für mein Daily drauf, aber nirgendwo auffindbar. Bin schon kurz davor den Carbonnachbau aus China zu ordern...
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jo stimm, aber verträgt sich leider nicht mit meinem Vorhaben der internen Zugverlegung. Das Teil schreit leider nach riesigem KabelsalatSurly Corner Bar
ach gibt's da einen Nachbau?Der seit ner Ewigkeit nicht lieferbar ist. Warte für mein Daily drauf, aber nirgendwo auffindbar. Bin schon kurz davor den Carbonnachbau aus China zu ordern...
Für mich war er letztendlich auch nicht tauglich.jo stimm, aber verträgt sich leider nicht mit meinem Vorhaben der internen Zugverlegung. Das Teil schreit leider nach riesigem Kabelsalat
Bei 600+gr für den Corner Bar kein Wunder, dass da was aus Carbon nachgebaut wurde.ach gibt's da einen Nachbau?
der link war auch nur als übersicht gedacht. ergotec und co. haben da auch einiges im programm. ritchey kyoto oder wie der heisst, wenn es mtb mäßig breiter werden soll, dicke hose machen und so...Warum kostet der Soma Clarence 100€? Ich hab einen, sehr ähnlichen, Contec "la Baguette Magic" an besagtem Daily, der kostet ein Drittel davon. Da sehe ich den Mehrwert des Soma jetzt irgendwie nicht wirklich.
Habe ich ja auch nicht behauptet. Soweit waren wir ja schonändert aber nichts am kabelsalat...
ich bezog mich lediglich auf:jo stimm, aber verträgt sich leider nicht mit meinem Vorhaben der internen Zugverlegung. Das Teil schreit leider nach riesigem Kabelsalat
ach gibt's da einen Nachbau?
ja schade. Danke für den LinkFür mich war er letztendlich auch nicht tauglich.
https://www.mtb-news.de/forum/t/surly-corner-bar-endlich.946303/post-17840894
Bei 600+gr für den Corner Bar kein Wunder, dass da was aus Carbon nachgebaut wurde.
ja genau, die habe ich auch schon gefunden. Leider alle nur mit sehr viel backsweep. Das ist bestimmt sehr ergonomisch, aber bei mir muss es optisch auch immer was her machen. Da hab ich bei einem Graveler bedenken...ändert aber nichts am kabelsalat.
würde eher etwas "gesundheitslenker" mäßiges mit hörnchen oder so verbauen.
https://www.justpedal.nl/en/360-multiposition-handlebar
Der Contec ist gar nicht so übel! Leider auch sehr viel backsweep, aber dafür in der Mitte eine weitere Position für die Hände sogar mit abgeflachten Rohren. 270g ist mega bei 30€Warum kostet der Soma Clarence 100€? Ich hab einen, sehr ähnlichen, Contec "la Baguette Magic" an besagtem Daily, der kostet ein Drittel davon. Da sehe ich den Mehrwert des Soma jetzt irgendwie nicht wirklich.
Hornbar mit 22,2mm GriffdurchmesserGibt's eigentlich auch non-drop-bar gravel Lenker. Suche etwas wo man Standard Bremshebel verbauen kann und trotzdem mehr als eine Griffposition hat.
sq lab inner barends oder wie die dinger heissen?...
Leider nicht wirklich eine zweite Griffposition
ja, diese bullhorn Teile wären vielleicht echt ne Option. Sehen auch ein bisschen Fixie mäßig aus, was passen könnte. Natürlich ziemlich eng die Griffposition...Hornbar mit 22,2mm Griffdurchmesser
oder
Trainingsbügel ohne Drop/Rise
Trainingsbügel mit 40mm Drop/Rise
oder
irgendwelche Barends/Inner-Barends an einen Flatbar schrauben
Es geht mir bei den verschiedenen Positionen auch eher darum die Sitzpistion leicht ändern zu können, um dem Rücken und Armen ein bisschen Abwechslung zu gönnen. Mit dem lange auhalten beim Drop bar hast du Recht. Da geht eigentlich keine der drei ewig.Komisch, am MTB mit Flatbar hatte ich bisher nie das Bedürfnis einer alternativen Griffposition.
