Gravity Pilots e.V. ....DH/FR/ED/DJ/4x.... (Part 4)

Servus, ich habe mal eine Frage brzüglich Helme, da in den öffentlichen Forenteilen niemand auf die Frage antwortet; daher hier auch die Kurzfassung:
zur Wahl steht ein troy lee d2 '13 oder ein 661 evo carbon '12 beide kosten etwa gleichviel;
welchen soll ich nehmen, wenn beide gleichgut passen?
 
Ich Habe jetzt ein Palmer D3 und der sitzt um längen besser wie mein D2. Beim D2 werden auch die Luftöffnungen oben der Brille durch das Schaumgummi verdeckt so das die Brille schneller beschlägt..
 
Der d3 steht für mich jedoch außer frage, da ich keine 500 Euro investieren will... Beide gefallen mir gleich gut... Mir geht's nun darum, wie beide sicherheitstechnisch sind... In der freeride war vor kurzem ein Test wo der 661 und der d3 getestet wurden und der d3 sehr gut war und der 661 ordentlich, nun weiß ich nicht, inwiefern der D2 dem großen Bruder hinterhersteht...
 
In dieser Klasse von Helmen kauft man glaube nix verkehrtes.
Nehm den der dir gut gefällt und ordentlich passt.

Übrigens kann man den D3 auch günstiger als 500 bekommen.
Zumindest wenn du nicht gezwungen bist heute oder morgen zu kaufen.
Gibt immer mal Angebote um 350. aber hält auch nicht jedes Design.
 
Du die Lüftung ist beim D3 einfach besser, bevor ich mir nochmal ein D2 von Troy Lee holen würden dann lieber ein anderen Hersteller.

Einfach mal bei Hibike einige durchprobieren, ich habe mein auch an einem 15~20% WE geholt, BMO und Hibike machen das oft parallel
 
Danke für die Tipps!
also wenn du belüftung bei dem D2 so bescheiden sein soll, dann werde ich mir den 661 evo Carbon aus 2012 holen... kostet in england 198€ bei kostenlosem versand.
anprobiert hatte ich den normalen 661 evo beim Hibike (wie auch den d2), wobei die sich nicht wirklich verändern dürften und ich den 2010er carbon fahre..
optisch nicht der hit aber gut und leicht und günstig...
Aber ganz nebenbei: die T.H.E helme sind sehr seltsam; ich fand die von design und preis sehr interessant, allerdings hing ich mit dem Kiefer im XL (größter) Helm fest im Kieferschutz, sodass ich den mund nicht wirklich bewegen konnte; was nicht sinn der sache sein sollte..
 
Ei Gude! Wollte nur vermelden, dass ich wieder im Lande bin und noch lebe, wenn auch etwas zerkratzt und dehydriert. Aber dafür fit wie noch nie. Was für eine krasse Woche in Utah und Colorado... wer bereit ist sich den Strapazen und Kosten auszuliefern, der erhält ein atemberaubendes Adrenalin- u. Serotonin-Dauerhoch.



In Kürze mehr!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi zusammen,

in meinem Urlaub war ich mit der Fiesen Liese ein wenig am Feldberg radeln und sie hat munter von eurem Verein berichtet. Jedenfalls genug, um mich anzufixen und neugierig zu machen.


Kurz zu mir: Ich bin effektiv seit Ende März auf nem MTB unterwegs (allerdings mit leichter mentaler Vorbelastung, weil es mich 2012 zwei mal recht blutig hingeschmissen hat). 2012 bin ich ohne MTB schon viel gefahren, allerdings hauptsächlich Waldautobahn & Co. zwecks Konditionsaufbau (als normale WE-Tour geht inzwischen 40-50km/~1300Hm recht gut). Demnach ist es mit Fahrtechnik noch nicht allzu weit her und ich treibe mir derzeit aktiv die Hemmungen der Stürze aus.