Am Dropbar dagegen schon, weil keine Position dauerhaft bequem ist.
Auf den Hoods fangen irgendwann meine Hände an zu kribbeln, weil die Position der Hände so seltsam verdreht ist und dann greife ich neben dem Vorbau.
Neben dem Vorbau habe ich weder Zugriff auf Bremse noch auf Schaltung und muss dann regelmäßig umgreifen.
Im Drop ist mir die Oberkörper Position zu extrem. Auf kurzen Trails oder wenns irgendwie anders den Berg runter geht okay, aber danach greife ich wieder um.
Ich bin kurz davor auf Flatbar um zu bauen...
Bisher getestet habe ich zwei ausgewiesene Gravel Lenker und ich überlege ob ein "normaler" RR Dropbar vielleicht angenehmer auf den Hoods zu fahren ist...
Hat jemand einen Tipp?
stimmt, wäre auch möglich.sq lab inner barends oder wie die dinger heissen?
Das Argument meine ich hier in diesem Faden schon mal gelesen zu haben...vielleicht sogar geschrieben.Komisch, am MTB mit Flatbar hatte ich bisher nie das Bedürfnis einer alternativen Griffposition.
Am Dropbar dagegen schon, weil keine Position dauerhaft bequem ist.
Ein Bikefit wäre kostengünstiger und vermutlich ähnlich wirksam. Wenn es so unbequem ist, ist was falsch in der Position.Ich bin kurz davor auf Flatbar um zu bauen...
Min Tipp: Du hast positive Vorurteile gegenüber Flatbar aus früherer Zeit und wirst einfach alt. Das liegt nicht am Dropbar, sondern an Deinem Körper. Das ist kein Angriff oder Abwertung, sondern Erfahrung: Mir geht das auch so.Komisch, am MTB mit Flatbar hatte ich bisher nie das Bedürfnis einer alternativen Griffposition.
Am Dropbar dagegen schon, weil keine Position dauerhaft bequem ist.
Auf den Hoods fangen irgendwann meine Hände an zu kribbeln, weil die Position der Hände so seltsam verdreht ist und dann greife ich neben dem Vorbau.
Neben dem Vorbau habe ich weder Zugriff auf Bremse noch auf Schaltung und muss dann regelmäßig umgreifen.
Im Drop ist mir die Oberkörper Position zu extrem. Auf kurzen Trails oder wenns irgendwie anders den Berg runter geht okay, aber danach greife ich wieder um.
Ich bin kurz davor auf Flatbar um zu bauen...
Bisher getestet habe ich zwei ausgewiesene Gravel Lenker und ich überlege ob ein "normaler" RR Dropbar vielleicht angenehmer auf den Hoods zu fahren ist...
Hat jemand einen Tipp?
Bei mir das Gegenteil. Finde Flat Bars nicht bequem für längere Strecken. Ist natürlich hoch subjektiv.Komisch, am MTB mit Flatbar hatte ich bisher nie das Bedürfnis einer alternativen Griffposition.
Am Dropbar dagegen schon, weil keine Position dauerhaft bequem ist.
Auf den Hoods fangen irgendwann meine Hände an zu kribbeln, weil die Position der Hände so seltsam verdreht ist und dann greife ich neben dem Vorbau.
Neben dem Vorbau habe ich weder Zugriff auf Bremse noch auf Schaltung und muss dann regelmäßig umgreifen.
Im Drop ist mir die Oberkörper Position zu extrem. Auf kurzen Trails oder wenns irgendwie anders den Berg runter geht okay, aber danach greife ich wieder um.
Ich bin kurz davor auf Flatbar um zu bauen...
Bisher getestet habe ich zwei ausgewiesene Gravel Lenker und ich überlege ob ein "normaler" RR Dropbar vielleicht angenehmer auf den Hoods zu fahren ist...
Hat jemand einen Tipp?
Bin anderer Meinung. Das wird auch von Leuten so gesehen, die Tausende Fahrer analysiertenMin Tipp: Du hast positive Vorurteile gegenüber Flatbar aus früherer Zeit und wirst einfach alt. Das liegt nicht am Dropbar, sondern an Deinem Körper. Das ist kein Angriff oder Abwertung, sondern Erfahrung: Mir geht das auch so.
Bei penibler Einstellung der STIs auf dem Lenker, so dass ein vernünftiger Griff direkt hinter (also auf) und mit den Hoods entsteht ist alles gut, sofern der Reach sehr genau zur Sattelüberhöhung passt. Vergiss die ganzen Experimente mit Lenker hochdrehen. Oben beschriebener Griff hinter/auf den Hoods sollte mit der Wasserwaage ausgerichtet sein (parallel zum Boden).
Da vermute ich das Problem auch. 1cm kann unheimlich viel ausmachen. Ist bei Dropbars ein wenig tricky. Überlege selbst auch 1cm länger zu gehen.Allerdings musste ich viel mit der Sitzlänge rumspielen
Vorneweg, die Sattelposition, also Höhe und auch Fore/Aft muss passen. Das ist quasi das A vom A und O. Dabei sollte der Sattel nicht zu weit vorne sein, weil man dann leicht nicht mehr ordentlich Gewicht im Sattel hat und das muss dann woanders abgestützt werden.Auf den Hoods fangen irgendwann meine Hände an zu kribbeln, weil die Position der Hände so seltsam verdreht ist und dann greife ich neben dem Vorbau.
Neben dem Vorbau habe ich weder Zugriff auf Bremse noch auf Schaltung und muss dann regelmäßig umgreifen.
Im Drop ist mir die Oberkörper Position zu extrem. Auf kurzen Trails oder wenns irgendwie anders den Berg runter geht okay, aber danach greife ich wieder um.
Ich pendle auch jeden Tag. Bin im Moment mit 16 Grad flare (42cm hood to hood) sehr zu frieden. Habe die Breite sukzessive reduziert (1,87m) und bin mit 42cm im Moment zufrieden.Danke für den Input zu meinem Problem.
Zur Info, ich nutze mein Gravelbike inzwischen fast ausschließlich für den Weg zur Arbeit. Das sind einfache 25km auf befestigten Wegen und Asphalt und die Strecke fahre ich seit ein paar Monaten teilweise 5mal die Woche. Ich habe schon etwas mit der Sattelposition gespielt und die passt mir eigentlich.
Problematisch ist der Lenker. Ich habe einen 48cm Lenker mit sehr viel Flare. Für Trails ist der echt super, weil der Griff im Unterlenker sehr breit ist und es sich stabil anfühlt. Der Drop fällt auch verhältnismäßig gering aus. Durch den Flare sind die STI aber recht stark ausgestellt und entsprechend abgeknickt sind die Handgelenke im Oberlenker. Den Lenker habe ich länger nicht mehr verstellt, aber der Oberlenker ist eigentlich waagerecht... Weil mich das Aufwickeln des Lenkerbands nervt, habe ich bisher noch nicht wieder versucht die STI zu "verdrehen" um eine angenehmere Handgelenkposition zu finden...
Vorher hatte ich einen VentureMax mit etwas weniger Flare. Da war die Position im Oberlenker besser, dafür hat mich der Hubbel im Unterlenker total gestört. Ich denke ich probiere mal einen einfachen RR Lenker ohne bzw. mit sehr wenig Flare...
Jo, ich bin von anfänglichen 44cm auch auf 42cm gewechselt, passt mir jetzt auch besser (bei 1.94m). Meine Arme gehen ganz leicht nach innen, ist für mich bequemer, rechnerisch wäre 44cm korrekt.bin mit 42cm im Moment