Im März 2013 habe ich mir endlich mein lang ersehntes 301 MK10 @140mm gegönnt (eher AM-Aufbau) und nutze jede Gelegenheit, es möglichst artgerecht auszuführen. Die fiese Anfixerin hat mich nun bestärkt, doch mal eine Runde mit euch zu drehen. Nun allerdings meine Frage: macht das denn überhaupt mit meinem Bike und dem bedingt vorhandenen Können? Die meisten von euch scheinen ja vorwiegend mit Enduros und gröberem Gerät unterwegs zu sein.


Was denkt ihr? Einfach mal vorbeischauen und mitfahren oder würde ich vermutlich nur doof hinterherschieben? Die Anschaffung eines Zweitbikes bzw. "aufblasen" des Liteville (bis auf nen LRS) ist zumindest aktuell nicht geplant. Brauche erstmal eine möglichst eierlegende Wollmilchsau für traillastige Touren :)


Ganz liebe Grüße
Steffi
 
Hi Steffi,

bin zwar nicht bei der enduro runde mit von der partie aber denke mir die jungs nehmen auch auf langsamere rücksicht. deine "leistungsdaten" implizieren jedenfalls, dass du bergauf nicht in schwierigkeiten gerätst...

ansonsten kann ich dir den flowtrail in stromberg ans herz legen (wenn's endlich mal wieder warm und trocken wird...). ist super flowig, schön gebaut und top um sich fahrtechnisch allmählich zu steigern. an einem schönen wochenende triffst du auch immer "piloten" und kannst dich im internen auch verabreden zwecks ein wenig fahrtraining...

dein bike sollte gut reichen für das was anliegt...
 
Ja Steffi, das ist kein Probelm! Einfach mal mitfahren, wenn sich hier verabredet wird!! Demnächst machen wir auch wieder was im Rheingau,
in Wiesbaden gibt's jede Woche ne tour. Das klappt auch mit dem Rad!

In Kürze gibt's ein Gravity Pilots Trainingstag für Mädels
 
Huhu,

schonmal danke für die flotten Antworten! Dann schaue ich, dass ich an einem der "Mittwoche" früher aus dem Büro komme und das Bike im Auto mitnehme, sonst haut das abends nicht hin (17 Uhr Feierabend + Bahnfahrt nach Hause...). Aber wochenends klappt quasi immer :D

Auf den Flowtrail bin ich schon heiß gemacht worden. Bisher bot sich allerdings noch keine Gelegenheit, sowohl zeitlich als wettertechnisch (:mad:). Vielleicht mal im Urlaub im Juli, bis dahin sollte ich auch wieder etwas mutiger und sicherer auf dem Bike sein!

Trainingstag für Mädels klingt ÄUßERST verlockend :cool:
 
Wen es interessiert - ich habe ein paar der Routen in Moab auf GPS aufgezeichnet und bei GPSies.de hinterlegt:

TheWholeEnchilada: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=etxcycsppqsfojka
Mag 7: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=etxcycsppqsfojka
Amasa Back und Captn Ahab: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=ognvuiovqonbylsj
Slickrock: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=ognvuiovqonbylsj
Pipeline Dream: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=yunwnmoprmvgbxcr

Relevant ist Gesamtlänge und Gesamtanstieg/-abstieg. Das bitte auch nochmal vor dem Hintergrund der Bedingungen bewerten: Große Höhe (Talsohle auf ca. 1300-1400m) Extrem trockene Wüste, sehr ruppiges Terrain, 34*C. Da kostet jeder Höhenmeter doppelt so viel Anstrengung.

Der längste und geilste Trail war der "The Whole Enchilada": Fing auf fast 2900m an und das war noch weit vom Gipfel entfernt. Da oben waren Minustemperaturen und Neuschnee, sowie Bären. Von da aus ein paar endlose Flowtrails mit Sprüngen und zahllosen geilen Anliegern runter, dann ein paar Schlangen platt fahren und immer einen Grad entlang. Einen halben Tag später dann Ankunft unten am Colorado River, bei sengender Hitze und solcher Trockenheit, dass man gar nicht merkte, dass man schwitzte. Ich hatte eine Salzkruste im Gesicht...
 
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